Hallo allerseits!
Ihr kennt das sicherlich alle. Chec...
Hallo allerseits!
Ihr kennt das sicherlich alle. Check-in Fenster bestätigt und dann kommt die Nachricht: “Bin schon h...
Wir haben häufig Familien als Gäste, die kleine Kinder nicht in der Anzahl der Gäste angeben.
Ab welchem Alter sollten Kinder als Gäste mitgezählt werden und entsprechend der Aufpreis berechnet werden ?
Oft wird auch die maximale Anzahl der Gäste pro Wohnung überschritten.
Ich denke, ab 2 Jahren sollten Kleinkinder als Gäste mitgezählt werden, bei airbnb habe ich keine entsprechende Regelung gefunden.
@Simone8 Das ist ein ganz leidiges Diskussionsthema, das schon lange bewegt wird. In der englischsprachigen Community habe ich dazu mal den schönen Satz gelesen "it breathes, it pays". 😉
Schau mal, hier hatten wir das Thema neulich erst wieder.
In aller Kürze meine Meinung: Kinder umsonst übernachten zu lassen, ist ein Service und ein Marketingtool, ob man das leisten kann und möchte, muss jeder selbst entscheiden. Ich habe bisher als Gastgeber nie davon profitiert, wenn ich diesen Service gewährt habe; als "Eltern" denke ich nicht mal in Traum daran, nicht für die zusätzliche Arbeit, die ein Kindergast macht, zu bezahlen, insb. wenn es sich um eine Privatunterkunft handelt, die nunmal nicht die gleichen Voraussetzungen, wie ein professioneller Hotelbetrieb hat.
@Dimitri0 Siehst Du jetzt, wie wichtig ein Kindertool wäre? 😉
@Florian-and-Theresa0 ist schon notiert 😉
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.
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Ich denke auch, ein Kindertool sollte für Klarheit und Transparenz sorgen und unnötige Diskussionen vermeiden.
Bis dahin werde ich in Zukunft eine klarere Linie fahren als zur Zeit, die eindeutigen Beiträge der anderen Gastgeber war da sehr hilfreich.
Bist du z.B. über die Suche auf das Thema gestoßen, dann kannst auch hier im Gastgeber-Bereich weiterdiskutieren.
Wir lassen die Kinder bis 6 frei, dann müssen sie einen kleinen Aufpreis zahlen (5 €). Da muss ich dann ja auch die Wäsche waschen und Wasser/ Strom wir auch verbraucht. Ab zwölf müssen sie bei mir voll zahlen.
Könnte man auch schon ab 3 jahren sagen, aber als Eltern freuen wir uns, wenn wir uns einen Urlaub mit Kindern leisten können.
Kinder als Gäste. Bei uns ist das so: wir können zusätzlich zu 2 Erwachsenen ein Kind bis 3.5 Jahre beherbergen (separates Bett, Kinderstuhl, Kinderbettwäsche, etc.). Das Kind zählen wir in diesem Alter als 0.5 Personen und nicht 1.0.
Dies ist im tool nicht vorgesehen, dass es halbe Portionen gibt.
Demnach habe ich weder eine Anfrage, noch Gäste die mit Kleinkind/ Kindern überhaupt anreisen, weil ich dies nicht klar artikulieren kann (die Wohnung ist maximal für 2.5 Personen und auf gar keinen Fall für 3.0 Personen geeignet).
Die Angabe der Anzahl der Gäste ist bei uns wesentlich insofern, dass sich zwar der Preis nicht ändert (es wird eine komplette Wohnung angemietet, egal wie alt und wieviele Personen dort übernachten, sofern dies maximal 2.5 sind), wir aber die entsprechende Anzahl an Handtüchern, Geschirrtüchern, Badezimmeraccessoires und Bettwäsche vorab beziehen und auf Wunsch während dem Aufenthalt als Reserve auch ad hoc austauschen. Also die Servicelogistik wird im Hintergrund auf die Anzahl der Gäste abgestimmt. Das braucht Vorbereitungszeit in unserem Berggebieten.
Ich hoffe dies gibt Dir ein paar Ideen zur Ausgestaltung Deines Angebotes?
Viele Grüsse
Habe ich eine 0.5 Person, so weiss ich was ich vorab z.B. an Bedürfnissen für das Kind beim Gast abfragen kann.
Viele Grüsse,
Claudia
Outdoor and Relax in Black Forest
Ich habe genau so ein Problem. Meine Wohnung ist für zwei Erwachsene und ein Kind zwischen 0 bis 10 Jahre geeignet. Das kann ich aber so nicht hinterlegen.
Für einen dritten Gast, also ein Kind, berechne ich 10€ pro Nacht extra weil ich Kinderreisebett, Hochstuhl, Bettzeug und sogar Spielsachen bereit stelle. Um das zu berechnen, muss ich aber meine Gästeanzahl auf 3 hochsetzen, was auch als 3 Erwachsene missverstanden werden kann.
@Katrin81 , die Personenzahl würde ich in Deinem Fall auf 2 lassen und im Inseratetext klar ausführen, wie das mit Kindern bei Dir funktioniert. Leider ist ja auf die "Host Voice" Anfrage zu diesme Thema aus 2016 nie etwas weiter verfolgt worden. Offensichtlich sind wir ein Spezialfall, der nicht die Masse der Gaastgeber betrifft...
Viele Grüsse,
Claudia
Outdoor and Relax in Black Forest
Mein Gast hat gesagt, dass er mit 3 Erwachsenen und 3 Kindern anreist. Bezahlt und angemeldet bei airbnb wurden 3 Erwachsene. Als ich kurz vor der Anreise nach dem Alter der 3 Kinder frage ( wegen Kinderbett, Hochstuhl etc.) erhalte ich die Antwort: 3,11 und 17 Jahre. Naja, 3 und 11 sind bei mir noch frei. Als ich meinen Gast bei Ankunft bitte für das 17-jährige "Kind" 15,-€ pro Nacht nachzuzahlen, ist er entsetzt und findet die Forderung unverschämt. (Dann hätte man sich ja was Billigeres suchen können oder bei Freunden schlafen.) Billiger als gut 500,-€ für 100m2 mit 6 Betten und 1,5 Bädern für 5 Nächte, na dann mal viel Spaß.
Bisher haben alle Eltern von Kleinkindern nachgefragt, ob sie ihr Kind als weiteren Gast anmelden müssen ( müssen sie bei mir nicht!). Jetzt muss ich wohl noch extra darauf hinweisen, dass 17-jährige in Hotels etc. als Erwachsene bezahlen müssen.
Ich werde die Regelung von gites-de-france übernehmen, bis 2 Jahre zählt ein Kind nicht als Gast, danach wird ein Kind auch bei der maximalen Gästezahl mitgerechnet.
Die Bereitstellung von Kinderbetten, Hochstühlen, Spielzeug, häufigere Nutzung von Waschmaschine etc. möchte ich nicht als kostenlosen Service anbieten. Für mich war es immer selbstverständlich, meine Kinder als Gäste anzugeben, als sie noch klein waren.
Ich würde mir wünschen, daß man bei airbnb als Gastgeber dazu klare Regeln in der Beschreibung festlegen könnte, um sich unerfreuliche Diskussionen zu ersparen.