Hallo allerseits!
Viele von euch heißen auch Vierpföt...
Hallo allerseits!
Viele von euch heißen auch Vierpföter als Gäste herzlich willkommen - meist auch in menschlicher Be...
Wenn wir für unser Zimmer Anfragen erhalten, steht oft dabei, was der Grund dafür war. Zum Beispiel „Mir gefällt, dass ich bei euch die Küche mitbenutzen kann.“ oder „Ich bin auch Vegetarierin.“ oder „Mir gefallen die vielen Blumen auf den Fotos.“
Deshalb möchte ich heute mal explizit die Gastgebenden von Zimmern (Ganze Unterkünfte bleiben diesmal leider außen vor) fragen: Was war ausschlaggebend für die Entscheidung eurer Gäste?
Sind es mehr die harten Faktoren wie Preis oder Lage – oder doch auch die weichen Faktoren wie gemeinsame Interessen, sozialer Kontakt oder was sonst den klassischen Airbnb-Gedanken ausmacht?
#BelongAnywhere
Fast jedes Mal (!) betonen Gäste, dass sie Katzen mögen bzw selbst eine haben und sich sehr auf meinen Kater freuen. Sie bieten zum Teil auch an, ihn zu füttern, wenn ich unterwegs bin. (Anmerkung, er ist schon alt und bleibt mir hoffentlich noch eine Weile erhalten)
Außerdem wird mein Zimmer, vermute ich, auch wegen der Lage (mittendrin und doch ruhig) und wegen meiner persönlichen "Betreuung" gebucht.
Sehr interessante Frage und auch die Aufschlüsselung nach potentiellen harten und weichen Faktoren hat mich als weder gastgebend noch (viel) reisend beschäftigt. 😉
Bei @Katrin491 macht der Kater natürlich Eindruck und da gebe ich gerne zu, das würde mich auch beeinflussen. Eine Unterkunft mit Katze ginge bei mir über eine mit Hund, wobei Hauptsache Tier mit nicht mehr als vier Beinen auch schon ausschlaggebend sein könnte.
Ob die, die gezielt nach Zimmern suchen, eher dazu neigen, eine Verbindung mit dem Gastgeber zu suchen, und/oder sich davon beeinflussen lassen? 🤔
"Tier mit nicht mehr als vier Beinen", wie wahr! Ich erinnere mich, dass ich einmal mit meiner Schwester in einer Art Ferienwohnung übernachtet habe, die liebevoll und kreativ mit vielen kleinen Dingen dekoriert war. Überall gab's was zu entdecken, und so sagte ich dann auch erstaunt zu meiner Schwester : guck mal, die große schwarze Spinne hier an der Wand sieht ja aus wie echt. Den Rest könnt ihr euch denken. Schreie, todesmutiges Entfernen der Spinne (ich war die Heldin, die sie seeeehr weit vom Haus weg tragen durfte)... Und an ruhiges Einschlafen am Abend war nicht mehr zu denken.
Aber das ist ein anderes Thema.
Ich werde mal meine Gäste fragen, wieso sie sich für airbnb entscheiden, speziell für mein Zimmer. Um ehrlich zu sein, kann man vermutlich für den Preis auch ein Zimmer in einem Hostel oder je nach Saison in einem einfachen Hotel bekommen.
Die Anzahl der Schauer, die mir den Rücken beim Lesen (und Vorstellen) runterliefen, ist im zweistelligen Bereich... 😬
Berichte natürlich gerne, was die Befragung deiner Gäste so ergibt! 🤓