HalloIch hatte gerade drei Buchungen hintereinander, die wie...
Letzte Antwort
HalloIch hatte gerade drei Buchungen hintereinander, die wieder storniert haben. Ich hatte bisher moderate Stonierungsbedingu...
Letzte Antwort
Hallo zusammen,
wo auch immer man hinkommt, spüren die Menschen die Auswirkungen der Energiekrise und überlegen, wie sie sparsamer werden können. Das Gastgewerbe ist da natürlich keine Ausnahme. Ganz gleich, ob ihr über Nachhaltigkeit, intelligente Stromzähler, eure Ausstattung oder Gesamtkostenkalkulation nachdenkt, viele von euch haben uns eure Ideen mitgeteilt, was nötig wäre, euer Gastgewerbe trotz steigender Energiekosten betreiben zu können - und zwar über das CC. Wir hoffen, wir können hier noch mehr sammeln und anregen.
Habt ihr Änderungen an eurem Inserat, Unterkunft oder Gastgeber-Stil vorgenommen, um wirtschaftlicher zu werden?
Ich hoffe, dass wir alle einige Tipps und Tricks teilen können, von denen unsere tolle Gastgeber-Community profitieren kann - während wir uns an unsere sich ständig verändernde Welt anpassen.
Vielen Dank!
Juliane
(Ich weiß, das Thema wurde und wird weiterhin umfassender in bestehenden Threads besprochen. Wir wollten hierzu in allen CCs einmal gezielt mit dieser Frage nachbohren. 😊)
Wir haben die Badewanne aus dem Angebot und aus der Fotogalerie rausgenommen und stattdessen aufs Duschen verwiesen.
Die Raumtemperatur wird auf 22 Grad begrenzt, mit Nachabsenkung.
Und das ist noch viel - in Italien und Spanien sind in Hotels 19 Grad zulässig.
22 Grad tagsüber sind bei uns auch die Maximalwerte (Smarthome), bei rabattierten Lanngzeitaufenthalten 20 Grad, nachts 18. In Hausregeln geändert.
Ja, sehe ich auch so. Vorallem nicht durchgängig. Nachabsenkung und zwischen 10.00 und 17.00 wird nicht geheizt.
Da kühlt die Wohnung auch nur maximal 1 Grad ab.
Mehr als 22 ° gab es bei uns noch nie, das ist doch keine Reduktion wegen der Energiekrise ?!
19° reichen m.E. vollkommen, man muss doch nicht nackt herumsitzen...
Wegen der Energiekrise werde ich meine Inserate, den Kalender ab Mitte November schließen. Es sei denn, es passiert noch ein Wunder (ich glaube ja an kleine Wunder….) 😎
Meine Heizung ist bei der Nachtabsenkung von 22 – 6 Uhr auf 15 Grad C. das aber schon immer. Im Moment ist das Haus auf 21,8 Grad C. tagsüber. Ab Mitte November wird das Obergeschoss nur noch ganz minimal geheizt, ich werde mich im EG aufhalten. Wenn mir abends beim Sitzen zu kühl ist, wird der Kaminofen angefeuert.
Bei homesharing kann ich es nicht anders machen, Gäste nehmen mitten in der Energiekrise abends ein Vollbad und morgens eine Dusche. Habe ich so bisher noch nie beobachten, mir scheint, zuhause sparen sie und hier mit meinem pauschalen Preis wird geklotzt? Wegen zwei Privatzimmer werde ich nicht irgendwelche Zwischenzähler installieren, zumal das bei der Gas-Fußbodenheizung nicht für jedes Zimmer möglich ist. Bei zwei Heizkreisen kann ich das OG und das EG extra steuern oder einzelne Zimmer ausdrehen.
Für den April 2023 habe ich zwei Buchungen und da öffne ich wieder.
@Juliane @Till-and-Jutta0 @Gerlinde0 @Andreas276 @Michael504 ciao!
Im italienischen CC haben wir eine Feedback Kampagne an Airbnb gestartet mit dem Text, den ich hier beifüge, um eventuellen Beanstandungen oder negativen Bewertungen der Gäste bezüglich der Temperatur in der Unterkunft zuvorzukommen:
"Airbnb sollte von allen Nutzern verlangen, dass sie vor einer Buchung den folgenden Bedingungen zwingend zustimmen:
1. Dass sie die Gesetze des jeweiligen Landes in Hinsicht touristischer Vermietungen beachten und sich entsprechend informieren.
2. Dass sie die Gesetze des jeweiligen Landes in Hinsicht von Energieeinsparung beachten, insbesondere die Mülltrennung und Entsorgung sowie die neuen, gesetzlichen Temperatureinschränkungen in der Unterkunft.
Wenn der Vermieter verlangt, die Regeln der Energieeinsparung seines Landes in der Unterkunft zu beachten, muss der Gast sie befolgen. Eine Nichtbeachtung ist gesetzeswidrig.
Wenn ein Gast diese Regeln nicht beachtet, muss der Vermieter in der Lage sein, die Buchung zu annulieren, ohne dafür von Airbnb sanktioniert zu werden. Desgleichen können keine Beanstandungen oder negative Bewertungen berücksichtigt werden, welche die gesetzlichen Einschränkungen der Temperatur in der Unterkunft betreffen und darauf hinzielen, eine Entschädigung für ein etwaiges Unbehagen des Gastes vom Vermieter zu verlangen."
Je mehr Feedback Airbnb erhält, desto einschneidender wird die Wirkung sein.
Vielleicht könnt ihr ja bei dieser Kampagne mitmachen und ein Feedback an Airbnb mit diesem Text abgeben. Danke!
Ich habe ebenfalls die Kurzzeit-Vermietung bis auf weiteres eingestellt, da es bei den momentanen Energiepreisen einfach nicht wirtschaftlich ist ein ganzes Apartment ständig zu heizen wenn unregelmäßig Gäste kommen.
Auf die negativen Bewertungen (samt maßregelung durch Airbnb) weil es dann jemandem vielleicht nicht warm genug ist kann ich gut verzichten.
Interessante Diskussionen und Tipps zu diesem Thema gibt es noch hier :
https://community.withairbnb.com/t5/Gastgeben/Heizkosten/m-p/1582460#M30433