Hallo zusammen, ich bin auch neu und möchte mich mit den ste...
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Hallo zusammen, ich bin auch neu und möchte mich mit den steuerlichen Sachen nicht rumschlagen. Siehe Wortmeldungen. Lieber ...
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachdem wir uns schon einigemale über die Stromkosten unterhalten haben (u.a. Aufladen von e-Autos/Rädern/Roller, Elektroheizungen etc.), wird es höchste Zeit auch mal über die explodierenden Heizkosten bei Gas und Öl zu reden....
Eine Einpreisung ist m.E. unumgänglich und wer das versäumt zahlt womöglich beim Vermieten auch noch drauf.... was denkt Ihr ?
Wie bringt man es seinen Gästen schonend bei wenn sie noch die vorherigen Preise kennen ?
Wer zuerst erhöht verliert ? und wer zuletzt erhöht verliert erst recht ?
Welche Strategien habt Ihr um Heizkosten zu sparen ? usw usw
Ja das ist die Hürde. Ich dachte es gäbe da eine andere Möglichkeit dies zu umgehen und als Zusatzleistung einzutragen.
Die Temperaturen sinken, und Obi macht Rekordumsätze mit elektrischen Heizgeräten.
Gestern Mittag flackerte bei uns erstmals das Licht, und Baden-Württemberg musste für teuer Geld Strom aus der Schweiz zukaufen.
Heutiger geplanter Lastabwurf bei meiner Kollegin in Stellenbosch:
Das gibt ne Zoom-Sitzung bei Kerzenschein - falls das Internet geht.
Da es ja weiter oben eine Diskussion gab ob die Preissteigerungen für Heizkosten in der Vermietung tatsächlich relevant sind oder ob alles nur Panikmache ist, hier noch abschließend zu diesem Thema ein Vergleich der Kosten für Energieträger zum Vorkrisenniveau (angenommen wird ein durchschnittlicher Verbrauch von 18000 kwh Wärmeenergie pro Jahr).
Statista ist eine deutsche Online-Plattform für Statistik, die Daten von Markt- und Meinungsforschungsinstitutionen sowie aus Wirtschaft und amtlicher Statistik auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch zugänglich macht.
Bei den Strompreisen sind wir ja ab 1.1.23 bei rund 50c/kwh , was eine Stromrechnung von 9000€ (anstatt von 5760) ergeben würde.
Also nochmal liebe Koleginnen und Kollegen... passt auf Euch auf und ein hoffentlich besseres neues Jahr !
Dazu noch das Ergebnis einer Umfrage
Heute erhielt ich den "Ratgeber mit Tipps zum Energiesparen". Es steht gar nichts Neues darin, diese Tipps kannte ich bereits vor 30 Jahren, aber möglicherweise muß man diese immer wieder wiederholen, damit sie im Gedächtnis bleiben.
Ärgerlich finde ich aber jene Tipps, deren Auswirkungen die Gäste betreffen, wie z. Bsp.: jedes Grad mehr für das Brauchwasser bedeutet soundsoviel % mehr Verbrauch. In den Wohnungen, wo die Gästedie Teperatur selber einstellen können, finde ich in 90% der Fälle den Regler auf der höchsten Temperatur. Dort, wo das Brauchwasser von der Heizung mitaufgewärmt wird, stelle ich so ein, wie ich es frü mich selber als passend erachte. Es gibt dann im Nachgang bei den Bewertungen regelmäßig Beschwerden darüber, dass das Duschwasser nur lauwarm gewesen sei. Selber sagen die Gäste mir das nicht, sondern auf Anfrage immer, es sei alles in Ordnung gewesen. Auch die Zimmertemperatur ist ihnen mit 20 Grad in den Wohnräumen und 22 Grad im Bad zu gering.
Ich meine, dass airbnb besser die Gäste darüber unterrichten sollte, dass sie während ihres Aufenthaltes möglichst sparsam mit Energie umgehen sollten, aber mindestens so sparsam, wie sie es zuhause tun. Ansonsten nützt der Ratgeber zum Energiesparen gar nichts.
Meine Erfahrungen sind ähnlich, die meisten Gäste sind nicht ehrlich, sagen „alles in Ordnung“ und bei der Bewertung wird so richtig kritisiert. Das ist nicht nur auf dieser Plattform hier so. Solche Gäste brauchen bei mir nicht mehr anzuklopfen, denen halte ich direkt den Spiegel vor.
Ich hatte im Oktober bereits den Eindruck, je mehr die Gäste zuhause sparen müssen, um so mehr verbrauchen sie als Gast, da kann man ja mal richtig schön ein warmes Vollbad nehmen, das bezahlt ja der Gastgeber. Nie vorher hatten Gäste bei mir ein Vollbad genommen, nur geduscht, aber in der Energiekrise.
ja, genauso verlief es auch bei mir. Kaum waren die Gäste eingezogen, so lief unaufhörlich das Warmwasser. Ich entfernte dann den Abflußschließer an der Badewanne, um das Baden zu unterbinden. die Gäste waren schlauer und fanden gleich heraus, dass der Stopfen vom Spülbecken auch paßte. Also entfernte ich den ebenfalls und stellte eine Spülschüssel auf. Es half aber nichts, sie machten es dann so, dass sie ein kleines Handtuch in den Abfluß stopften und trotzdem badeten, obgleich ich gebeten hatte, dies nicht zu tun. Natürlich sind nicht alle Gäste so, aber es sind zu viel, die doch so sind. Je teurer die Zeiten werden, umso mehr verlangen sie.
Es ist schwierig, sie darauf anzusprechen, da man gleich wieder eine Rachebewertung erwarten muß und airbnb dann mich anschreibt, ich habe n icht die erwartungen der Kunden erfüllt. dass die Gäste nicht meine Erwartungen erfüllen, das interessiert anscheinend nicht.
@Heike49 Deine Gäste haben ein Erlebniswochenende ohne Sparen gebucht: https://youtu.be/WlOT5XKncQE ?
😅 Herrlich!
Hallo @Gerlinde0 und @Sabine-Ingrid0,
haha, gerade das erlebt. Es ist im Moment ziemmlich kalt auf Gran Canaria, und hier haben die Häuser keine zentral Heizung.
Diese Woche habe ich mich geärgert das unsere Gäste die Badezimmer Electro Heizung jeden Tag 2 Stunden haben laufen lassen (die Badezimmer geräte sind nicht dafür gemacht) und das mit der Tür nach draussen offen !!!
Ich kann seitdem wir solar instaliert haben genau sehen vieviel verbraucht wird (ja solar ist gut, produziert aber nicht viel wenn es bewölkt ist oder regnet, und dann wird von den Gäste natürlch extra verbraucht. 6Kw
Selber Heizen wir nicht, auch nicht bei 10 oder 12ºc, wir essen auch immer draussen. Wir haben uns dran gewöhnt und sind fast nie krank.
Viele unserer Vorschläge finden sich im neuen Airbnb-Ratgeber wieder. Ich bin froh, dass wir seit jeher z.B. auf Fenstersensoren in Kombination mit smarten Heizungsthermostaten gesetzt haben. Bei SmartHome es jetzt einen solchen Boom zu geben, dass manche Komponenten entweder ausverkauft oder nur noch zu hohen Preisen erhältlich sind.
Was ich noch vermisse, ist eine klare Handlungsanleitung zur verbrauchsabhängigen Weiterberechnung von Energiekosten.