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Nachdem wir mal unsere Gäste beim Check-in wegen einer Reifenpanne unsererseits sitzen lassen mussten, haben wir jetzt einen Schlüssel-Safe angeschafft. Dieses Bügel-Modell arbeitet ohne Strom, ohne Smartphone, rein mechnisch, mittels eines 4-stelligen frei einstellbaren Zahlencodes. Es gibt auch andere Modelle, kleiner oder zum Andübeln. Unser Modell Abus KeyGarage 797 wird z.B. ans Geländer gehängt und lässt sich ohne Code auch nicht entfernen.
Das soll jetzt keine Werbung für eine bestimmte Lösung sein, sondern nur eine Info wie wir es nun machen. Auf dem Markt gibt es ja noch andere Lösungen, aber meist aufwändiger.
Beim Ferienhaus setzen wir so einen Schlüssel-Safe bereits seit einem halben Jahr ein, zur vollen Zufriedenheit der Gäste. Auch nützlich, wenn man z.B. vom Skifahren unabhängig voneinander heimkommt, und der Schlüssel beim Andern ist. Da haben wir dann gleich mehrere (streng durchnummerierte Schlüssel) im Safe deponiert.
@Sabine468, wir haben ein anderes Modell, funktioniert zwischenzeitlich seit 5 Jahren ohne Probleme.
Briefkasten mit Zahlenschloss , Beitrag von Sabine aus Bayern ist bei mir verschwunden :((
@Sabine-Ingrid0
Hallo @Patricia741 , da warst Du aber sehr schnell beim Lesen....
Ich habe meinen Beitrag wieder gelöscht weil ich keine Sicherheitsdiskussion vom Zaun brechen wollte 😄
Das hinterlegen des Schlüssels ist bei mir nur für jeweils ein paar Stunden , dafür ist meine Variante auf jeden Fall sicher genug.
Eine dauerhafte Schlüsselaufbewahrung würde ich auch nicht in einer der oben genannten Schlüsselboxen machen denn die ist natürlich für einen Einbrecher kein Hindernis um an den Schlüssel zu kommen.
@Sabine-Ingrid0 wie soll dann für Geschäftsleute der selbstständige check in laufen ohne den Gastgeber zu gefährden ?
@Patricia741 wrote:@Sabine-Ingrid0 wie soll dann für Geschäftsleute der selbstständige check in laufen ohne den Gastgeber zu gefährden ?
@Patricia741 .. mittels elektronischem Türcode.
@Patricia741, also ich mache es so , normalersweise begrüße ich alle Gäste persönlich , nur in Ausnahmefällen hinterlege ich den Schlüssel und gebe den Code an den Gast... so geschehen erst kürzlich bei einem Geschäftsgast der bereits eingecheckt hatte aber morgends ohne Schlüssel losgetigert war und ich abends nicht zuhause war.
@Sabine-Ingrid0, ich kann dir nur sagen: Unsere Schlüsselbox ist aus schwerem Gusseisen und fest in der Mauer verschraubt. Da müßte jemand das Ganze herausschremmen und dann kriegt er die Box trotzdem nicht auf. Da müßte er mit Vorschlaghammer etc. probieren und dann gehts vermutlich noch immer nicht auf.
Da ist jede Haustür, Fenster etc. viel leichter und innerhalb von kürzeter Zeit (wenige Sekunden) zu öffnen.
@Monika--Elisabeth0, ja schon richtig, ich mach mir da auch keine Sorgen, die Gefahr ist halt dass ein Einbrecher sich den Schlüssel holen und sich entsprechend darauf vorbereiten kann.
Wenn dann am Haus keine Einbruchsspuren zu sehen sind wird es schwer einen Einbruch nachzuweisen.
Aber wie gesagt ich wollte keine Sicherheitsdiskussion vom Zaun brechen.
@Sabine-Ingrid0, erklär mir bittte wie ein Einbrecher nach deiner Meinung zu dem Schlüssel kommen kann? Der einzige der die Box öffnen kann ist der Gast der den Code erst kurz vor Anreise von uns bekommt. Nach Abreise wird der Code gewechselt und der nächste Gast bekommt einen neuen Code.
@Monika--Elisabeth0, also , für Hängeversionen braucht man einen Bolzenschneider und bei angeschraubten einen Hammer, oder man hebelt den Tresor einfach weg (Schrauben und Dübel halten auch nicht viel aus).
die Dinger wurden ja auch mehrfach getestet zB https://mein-sicheres-zuhause.net/schluesseltresor
und werden von den Versicherungen bei uns als unsicher eingestuft.
Deshalb bei dauerhafter Unterbringung des Hausschlüssels auch nicht besser als ein gutes Versteck, vielleicht sogar schlechter weil der Einbrecher genau sieht wo der Schlüssel zu finden ist.
Problematisch ist wie gesagt der Nachweis eines Einbruches wenn die Haustüre aufgesperrt wurde und keine Einbruchsspuren vorhanden sind (innere Verwüstungen sind nicht unbedingt ein eindeutiger Beweis).
Ich finde die Dinger zwar auch praktisch aber es wird eben die Sicherheit der Bequemlichkeit geopfert. Eine echte Alternative und Schutz sind nur die Codeschlösser direkt an den Eingangstüren wie @Mika8 erwähnt hat.
.. noch ein weiterer Gedanke zum 'Bügelschloss' oder sonst einem mit Code.
Ich würde da insbesondere meinen Gästen nicht trauen. Ich habe solche Schlösser auch schon in der Zürcher Altstadt gesehen, ich muss mich nun also nur in der Nähe mit nem Fernglas aufhalten und geduldig warten, bis der Gast kommt, welcher in aller Regel, den Code vor Blicken ungeschützt eingibt. Natürlich ist da ein wenig Glück dabei, den Code zu erhaschen sowie viel Geduld, aber für eine 'teure' Wohnung kann sich das durchaus lohnen. (wie die Wohnung zum zugehörigen Schloss aussieht, hat man schnell raus, einfach den Gästen folgen und dann sich auf airbnb die möglichen passenden zugehörigen Objekte raussuchen (haben die noch ein wenig Fenster und Ausblick auf den Fotos, kann man das ziemlich schnell richtig zuordnen). Weiter kann der Buchungskalender darüber Auskunft geben, wann gerade ein Ceck-in/out stattfinden könnte.
Natürlich kann man dieses Risiko umgehen, indem man den Code umgehend nachdem der Schlüssel wieder in der Box ist ändert (woher weiss man diesen Zeitpunkt, auch da ist auf Nachricht von Gästen kein Verlass) oder aber, die Gäste lassen den Schlüssel in der Wohnung (Türe verschliesst automatisch) und die Putzfrau mit einem Zweitschlüssel übernimmt Rückgabe in die Schlüsselbox und stellt auch gleich den neuen Code ein.
Die Tatsache, dass man gar nach Unterkünften mit eigenständigem Check-in filtern kann erleichtert das Ganze noch 😉