Community Spotlight: Juni 2018

Dimitri0
Former Community Manager
Former Community Manager
London, United Kingdom

Community Spotlight: Juni 2018

 

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Für das "Community Spotlight" im Juni haben wir Richard von @Veronica-and-Richard0 ein paar Fragen gestellt. Zum vollständigen durchlesen der Antworten, bitte auf "Weiterlesen" klicken.V&R.png

Oberding, Germany

 

Wie lange bist du schon Gastgeber und warum hast du angefangen?

Ich (Richard) anworte und erwaehne bei Anlass Vera explizit. Da Pfingstzeit ist und ich genuegend Zeit habe und viel zu berichten habe, ist dieses Spotlight etwas laenger als die davor.

Ich hatte auch schon vor unserer Airbnb-Gastgeber-Zeit wenige private Gaeste als Mittelfrist-Mieter im Haus und ausserdem eine Wohnung in
einem denkmalgeschuetzten Fachwerkhaus bei Konstanz vermietet.

Unsere Tocher Gisele studiert Hotelmanagement und wollte neben ihrer offiziellen Pratikumstaetigkeit, z. B. im Hotel Hilton, Muenchen,
ein bischen Managementerfahrung sammeln. So begannen wir zusammen mit ihr Ende August 2015 mit der Vermietung von 2-3 Zimmern in unserem Haus via Airbnb. Ich war anfangs sehr skeptisch, dass das so gut klappt; wir sind zwar nur 5 km vom Flughafen Muenchen weg (naeher geht es fast nicht); aber es gibt (noch) keine S-Bahn hierher, nur einen Bus und der faehrt nachts und am Wochenende kaum. Und vom Bus bis zum Haus (200m) ist es nicht leicht zu finden, schon gar nicht nachts im Dunkeln. 

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Problematisch fand ich auch, dass ich oft auswaerts Projektarbeit hatte und nur am Wochenende zuhause war und Vera noch nicht so gut Deutsch und kaum Englisch sprach. Aber wir wurden durch geschaetzt ueber 1500 Gaeste in den knapp 3 Jahren eines Besseren belehrt. Bei bis zu ueber 150000 Fluggaesten / Tag wie jetzt zur Pfingstzeit ist es auch kein Wunder, dass der eine oder andere hierher kommt. 

Als Gast kenne ich Airbnb schon einige Jahre vor unserer Vermietungstaetigkeit mit Airbnb. Und ich genoss die Vorteile privater Vermietung schon lange vor der Existenz von Airbnb, z. B. in den 90er-Jahren bei Marathonlaeufen in Berlin, wo viele Bewohner den Laeufern guenstige Uebernachtungsmoeglichkeiten anboten.

Beschreibe dein Zuhause.

2005 habe ich hier in Erding eine neue Arbeit begonnen und das Glueck (und den Willen) gehabt, hier in der Naehe (Schwaig, 5km von Erding), ein freistehendes Einfamilienhaus im Gruenen mit grossem Garten (800 m2) kaufen zu koennen und noch dazu zu erschwinglichem Preis (der Wert duerfte inzwischen doppelt so hoch sein). Gerade in der warmen Jahreszeit kommt uns unser Heim wie ein kleines Paradies vor.

Insgesamt ist die Wohnsituation auch im Muenchner Umland extrem angespannt und durch die Flughafenlage noch mehr. Durch die 50000 neuen Arbeitsplaetze, die hier am Flughafen entstehen sollen und die kommende neue S-Bahnanbindung am Ort wird sich die Wohnungssituation noch verschaerfen. Zum Glueck gibt es hier kein Zweckentfremdungungsverbot wie in Grosstaedten.

Am Ort und in der Nachbarschaft gibt es auch viele Hotels, natuerlich fuer Tagesgaeste vom Flughafen, Besucher der Therme Erding und umliegenden Brauereien, Allianz-Arena, ... und dann ist da noch das Lufthansa Flight Tainings Center (LFTC), das fuer viele Uebernachtungen von Piloten und Stewardessen sorgt.

Reine Touristen sind hier eher die Ausnahme. Aber es kommen immer wieder Geschaftsleute zu Messeen nach Muenchen, in die Unis (auch Freising) oder zu Tagungen. Fuer Studenten sind die Zimmer aber zu teuer und auch von den Unis zu weit entfernt.

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Natuerlich ist es auch hier zu Grossevents wie Oktoberfest rappelvoll; wir machen aber bei den Preiserhoehungen (wie manche andere 1000% Zuschlag!) nicht mit.

Letztendlich sind die ueblichen Hotelpreise natuerlich noch mindestens doppelt so teuer wie unsere Inserate.

Klar bekannt ist die Tatsache, dass die Hotelindustrie gerade bei Grossevents definitiv zu wenig Uebernachtungskapazitaeten anbieten kann. Und als konkretes Beispiel nenne ich nicht das Oktoberfest; gerade jetzt zu Pfingesten sind hier 50 Pilger zu Fuss auf dem Weg nach Altoetting unterwegs und uebernachten hier im Ort. Einige der Pilger haben wegen Mangel an Hotelbetten zum ersten Mal die Alternative Airbnb benutzt, natuerlich bei uns:-)

Vor zwei Jahren hat hier das schoenste und beste Hotel am Ort (Arabella Sheraton) geschlossen, weil der Eigentuemer den Pachtvertrag nicht verlaengerte. Offiziell wird geschwiegen, aber es wird vermutet, dass ein superreicher Araber das Hotel gekauft hat und den halben Ort noch kaufen will, um ein bayerisches Zentrum fuer Medizintourismus zu schaffen, da diese ja aus Muenchen vertrieben wurden. Selbst schuld, Verwaltung Muenchen sage ich nur. Soweit zum Umfeld und Lage.

Trotz Flughafen ist der Fluglaerm hier nicht so schlimm und zudem die Fenster und Tueren gut isoliert. Das Umland ist idyllisch (Erdinger Moos) und sehr flach, hat aber einige nahe Badeseen. Wir haben das Highlight, dass eine Gartengrenze ein Fluss (die Dorfen) bildet, welche wir und auch die Gaeste gern zum Entspannen am Ufer oder zum Baden nutzen. Auch gibt es hier viele Tiere wie Fische, Froesche, Enten, Uhus, Haarwild und sogar Bieber, natuerlich auch den Namensgeber unseren Unterkunft, die Fledermaus.

Im Haus selbst (war mal fuer 2 Familien ausgelegt) haben wir 3 Zimmer fuer Gaeste frei; teilen also auch Bad, Gaeste-WC, Kueche (was den meisten ankommenden Gaesten auch bewusst ist). Leider hat das Haus die Badezimmer und Kueche nur im EG, so dass die Gaeste im ersten Stock bis dorthin Treppen steigen muessen. Das koennen wir aber nicht aendern.

Da wir neben einigen Langzeitgaesten auch fast jeden Tag neue (Tages)Gaeste bekommen und trotz deutlichem Bemuehen der Langzeitgaeste die absolute Reinhaltung und taegliche Reinigung der geteilten Raeume eine Herausforderung ist (im Gegensatz zu Tagesgaesten kochen die Langzeitgaeste fast immer taeglich (mehrmals)), haben wir es noch nicht geschafft, den Superhoststatus zu erreichen, stehen aber ganz knapp davor, auch mit dem neuen Anforderungsziel.

Eine wichtige Rolle spielt moderne Technik im Haus (Hausautomatisierung, Virtuelle Realitaet, Augmented Realitaet), die nicht nur uns Gastgebern sicherheitstechnich und steuernd hilft, auch Ressourcen sparen hilft und durch die Automatisierung viele manuelle Taetigkeit ueberfluessig macht, sondern auch Informationshilfen und Anregungen und eine schoenere Umgebung fuer die Gaeste liefert, die das positiv aufnehmen und grossteils von dem, was an neuer Technologie moeglich und sinnvoll ist, begeistert sind und mitnehmen als neues Wissen.

Unser Einkommen durch Vermietung, auch wenn es 5-stellig im Jahr sein kann, spielt fuer unseren Lebensunterhalt eine nebensaechliche Rolle; wir koennen gut ohne Gaeste leben und haben das ja auch viele Jahre gemacht. Aber die Gaeste bringen uns definitiv dazu, mehr Sauberkeit und Ordnung zu halten als vorher:-) Und mit dem Nebeneinkommen koennen wir unserer Haus innen und aussen noch schoener gestalten.

Unsere Nachbarn sind uns und den Gaesten wohlgesonnen und versorgen uns auch schon mal mit neuen privaten Gaesten.

Was sind die wichtigsten Dinge, die du als Gastgeber gelernt hast?

Reisen bildet - nicht nur die Reisenden als auch die Gastgeber:-)

Trotz meiner anfaenglichen Skepsis haben die meisten Gaeste gut gelesen und finden den Weg zu unserem Haus, obwohl das nicht so einfach ist und kommen meist auch gut mit den fremden und ungewohnten Transportmitteln klar. Viele der Gaeste erwaehnen positiv, dass fast alle Leute in Deutschland englisch verstehen und kommunizieren koennen und dies auch tun.

Ich muss zugeben, ein wenig Angst am Anfang vor den vielen Fremden, die uns besuchen, gehabt zu haben. Gibt es doch einige problematische Vermieter-Stories im Internet. Aber auch bei normaler Vermietung kann man boese Mieter erwischen.

Fuer uns ist besonders kritisch, dass wir nicht nur die Zimmer vermieten sondern auch mit den Gaesten zusammen leben und dass durch Schaeden, verursacht von Gaesten, eventuell auch die Infrastruktur und meine Arbeitsmoeglichkeit gefaehrdet ist. Die durch Ausfallzeiten verursachten Schaeden (die erheblich und evtl existenzbedrohend waeren) sind ja auch Vermoegnesschaeden (Projektausfall, ...) und werden von keinem Gast und von keiner Versicherung bezahlt.

Ich wende daher strikt das obligatorische Meldeverfahren beim oder vor Check-In an und lasse mir die Daten der Gaeste geben; fuer Notfaelle z. B. oder auch Schadensfaelle und natuerlich auch um dem Recht und Gesetz zu dienen.

Und ich muss sagen: wir hatten bei all den tausend Gaesten noch nie Probleme, nicht mal Diebstaehle oder Beschaedigungen und wir hoffen, dass dies so bleibt.

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 Im Gegenteil; wir hatten (auch durch unsere Sprachvielfalt von mir und Vera: deutsch, englisch, portugiesisch und spnaisch) immer eine sehr gute und offene Kommunikation mit den Gaesten, haben sehr viel interkulturellen Austausch gehabt, haben viele Laender und Kulturen und auch Religionen besser kennen- und auch schaetzen gelernt und andererseits haben durch die wirkliche "shared" Erlebnisse unsere Gaeste viel dazugelernt und viele gute Erfahrungen aus "Germany" nach Hause gebracht. Aber nicht kulturtelle Unterschiede waren zu notieren, neben den meist Jugendlichen oder Jungem Publikum waren auch Kleinkinder dabei und auch "Greise", die mit ueber 80 Jahren ihren ersten Flug wagen. Und mit welchem Mut (aus meiner Sicht) Gaeste aus fernen Kontinenten herreisen und das Reisewagnis machen, ohne Kenntnis der hiesigen Gepflogenheiten, z. T. auch ohne deutsche und englische Sprchkenntnisse, einfach bewundernswert!

Viel geholfen zu deren Orientierung haben ausgedruckte Gaestemappen, Broschueren in den Zimmern, Links im Internet und der von uns gut gefuellte Touristen Guide.

Den Langzeitgaesten helfe ich gerne beim Einkaufen und bei der deutschen Buerokratie, vor allen in Behoerdensachen, Krankenkassendingen, ... Anderesherum geben uns die Gaeste auch Unterricht, insb. fuer Vera in Deutsch und Englisch.

Fast alle Gaeste, die laenger bei uns blieben, sind von fremden Gaesten zu wahren Freunden geworden, haben auch unsere Mahlzeiten geteilt und fuer uns gekocht, im Garten Gemuese angepflanzt - alles was in Hotels oder anonmyen "professionellen" Airbnb-Unterkuenften unmoeglich isr.

Andere wichtige Lernerfahrungen:
- Kalender pflegen
- Offene Kommunikation im Vorfeld
- Auf die Beduerfnisse der Gaeste eingehen, aber nie vergessen und kommunizieren, wer im Haus der Herr ist. Aber die Gaeste gerne erinnern, ihre Wuensche und Beschwerden zu aeussern und auch so viel wie moeglich zu helfen.
- Sauberkeit und Ordnung, gute Inseratsbeschreibung, informative Kommuniaktion vor Check-In um Probleme im Vornherein zu entschaerfen,
- Mehrsprachigkeit
- immer erreichbar sein und antworten (nachtsueber kann man natuerlich mit Antworten warten).

Seit wann bist du Teil des Community Centers? Was hat dich dazu bewegt hier mitzumachen?

Wie ober beschrieben sind wir bei Airbnb Gastgeber seit Ende August 2015 da ich mich immer um Weiterentwicklung bemuehe, habe ich dann auch rasch den Vorlaeufer des CC (die "DACH"-Gruppe, kennen- und schaetzen gelernt um uns dort am 20.11.2015 vorgestellt.
 

Was gefällt dir am Community Center am besten?

Am CC gefaellt mir, wieviel offene und fast immer problemlose Kommunikation und Hilfe aus diversen Themen hier besprochen werden und eigentlich immer helfen, Neulingen in der Vermietung und alten Hasen.

Stellvertretend fuer alle aktiven Teilnehmer am CC danke ich hier Till & Jutta, deren stets schnelles, kompetentes und zielgerichtetes hilfreiches Engagemnent man gar nicht hoch genug schaetzen kann.

Positiv finde ich auch, dass hier im CC stehts Wert auf Offenheit und Einhaltung der Gesetze Wert gelegt wird, seien es Meldethemen oder Steuerthemen, ... und nicht versucht wird, irgendwelche illegalen Tricks an den Mann zu bringen.

Lobenswert ist hier auch, dass viele Vorschlaege des CC zur Verbessung aufgenommen und von der Airbnb-Firma umgesetzt werden. Allerdings nicht alle und die Webseiten von Airbnb sind zwar gut, haben aber nicht immer professionelle Qualitaet, insb. was die Verfuebgarkeit, Strukturiertheit und browserunabhaengigkeit betrifft.

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Ich hoffe nur, dass Airbnb als Firma die hier von uns als unbezahlten und freiwilligen Mitkaempfern geleistete Arbeit auch wuerdigt und nicht vergisst, was sie dadurch an teuren professionellen Helpdeskkosten einspart. (Sorry, die Teilnehmer am CC sind qualitativ natuerlich auch meist professionell, werden aber leider nicht dementsprechend bezahlt).

Noch ein paar Ansichten ueber Airbnb als Firma:
Wenn ich sehe, das Airbnb in wenigen Jahren es geschafft hat, aus einer einfachen Idee einen Milliardenbusiness zu machen, der mehr Jahres-Umsatz macht als die fuenf groessten Hotelketten der Welt zusammen, wie war das moeglich? Wie kommt es, dass Airbnb hoehere Gaestezahlen hat als die Hotels? Ist es die Werbung von Airbnb oder die Verbreitung im Internet, welches im Gegensatz zu Hotels als aktives Medium fuer Gaestezahlen sorgt oder ist es auch das CC, welches fuer mehr Bekanntheit von Airbnb sorgt? Oder der heutige Online-Hype wie Facebook oder Whatsapp, der die Massen anzieht? Natuerlich fuehren auch die lokalen Homesharing-Clubs dazu, den Bekanntheitsgrad von Airbnb zu erhoehen. Und warum besuchen die Gaeste Airbnb-Hosts, nur wegen der shared community oder doch meist wegen des guenstigen Preises? Manchmal habe ich diesen Eindruck.

Als Antwort von unseren Gaesten nehme ich mit, dass diese vornehmlich Wert auf die naehe des Besucherziels legen, sorgfaeltig die Bewertungen der Inserate lesen und letztendlich auch auf den Preis achten. Es wird auch zu Recht die Meinung vertreten, dass Airbnb global agiert und sich die Gaeste bei der Inseratsfindung und Buchung gut zurechtfinden, egal wo sie leben.

Auch wenn Airbnb jetzt ueber die Plus-Sparte noch mehr Zielgruppen bewirbt und durch die damit wohl verbundene Moeglichkeit, ueber die bekannten Hotelsuchmaschinen noch bekannter (und gefunden) zu werden.

Ich jedenfalls danke Airbnb, dass uns eine starke globale Gemeinschaft ermoeglicht, durch Werbung weltweite Gaeste beschert, die wir sonst nie erreicht haetten und ich danke auch fuer das CC, dass wir uns hier gegenseitig unterstuetzen und beraten koennen und ich ermuntere alle meine Gaeste, spaetestens beim Check-Out, das CC kennenzulernen und darin aktiv zu werden. 

Hast du spezielle Interessen?

Neben meinem Beruf als IT-Manager, der mich manchmal 80 Stunden in der Woche in Anspruch nimmt, liebe ich Informations- und Kommunikationstechnolie, insbesondere Hausautomatisierung; ich bin beruflich und privat Visionaer und versuche neue Technologien (Hausautomatisierung, VR, Augmentet Reality, ...) zu propagieren und innovativ und positiv einzusetzen.

Auch hier im CC propagiere ich die Innovationen und Visionen, was mich wohl manchen von Euch als bizarren Spinner erscheinen laesst. Aber ich bleibe so! und zwar gerne.

Waehrend ich mehr die Kopfarbeit und Administration leiste in unserem Vermietungsbusiness, ist Vera die emotionale Seele, welche sich um die Gaeste und deren Wohl kuemmert. Hier noch mal mein expliziter Dank auf die ganze tolle Arbeit, die Vera leistet.

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Vera hat auch viele Jahre in Brasilien ein dutzend Wohn/Geschaeftseinheiten und dadurch auch Hausmanagementerfahrung; diese Einheiten werden von unserem Sohn (gelernter Hausverwalter und Jurist) administriert; zudem unterstuetzt er uns durch seine Erfahrungen und juristischen Kenntnisse. Tochter Gisele studiert weiter in Brasilien und unterstuetzt uns durch ihre erlernten Erfahrungen.

Bedingt durch meine anspruchsvolle Projekttaetigkeit und die vielen Gaeste komme ich kaum zu Urlaubserlebnissen; allenfalls Geschaeftsreisen, wo ich dort meist Airbnb-Unterkuenfte suche.

Vera faehrt regelmaessig in ihre Heimat in den Urlaub. Zu dieser Zeit kann ich die Tagesgaeste nicht angemessen betreuen, so dass wir in Veras Urlaubszeit nur Mittel/Langzeitgaeste aufnehmen. Oder wenn es passt, uebernehmen diese, die bei uns leben, Veras Aufgaben in der Haus/Gaestebetreuung und bekommen dann Sonderrabatte. Also ein richtige Familie, wie es bei Airbnb am Anfang auch war.


Weitere Interessen:

Natuerlich spielt meine Familie (die ja auch international ist) eine grosse positive Rolle in meinem Leben und als weiteres Hobby habe ich Maratonlauf und mache aktiv Jogging seit 1968 und laufe auch heute noch fast jeden Tag mindestens 45 Minuten.

Was kochst du gerne?

Ich habe weder Zeit noch Lust zu kochen, nicht mal Wasser; aber ich esse gerne, am liebsten Churrasco und viel Schokolade. Meine Laufaktivitaet hilft mir dann beim Kalorienabbau.

 

Wenn du, woanders leben könntest, wo würdest du leben und warum?

Ich koennte mir gut vorstelen, im warmen Brasilen zu leben; da aber nur in sicheren Umgegungen.

 

Was ist dein Lieblingsbuch / Film?

Ich lese kaum, habe keine Zeit dafuer und schaue selten Filme; sehe im Fernsehen aber gerne Tagesthemen, Fussball und Dokumentationen; Ich bilde mich auch viel im Internet und teile meine auch gerne meine Erkenntnisse, wie ihr ja im CC schon gesehen habt.
Mein Lieblingsbuch und das einzige was ich in den letzten Jahren gelesen (und sogar gekauft) habe: "Digital Guest Expirience" wo viel ueber moderne Beherbungsneuerungen und Visionen angesprochen wird.

 
Möchtest du noch etwas mit der Community teilen?
Ich hoffe auf weiteren guten Informationsfluss im CC, moeglichst positive Beitraege aber auch kein Verschweigen von Missstaenden und dass ihr immer gute Gaeste (und Gastgeber - je nachdem) habt und natuerlich auch alles Gute fuer die Firma Airbnb, ohne die das alles nicht moeglich waere.
Letztendlich danke ich den Airbnb-Gastgebern dafuer, dass sie durch ihr engagiertes Handeln auch in der heutigen Zeit ein wenig zur Voelkerverstaendigung und Toleranz beitragen.
 

Auch dir Richard, vielen Dank für deine Zeit. 🙂

 

Dimitri

                             
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16 Antworten 16

@Till-and-Jutta0: danke, @Till-and-Jutta0.

Immerhin kannst Du bestaetigen, dass ich ein Mesch aus Fleisch und Blut bin und keine kuenstliche Intelligenz wie Alexa & Co. 🙂

Und auch kein Android wie Data! Dem fehlt der Emotions-Chip.

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