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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Für unser Oktober-"Community Spotlight" haben wir Markus von @Evi-and-Markus0 ein paar Fragen gestellt. 😄
Wie lange bist du schon Gastgeber und warum hast du angefangen?
Ich bzw. wir sind jetzt ziemlich genau 1 Jahr Gastgeber. Am 15. November 2017 habe ich unser Inserat online gestellt.
Seit ich in Köln wohne, stand das Gästezimmer in meiner bzw. unserer Wohnung eigentlich das ganze Jahr leer. Es wurde ab und zu von Familie und Freunden genutzt. Mehr als 7 Tage im Jahr waren das im Normalfall nicht.
Ich habe schon seit 2015 immer mal wieder daran gedacht mehr aus dem Zimmer zu machen. Als ich dann von Airbnb hörte, fand ich die Idee toll das Zimmer zu vermieten.
Lange blieb es nur bei der Idee.
Im Sommer 2017 zogen Evi und ich zusammen und nachdem wir uns sozusagen gemeinsam eingerichtet hatten, wurde die Idee, das Gästezimmer über Airbnb zu vermieten, konkreter. Wir haben dann angefangen das Zimmer für die Vermietung herzurichten.
Aus heutiger Sicht sind wir dann noch recht spartanisch in der Ausstattung und auf gut Glück gestartet. Vor allem ich war neugierig, ob tatsächlich jemand unser Gästezimmer buchen würde.
Nun, es wurde gebucht. Und, zu unserer Überraschung, auch gut gebucht.
Die Gäste waren zufrieden.
Gefühlt mit jeder und besonders nach jeder weiteren Buchung kamen Evi und mir immer wieder neue Ideen wie wir das Zimmer besser ausstatten und gemütlicher machen könnten.
Erst nach den ersten paar Buchungen begann ich mich intensiver mit dem System Airbnb zu beschäftigen. Bis heute macht es mir viel Spaß mich mit dem System Airbnb auseinanderzusetzen. Wer meine Beiträge hier im CC kennt, kennt auch mein Lieblingsthema. 😉
Beschreibe dein Zuhause.
Was sind die wichtigsten Dinge, die du als Gastgeber gelernt hast?
Das Wichtigste, was ich persönlich gelernt habe, ist, dass ich offensichtlich der geborene Gastgeber bin. 🙂
Ich habe mich vor der Vermietung nicht mit Airbnb beschäftigt, kannte das CC noch nicht und habe trotzdem viel Zeit und Geld in die Vermietung investiert. Am Anfang geschah das alles rein intuitiv. Ich hatte null Ahnung vom Gastgeben und habe alles einfach immer so gemacht, als wäre ich selbst der Gast. In erster Linie sollte ich zufrieden sein und mich wohlfühlen. Ich dachte und denke noch heute so: „Wenn ich mich wohl fühle, werden sich auch meine Gäste wohlfühlen.“
Damals wusste ich natürlich noch nicht, ob ich mit meinem Denkansatz richtig lag und es so funktioniert. Heute weiß ich, aus Erfahrung, ich lag richtig und genau so funktioniert es.
Für die meisten Gastgeber sicher keine überraschende Erkenntnis.
Die gängigen „Standarderfahrungen“ wie z.B. „Gäste lesen nicht.“ habe ich natürlich auch gemacht und daraus gelernt. Bilder sind wichtig. Und die persönliche Kommunikation im Vorfeld hat, nach meiner Erfahrung, einen großen Einfluss auf den Verlauf einer Buchung. Im persönlichen Chat mit dem Gast im Vorfeld versuche ich sie/ihn, so gut es geht und soweit sie/er es zulässt, kennenzulernen und dem Gast das Gefühl zu geben, dass es während seinem Aufenthalt bei uns nichts Wichtigeres gibt als ihm einen tollen Aufenthalt zu ermöglichen.
Ich habe viel über Gelassenheit gelernt und lerne stetig dazu.
In unserem ersten Jahr der Vermietung waren schon viele verschiedene Nationen unser Gast.
Und jeder Mensch und jede Nation ist so wunderbar individuell.
Das ein oder andere Verhalten ist schon gewöhnungsbedürftig und teils so anders, als ich es gewohnt bin. Am Anfang war ich bei solchen Begegnungen mit fremden ungewohnten Dingen ganz sicher noch nicht so gelassen wie heute.
Heute sammle ich die Eindrücke und Erfahrungen mit großer Gelassenheit. Heute ist das Ungewohnte nicht weniger spannend als zu Beginn. Doch bin ich heute weniger angespannt und genieße die Erfahrungen. Heute hoffe ich bei jeder neuen Buchung, dass es Gäste aus einem Teil der Erde sind, mit dem ich noch gar keine Berührungspunkte habe.
Und wenn meine Hoffnung enttäuscht wird, freue ich mich dennoch sehr auf jeden neuen Gast, auf jeden neuen Menschen, welchen ich kennenlernen darf. 🙂
Seit wann bist du Teil des Community Centers? Was hat dich dazu bewegt hier mitzumachen?
Was gefällt dir am Community Center am besten?
Dass ich so viel schreiben kann. 😄
Dazu muss ich vielleicht erwähnen, ich schreibe gern und viel.
Im Ernst, mir gefällt das Miteinander, der Austausch sehr gut.
Diese Art von Miteinander und Austausch, wie hier im CC, habe ich so in einem Forum noch nicht erlebt. Das CC ist das erste Forum, welches sich für mich tatsächlich irgendwie lebendig anfühlt.
Klar, dass CC ist sehr groß und es gibt vergleichsweise nur einen kleinen Kern von aktiven, schreibenden Nutzern. Und vielleicht macht genau das den Reiz des CC für mich aus. In gewisser Weise kann ich sagen: „Man kennt sich.“
Bei manchen CC-Threads oder -Antworten ist es so, dass ich, schon wenn ich allein den Verfasser des Threads bzw. der Antwort sehe, so schnell wie möglich ins CC gehe, um den Thread bzw. die Antwort zu lesen.
Was mir auch sehr gut gefällt, ist das geballte Wissen, welches bereitwillig und oft geduldig (zum 100sten Mal die selbe Frage) geteilt wird.
Es gibt richtige Experten für verschiedene Bereiche hier. So nehme ich das jedenfalls wahr. Experten für Rechtsfragen. Experten für technische Gadgets. Experten für „Vermietung mit Haustier“ oder „Vermietung und Kinder im Haus“. Und manche sind ein wandelndes Lexikon, welche einfach irgendwie alles zu wissen scheinen bzw. zu allem einen hilfreichen Tipp haben. Beeindruckend!
Alles in allem ist das CC für mich ein sehr spannender „Ort“ und ich kann mich an keinen Tag in den letzten 12 Monaten erinnern, an dem ich nicht hier war.
Mir fällt gerade auf: Einen Ort, an dem man täglich gern ist, nennt man für gewöhnlich auch Lieblingsort. 🙂
Hast du spezielle Interessen?
Ja, die habe ich.
Ich bin Webdesigner. Das bin ich mal geworden, weil ich mich sehr für technische Entwicklungen und Gestaltung (mit allen möglichen Materialien) interessiere.
Das Internet und Websites haben mich schnell begeistert. Ich wollte an dieser technischen Entwicklung teilhaben und mitgestalten. Das habe ich dann auch über 10 Jahre getan.
Vor ein paar Jahren habe ich ein neues ausgeprägtes Interesse bei mir entdeckt. Kommunikation und „Arbeiten“ mit Menschen. Kommunikation mit und Beziehungen zu Menschen zu gestalten finde ich mittlerweile deutlich spannender als Websites zu gestalten. 🙂
Und so bin ich heute das, was meinem Gegenüber für gewöhnlich erst ein Mal ein Fragezeichen überm Kopf aufblinken lässt – ein Feelgood-Manager bzw. Feelgood-Coach.
Wegen des starken Interesses an Kommunikation in all seinen Facetten gehört sehr wahrscheinlich auch das CC zu meinen Lieblingsorten.
Hier kann ich teils Kommunikation as it‘s best, in jeglicher Ausprägung, erleben. Und vor allem lerne ich immer wieder dazu.
Es kommt vor, dass ich abends einen Film schaue und währenddessen ein neuer interessanter Thread im CC auftaucht. Dann hat es der Film sehr schwer meine Aufmerksamkeit aufrecht zu halten.
Meine Gedanken sind dann nur noch im CC. 😄
Was kochst du gerne?
Ich verstehe die Frage nicht. 😉
Ich und kochen und Essen im Allgemeinen. Das passt nicht zusammen.
Konkret, ich kann nicht kochen und habe kein Interesse am Kochen.
Wenn ich „koche“, sollte es nicht viel länger als 10-15 min. dauern. Ein paar Nudeln bekomme ich noch hin. 😉
Essen interessiert mich nicht. Ich bin kein Gourmet und ich würde gerne auf‘s Essen ganz verzichten. Dann hätte ich mehr Zeit mich, für mich, spannenderen Dingen zu widmen.
Dieses „Defizit“ gleicht Evi als Ernährungsberaterin super aus.
Essen ist ihr Bereich. 🙂
Wenn du, woanders leben könntest, wo würdest du leben und warum?
Grundsätzlich stellt sich mir gar nicht die Frage nach „könnte“.
Ich habe das Privileg überall leben zu können, wo ich möchte. Die Frage ist, ob ich das möchte. 🙂
Aktuell möchte ich das nicht. Ich fühle mich in Köln sehr wohl und möchte hier auch noch eine ganze Weile leben.
Vielleicht verlasse ich irgendwann wieder Köln. Dann ziehe ich sicher in eine wärmere Gegend. Ich bin ein Sommermensch. Der Sommer dieses Jahr war schon sehr nach meinem Geschmack. Von den zu heißen Tagen mal abgesehen.
Ich würde dann also sicher irgendwo leben, wo es das ganze Jahr über um die 20°C sind und max. 30°C.
Das ist Zukunftsmusik und aktuell fühle ich mich da, wo ich lebe, und im Hier und Jetzt sowieso sehr wohl. 🙂
Was ist dein Lieblingsbuch / Film?
Mein Lieblingsbuch ist „Dienstags bei Morrie“.
Ein Buch, welches mich begleitet hat, als sich viel in meinem Leben verändert hat.
Ich hatte damals das Buch zufällig bei einer Freundin liegen sehen und wollte nur mal den Klappentext lesen. Ein paar Stunden später am Abend hatte ich das Buch gelesen.
Es hatte perfekt in meine damalige Lebenssituation gepasst und beeinflusst bis heute mein Denken und Handeln. Vor allem der folgende Satz aus dem Buch „Jeder weiß, dass er sterben wird, aber niemand glaubt es. Wenn wir es täten, würden wir die Dinge anders machen...“ ist tief in meinem Denken und Handeln verankert.
Niemand von uns ist unsterblich. Diesen Fakt empfinde ich als äußerst befreiend. Um ein zufriedenes und glückliches Leben führen zu können, gibt es kaum eine andere Option, als im Hier und Jetzt zu leben. Denn nur im Hier und Jetzt findet Leben tatsächlich statt.
Mir fällt gerade auf: Beim Punkt „meine Interessen“ fehlt Philosophie. 🙂
Mein Lieblingsfilm ist „Big Fish“.
Ein wunderbarer Film über die Welt(en) der Wahrnehmung und darüber, was passiert, wenn ich die Perspektive wechsle. Die Geschichte und der Film berühren mich immer wieder auf‘s Neue. 🙂
Möchtest du noch etwas mit der Community teilen?
Mmhh, ich teile ja immer wieder etwas mit der Community und das wird auch vorerst so bleiben.
An dieser Stelle scheint mir der richtige Ort und Moment zu sein, mal wieder Danke zu sagen.
Danke an alle hier, die immer wieder neu das CC, einen meiner Lieblingsorte, so interessant und spannend mitgestalten. 🙂
In diesem Sinne,
ich danke für diese Möglichkeit, dass ich wieder mal viel schreiben konnte 😄
und wünsche allen eine angenehme Zeit mit angenehmen Gästen.
Liebe Grüße
Markus
Auch dir Markus, vielen herzlichen Dank für deine Zeit. 🙂
Dimitri
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.
Markus, viel schreiben und gut schreiben kannst du wirklich!
Ich möchte gerne den Autor von dem Buch "Dienstags bei Morrie" wissen...:-)
Ein besonders beeindruckender und mich berührender Satz (ich darf dich zitieren):
"Niemand von uns ist unsterblich. Diesen Fakt empfinde ich als äußerst befreiend. Um ein zufriedenes und glückliches Leben führen zu können, gibt es kaum eine andere Option, als im Hier und Jetzt zu leben. Denn nur im Hier und Jetzt findet Leben tatsächlich statt."
Wie Recht du hast! Kann ich nur unterstreichen! Ist auch mein Motto! Und ich ergänze und drücke es manchmal etwas banaler aus: "Alles geben, länger leben!"
In diesem Sinne - weiter viele tolle Gastgebererfahrungen, Austausch im CC und ein Salut auf das Leben!
Vielen Dank für dieses ausführlich Spotlight!
Herzlichen Dank, @Anja236, für Dein wertschätzendes Feedback!
Danke auch für Dein Kompliment und ich freue mich, dass Dich mein Text anspricht und sogar berührt.
Wie wunderbar! 🙂
Der Autor heißt Mitch Albom.
Er hat noch weitere Bücher geschrieben. Bisher habe ich nur "Dienstags bei Morrie" gelesen.
Dir/Euch ebenfalls viele tolle Gastgebererfahrungen und ich freue mich auf weiteren Austausch mit Dir und allen anderen. 🙂
Einen angenehmen Tag und angenehme Gäste wünsche ich Dir!
LG
Markus
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
@ Markus: vielen Dank für deinen Bericht. Einen besonderen Gruß nach Köln-Höhenhaus und einen liebevollen Knuddel an Kater Fynn.
Gerne, @Ilona18. 🙂
Herzliche Grüße aus dem verregneten (ja, es regnet endlich mal 🙂 ) Höhenhaus nach Torremolinos und der Knuddel wurde ausgerichtet. 😉
Ein Schnurrer zurück...
Angenehmen Tag und angenehme Gäste wünsche ich auch Dir!
LG
Markus
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
Danke @Patricia741! 🙂
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
Was mir bei Deinem Post gerade wieder sehr schön auffällt,
wie wir Menschen visuelle, auditive etc. Reize in uns so verankern können,
dass sie zu einem beliebigen Zeitpunkt eine (gewünschte) Reaktion in uns
hervorrufen können.
Ich sehe hier das Buchcover von "Dienstags bei Morrie" und fühle mich
augenblicklich wohl und gestärkt. 🙂
Wunderbar!
Sicher wolltest Du, @Patricia741, den anderen hier mit dem Link und weiteren Information
einen schnellen und einfachen Zugang zu diesem Buch ermöglichen.
Mir hast Du einen schönen Moment geschenkt.
Danke!
LG
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
Auch Dir, @Dimitri0, möchte ich noch danken, für die Möglichkeit mich mal etwas ausführlicher vorzustellen. 🙂
Und das mit dem fett und kursiv hätte ich nicht besser hinbekommen! 😉 (Insinder)
Angenehmen Tag wünsche ich Dir!
LG
Markus
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
Sehr schön, das freut mich!
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.
Dinge die ich nie nachvollzeihen kann und es nie werde @Evi-and-Markus0
"Essen interessiert mich nicht. Ich bin kein Gourmet und ich würde gerne auf‘s Essen ganz verzichten. Dann hätte ich mehr Zeit mich, für mich, spannenderen Dingen zu widmen."
Wie du so schön sagst wir sind sterblich, mit diesem bewussten Wissen soll man das Leben geniessen. Dazu gehört, für mich, Speis und Trank. Ich verstehe Menschen nicht für welche dieses unwichtig ist, einfach nicht. Geht einfach nicht in meine Birne rein 😉
In einem guten Lokal das können des dortigen Teams geniessen mit wichtigen Menschen gute Gespräche führen.
Mit diesen Menschen gemeinsam Kochen und anschliessend dies geniessen.
Etwas vom schönsten im Leben....und ab und an ist es schon das Vorpsiel 😉
Jedem das seine aber verstehen muss ich es nicht 😉
Schönes Buch übrigens.....
Hehe... Ich danke Dir für Deinen Beitrag, @Thomas339!
Ich kann Dir versichern es wird nie in "...deine Birne rein gehen..." und richtig Du musst es nicht verstehen.
Das ist ja das Schöne daran. 🙂
Wie Vera F. Birkenbihl (https://de.wikipedia.org/wiki/Vera_F._Birkenbihl) das immer so wunderbar beschrieben hat, wir alle leben auf unserer eigenen Insel.
Wir können Brücken bauen zu den Inseln der anderen und so entdecken was es noch alles so auf anderen Inseln gibt. Manchmal ist ein Brückenbau auch nicht möglich. Dann ist das auch ok.
Und, Überraschung, ich gehe auch sehr gerne Essen ins Restaurant.
Und ich habe sogar Lieblingsrestaurants.
Ich gehe nur nicht hauptsächlich wegen dem Essen dort hin, sondern der Gespräche, welche ich in einer anderen Atmosphäre als Zuhause führen kann.
Wenn ich in einem Restaurant etwas gefunden habe was mir schmeckt, bestelle ich dort fast immer wieder das selbe. Nicht das ich unflexibel wäre und etwas anderes nicht ausprobieren würde.
Nein, es ist der Zeitfaktor. In meinen Lieblingsrestaurants habe ich, im Optimalfall, in 10 Sekunden bestellt und kann dann das genießen weshalb ich dort bin - Gespräche mit meinen Freunden oder mit Evi.
Abschließend, ich kann sehr gut verstehen, dass mich andere Menschen, dass Du, mich in diesem Punkt nicht verstehen können.
Ich bin ja nicht blind und taub. Ich sehe und höre ja wie andere Menschen Essen genießen und wie sie sich, z. B. im Falle von Evi, mit großer Begeisterung und Motivation mit Essen beschäftigen.
Das ist für mich immer toll und faszinierend mit anzuschauen. Insofern hat Essen auch für mich etwas Faszinierendes. 🙂
Guten Appetit! 🙂
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
Danke für die Buchempfehlung @Evi-and-Markus0, hab mir das Buch gerade bestellt.
Gerne, @Gabi37! 🙂
Wow, direkt bestellt! Gibt übrigens das Buch auch als Film auf DVD.
Morrie Schwartz, um den es in dem Buch geht, wird von Jack Lemmon gespielt.
Ich finde den Film gelungen.
Wer noch Interesse an Buchempfehlung(en) hat, ich habe noch die eine oder andere Empfehlung.
Aktuell lese ich ein Buch, zum 3. Mal, mit kleinen kurzen Geschichten, welche wunderbar helfen den eigenen Horizont zu erweitern und die eigenen Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen.
Jede Geschichte ist in max. 5 min. gelesen und so perfekt für die Mittagspause oder welche Pause auch immer geeignet.
Viel Spaß beim Lesen wünsche ich Dir und einen angenehmen Tag.
LG
Markus
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.