Wir (Veronica und Richard) hatten seit Mitte Dezember 2016 unseren Sohn
Danilo aus seiner Heimat Brasilien zu Besuch.
Obwohl er schon oefter in Deutschland war war es fuer ihn auch eine
Besonderheit den haertesten Januar seit Jahrzehnten mit -22 Grad
(Flughafen Muenchen) zu erleben!
Und das erste Mal ueberhaupt konnte er bei herrlichem Sonnenschein
in den Bergen Ski fahren und ueber zugefrorene Seen laufen,
was bei ihm zuhause in Aequatornaehe nicht so gut geht.
Am Montag haben wir ihn von Muenchen / Erding zum Flughafen
Frankfurt begleitet zu seinem Rueckflug.
In Frankfurt war es zu unserer Ueberraschung schneefrei, ganz anders als
hier im eisigen Bayern.
Als Top waren wir noch auf dem Weg dorthin einige Stunden in der Therme
Sinsheim ( Badewelt ) direkt am neuen Hoffenheimer Stadion und konnten ein
wenig Vorfreude auf die Zeit in Brasilien geniessen.
Da ich das Walldorf bei Heidelberg aus meiner SAP AG Zeit gut kannte,
haben wir nun eine Uebernachtung in Moerfelden Walldorf ,
also im anderen Walldorf nahe Frankfurt gemacht, da der Flug frueh startete.
Unsere Unterkunft lag nur 100 Meter vom Bahnhof Moerfelden
entfernt und war doch sehr ruhig mit mehr als ausreichend freien
kostenlosen Parkplaetzen und die Fahrt (wahlweise mit Bus 571 oder S-Bahn)
von dort zum Flughafen dauert nur 30 Minuten und man erspart sich das
Parkhaus oder die Parkflaechen dort und kommt direkt im
Zentralbereich an.
Die Gastgeberin war supernett und hat alles top organisiert,
obwoch sich herausstellte, dass wir ihre ersten Gaeste ueberhaupt waren).
Wohnung war sehr geraeumig und sauber und modern eingerichtet mit
Kueche, TV, WLAN, ...
Wenige Meter zu Fuss entfernt von der Wohnung haben wir im
Zentrum von Moerfelden ein gutes und preiswertes Restaurant
gefunden, welches wir nur empfehlen koennen: Goldener Apfel.
Hat also alles super gepasst.
Lediglich der Rhein-Main-Verkehrsverbund war nicht wie
in Muenchen, Stuttgart, ... in der Lage, die Fahrkarten fuer
Bahn/Bus online vorab ausdrucken zu koennen.
Das muss man wie im letzten Jahrtausend vor Ort machen oder
sich die Tickets eine Woche vorher per Post senden lassen.
Auch der Check-In ging gut vonstatten, obwohl Koffer und handgepaeck
voller Elektronik fuer die neue Hausautomatisierung und -Sicherung in
seiner Heimat war.
Die Geraete mit Batterien und Akkus hatten wir natuerlich im
Handgepaeck und nicht im Koffer,
um nicht gegen die internationelen Luftsicherheits-
vorschriften zu verstossen.
Siehe auch http://www.lfs-service.de/verbot-von-lithium-ionen-akkus/
Zur Illustration:
Dazu im Gegensatz:
Und noch die Pegnitz beim Zufluss in den Woehrder See in Nuernberg