Frust, erstmal Haustier-Erlaubnis rausgenommen.

Peter-and-Heike0
Level 10
Dachsberg (Südschwarzwald), Germany

Frust, erstmal Haustier-Erlaubnis rausgenommen.

Ein Stammgast bucht für sich und ein anderes Studio für seine Schwiegereltern. Die kommen erstmal mit Hund. Ist ja sicher kein Problem, denn der ist ja schon so alt und hört auch nicht mehr. 

Jetzt weiss ich, dass alte Hunde extrem haaren. Und ältere Hundebesitzer mit älteren Hunden wohl ein Autoritätsproblem haben. Der Hund durfte einfach alles. Er war im Bett, auf unseren Kuscheldecken, auf dem Sofa und auf der Tagesdecke. Alles in den Hausregeln verboten. Leider ist der alte Hund beim hochspringen aufs Bett wohl auch noch überfordert gewesen und hat so mit den Krallen zahlreiche Fäden aus der Tagesdecke gezogen. 

Er lag nicht nur auf der Tagesdecke, nein er wurde wohl abends ins Bett gelegt. Nicht in sein mitgebrachtes - nein, in unser bereitgestelltes Bett. 

Furchtbar. Jetzt kann ich die Schwiegereltern nicht direkt angehen, denn die haben nicht bei uns gebucht. Der Stammgast war vom Verhalten der Schwiegereltern auch genervt und hat wohl die ganze Konstellation mit gemeinsamem Urlaub auch schon bereut.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Hundehaltern war fast immer positiv. Aber dieser Eine, der hat jetzt erstmal alles versaut. Da für ihn nicht mal ein Körbchen oder eine eigene Decke mitgebracht wurde, ist er im ganzen Studio rumgekommen. Wir räumen es gerade aus und saugen alles peinlichst ab. Fussleisten und Möbelrückwände, alles voll mit Hundehaaren. Der müsste eigentlich nackt sein. Die Waschmaschine läuft jetzt zum 3. mal und alles kommt in den Trockner damit sich die Haare im Flusensieb sammeln. Manches muss zweimal rein.

Es ist ein Aufwand für mich, aber was mich richtig ärgert ist, dass es eine Respektlosigkeit gegenüber den nächsten Gästen ist. Da wird der eigene Hund über alles Andere gestellt.

So, dicker Hals und deshalb erstmal keine Haustiere mehr. Solange bis es von Airbnb eine angemessene Möglichkeit gibt Haustiere ordentlich bei der Buchung und über Airbnb abzurechnen.

 

15 Antworten 15
Anja236
Level 10
Catalonia, Spain

@Peter-and-Heike0

Ich verstehe deinen Frust vollkommen! Habe nach meiner letzten Erfahrung "Gäste mit Hund" das Erlauben von Haustieren" auch gekänzelt. In viereinhalb Jahren waren einige Gäste mit Tieren da - die lustigste Erfahrung war ein Papagei...:-)

Aber beim letzten Hundebesuch wurden auch die Hausregel "keine Hunde im Bett" missachtet und danach hatte ich den Kaffe auf. Unsere Bude wird auch ohne Haustiere voll - tut mir nur leid für die, die sehr sorgsam alles beachtet haben und wohlerzogene Tiere dabei hatten, um die sie sich auch noch vorzeigbar gekümmert haben.

Ach ich könnte dir Geschichten erzählen..., nun ist auch bei mir Schluss.

Andere Gastgeber berichten, dass sie das Geld bei Hunden dann über das Meditationscenter einfordern.

Ilona18
Level 10
Torremolinos, Spain

@Peter-and-Heike0auch ich verstehe deinen Frust. Ich habe auch vor ca. 2 Jahren das Inserat geändert und erlaube in der Regel keine Haustiere mehr. Nur noch in Ausnahmefällen. Ich hatte einfach die Nase gestrichen voll von den Schäden, den zerkratzten Türen, vollgekacktem Garten, zerfetzten Gardinen, vollgebluteter Bettwäsche von läufigen Hündinnen, angenagten Möbeln und Teppichen, und von alleingelassenen Hunden, die 10 Stunden am Tag heulen und bellen.

Mir tut es auch leid, dass einige verantwortungsbewuste Tierhalter unter dem Tierverbot leiden müssen.  Ich habe auch schon bei Buchungsanfragen geantwortet, dass Gäste ihre Tiere mitbringen dürfen, wenn sie auch ihre eigene Bettwäsche, Bettdecken, Tagesdecken und Sofaabdeckungen mittbringen würden. Tja, aber das fanden sie zu aufwendig. Aber wir Gastgeber sollen diesen Aufwand mehrmals im Jahr in Kauf nehmen.

 

Sybille-and-Harry0
Level 10
Hamburg, Germany

@Peter-and-Heike0

Es ist sehr schwer eine Unterkunft mit Hund zubekommen. Ich spreche hier aus Erfahrung, wir haben auch zwei kleine Hunde.

Es ist wirklich unglaublich wie respektlos diese Gäste sich verhalten haben!

Schade, das verantwortungsbewußte nun darunter leiden müssen.

 

Wir erlauben Haustiere nur auf Anfrage und stellen gewisse Bedingungen . Z.B. Darf das Tier nicht alleine in der Wohnung gelassen werden, nicht weil ich Angst vor Verschmutzung oder Zerstörung habe, sondern weil mir das Tier leid tut.

Wir hatten schon öfter Gäste mit Hund und wurden noch nie enttäuscht .

Außer Fressnapf haben wir noch ausrangierte Wolldecken parat, falls der Liebling es gewohnt ist auf dem Sofa zu sitzen.

Wir verlangen keine Bezahlung für unsere extra Leistung. Wer Schiet macht, muß auch Schiet wegmachen!

Spenden für den Tierschutz nehmen wir aber gerne entgegen , diese werden selbstverständlich 

weitergeleitet .

Ralf5
Level 10
Inzell, Germany

Hallo @Peter-and-Heike0,

 

schade, dass Du diese Erfahrung machen musstest und das ohne Entschädingung für den Mehraufwand. Ich selber habe auch einen Hund, auch schon etwas älter, haart aber nicht bzw. sehr wenig, da Kurzhaar ohne dichtes Unterfell. Meines Wissens hängt das Haaren nicht vom Alter ab sondern ist jahreszeitlich bedingt, das Winterfell geht üblicherweise im April aus und das Sommerfell im November, je nah Witterung kann sich das um ein paar Wochen hin oder her bewegen. Trotz allem finde ich es eine bodenlose Rücksichtslosigkeit, die von Dir bereit gestellten Decken nicht wegzuräumen und durch selbst mitgebrachte auszutauschen.

 

Wenn ich selber mit Hund verreise nehme ich immer ein Spannbettlaken mit um dies dann besipielsweise komplett über ein Sofa oder einen Sessel zu spannen und erst dann kommt eine "Hundedecke" drauf.

 

Wie @Anja236 erwähnte, nehme ich für Hunde eine Gebühr von 5 Euro am Tag (ähnlich wie bei Kleinkindern, die ja kostenlos wären, wenn keine Gebühr verlangt wird), die ich dann über das Mediations-Center abrechne - oder bereits von vorne herein bereits ins Gastgeber-Angebot inkludiert habe. Übrigens, ich hatte in Host Voice angeregt, ein entsprechendes Preisfeld zur Abrechnung von Haustieren zu generieren und wie ich Anfang des Jahres gesehen habe, ist dies bereits in Bearbeitung - bin mal gespannt wie lange es noch dauert und wie es dann aus sieht...

Peter-and-Heike0
Level 10
Dachsberg (Südschwarzwald), Germany

@Ralf5 Ja, diese positiven Beispiele kenne ich auch. Fast alle Hundebesitzer haben es so gehandhabt, dass eigene Körbchen, eigene Decken etc. mitgebracht wurden. Es gab auch schon Hunde, die haben nicht mal im Traum daran gedacht auf einen Stuhl, Sofa oder Bett zu gehen. Da ist der Hunde halt auch nicht Enkelersatz. 

Wir wohnen ja direkt am Wald. Hinterm Zaun geht der Wald los. Trotzdem lassen die ihr altes Hündchen auf meinen Rasen kacken. Es wird zwar dann eingesammelt, ich fands trotzdem nicht toll. An der langen Leine tobt der Hund im Blumenbeet während Frauchen auf der Liege lag.

Mir ist völlig klar, es sind nicht die Hunde, es ist das, was die Herrchen und Frauchen daraus machen. Mein Schwager hat eine Hundepension. Wenn die Hunde 3mal da waren, folgen die auf winzige Zeichen. Aber er ist in seiner Hunde-Gruppe halt auch der Chef.

Es gibt momentan bei Airbnb keine Möglichkeit das vorher auszusortieren. Höchstens über Bewertungen.

Da muss eine Änderung am Buchungssystem her, sonst wird das nix mehr und ich muss Hundebesitzer diskriminieren. (Ironie)

 

@Peter-and-Heike0

 

Nun melde ich mich mit meinen zahlreichen Hunden zu Wort. Vorab...ich würde mich nie irgendwo einmieten mit Hund, denn ich habe neben weiblichen Hunden auch Rüden und diese würden den Teufel tun und nicht markieren, wenn vor ihnen einer da markiert hat. Das ist ein Rattenschwanz, den man mit DanChlorix auch nicht durchbrechen kann. Ein Grund weshalb mir keine fremden Rüden in mein Domizil kommen. Aber....ich musste meine alte Hündin vor 2 Monaten einschläfern. Auch sie haarte extrem, war voller Geschwüre und inkontinent. Deshalb trug sie Windeln am Schluss. Sie machte wo sie stand, war sich dessen aber bewusst, denn im Kopf war sie klar bis zum Schluss und sie schämte sich. Als der Entscheid, sie einzuschläfern, gefallen war, war es an mir, das bis zum Ende mitzumachen. Und sie spürte es und wollte erst aus dem Behandlungszimmer raus. Danach setzte sie sich ganz ruhig und dicht an meine Beine und war voller Vertrauen, dass ich das richtige für sie tun würde. Egal was es denn sei. Sie fror oft, und so wickelte ich flauschige Jacken von mir um sie. Die habe ich mit einmal waschen haarfrei bekommen. Ohne Tumbler. Und ihre Decke war voller Haare. Und trotzdem hätte ich sie ins Bett genommen, hätte sie es gewollt, denn ich hätte so besser spüren können, was sie mir vielleicht sagen will. Grad alte Hunde brauchen Schutz und Geborgenheit, frieren leicht und kühlen aus, auch in einem Hundekorb.

 

Laika war nur als Junghund auf der Polstergruppe. Das gewöhnte ich ihr zackzack ab, weil ich ja all den Regeln folgte, die man mir mit auf den Weg gab, ungefragt übrigens, dass ein Hund nicht auf die Polstergruppe gehöre. Das erzählen einem doch alle, selbst die, die zuhause nicht mal einen Goldhamster betreuen. Laika versuchte es noch ein- zweimal, aber ich griff rigoros ein und verscheuchte sie. Und kam mir schäbig vor, aber ich konnte dannmit geschwellter Brust erzählen, ICH habe es meinem Hund abgewöhnt. Nach ein paar Jahren, als ich mir nicht nur in der Kindererziehung, sondern eben auch in der Hundeerziehung nicht mehr reinreden liess, von denen, die alles besser wissen, liess ich die kleineren Hunde auf die Polstergruppe. Sie legen sich jeden Abend ganz dicht an mich heran, am Rücken, an den Füssen, vorne am Bauch, eine liegt oberhalb, zufrieden und zusammengerollt oder ganz an mich gekuschelt. Ich bin zugehundet wenn ich fernsehe. Und ich geniesse es und denke, Laika hätte es verdient gehabt, auch auf die Polstergruppe zu dürfen. Sie war ja nicht so gross.  Ich wäre ich froh gewesen, wenn sie den Versuch nochmals gestartet hätte. Wenn sie nochmals an meinen Füssen auf der Polstergruppe gelegen hätte. Doch sie hat als demütiger Hund begriffen, für sie galt unten bleiben. Und das werde ich mir nie verzeihen, oder sagen wir so, ich werde ihr sagen, dass es mir leid tut, wenn ich sie wiedersehe, im Land hinter dem Regenbogen. 

 

Unsere Bernersennenhunde muss ich dann auch nicht auf dem Bett oder dem Sofa haben, schon alleine deswegen, weil ich dann keinen Platz mehr habe. Und Stehen beim Fernsehen ist nicht so meins. Jedenfalls hat eine Freundin von mir in einem 1.40m Bett alle ihre 4 grossen Hunde bei sich. Und meine Mutter ihre 3 Dackel. Und meine Nachbarin ihren Goldie. Und meine andere Nachbarin ihre 4 unterschiedlich grossen Hunde, alle im Bett. Auch meine Arbeitskollegin. Und ein guter Freund ebenso. Eine Studie beweist, dass Menschen, die ihren Hund im Bett haben, besser schlafen und konzentrierter den stressigen Alltag bewältigen können. Forscher empfehlen, den Hund ins Bett zu nehmen.

 

Aus meiner Sicht kann man den Verwandten deines häufigen Gastes nur vorwerfen, dass sie sich deine Wohnung mieteten. In einem Hotel wäre das alles kein Problem. Tja, es kommt immer auf die Sicht der Dinge an. Die Leute wollten mit ihrem alten Hund noch einen Urlaub unternehmen. Vielleicht wussten sie auch, dass ihr Hund nicht mehr viel Zeit hat. Es ist schwer, ein geliebtes Haustier herzugeben. Wenn jemand Hunde nicht mag, dann kann er das, was ich eben geschrieben habe, nicht nachvollziehen. Wenn jemand Kinder nicht mag, dann mag er sie eben nicht. Seit meine Kinder gross sind, nervt mich das Geschrei und die Ungezogenheit enorm, die ich zwangsläufig in jedem Restaurant mitmachen muss. Leider sind die Konsequenzen für die Kinderhaltung nicht so rigoros wie die für die Hundehaltung. Ich mag keine Nutellaflecken auf der Matratze und auf der Fensterscheibe, ich mag keine getragenen Kindersocken auf dem Rost unter der Matratze, ich mag keine Spinatflecken am Abrieb, ich mag keine volle Windel im Badezimmereimer, ich mag keine Kügelchen aus kaputten Plüschtieren, die ich 1 Stunde lang zusammenbeseln muss, weil sie immer wieder wegrollen, einsaugen lassen sie sich schon mal gar nicht. Keine Ahnung wessen Idee so eine Füllung für Plüschtiere war. 

 

Grüsse aus der Schweiz

Peter-and-Heike0
Level 10
Dachsberg (Südschwarzwald), Germany

@Sarina0 ich verstehe deine Darlegung voll und ganz. Wie du selbst schreibst, ist das deine Art zu wohnen und du würdest dich mit den Hunden auch nicht woanderst einmieten. 

Hier ist das eben so, dass wir Gäste mit Hunden haben und Gäste ohne Hunde. Dabei habe ich den Anspruch an mich, dass der nächste Gast nicht mitzubekommen hat, ob vorher Hunde da waren oder nicht. Darin begründet sich mein Aufwand den ich treibe. 

Mir ging es um die Respektlosigkeit der Hundebesitzer fremden Eigentums gegenüber. Für mich ist es in Ordnung, wenn deine Hunde auf deinem Sofa sitzen. Für mich ist es auch in Ordnung, wenn meine Katze auf meinem Sofa sitzt und dort vollhaart. Ist ja meins, nur meins und wenn Besuch kommt, mach ichs vorher weg.

Es lag mir fern eine Vorschrift zur Hunderziehung in meinem Statement unterzubringen. 

Gruss 

Peter

@Peter-and-Heike0

 

Ich verstand dein Post auch nicht als Vorschrift oder so. Ich bezog mich auf Personen aus meinem Umfeld, oder besser früheren Umfeld, die mir diese Vorschriften machten, die ich nun im Nachhinein bereue. Und du hast recht. Ich halte meine Hunde so bei mir zuhause. Wenn ich zu Besuch gehe, lasse ich meine Hunde zuhause oder halt kurz im Auto, dann ist es aber echt ein Kurz-Kurz-Besuch, um was abzugeben oder so. Ich bewahrte bisher auch immer meinen Besuch vor meinen Hunden. Damit bin ich aber auch durch. Wer zu mir kommt, besucht mich und meine Hunde. Wenn es dann wirklich zuviel wird, schick ich sie in den Garten. Die Hunde, nicht den Besuch. Ausser es ist schöne Wetter 🙂 Aber mit dem Anspruch, keinen 4 Beiner zu Gesicht zu bekommen, muss man hier nicht mehr antanzen. Oder sich nerven wenn man beschnuppert wird, denn das tun Hunde. Wie gesagt, in einem akzeptablen Mass, wenns genug ist, dann kapier ich das auch und interveniere.

 

Beste Grüsse, Sarina

@Sarina0

Ganz lieben Dank für Deinen Beitrag.

Ich bin als Kind auf einem Bauernhof aufgewachsen .

Habe als kleines Kind mit dem Hund in seiner Hütte geschlafen .

Wenns ganz kalt war, habe ich mit meinem Hund im Schweinestall geschlafen.

Meine Großeltern haben mir das gewährt. 

Eintracht mit Tier und Mensch ist etwas wunderbares.

@Sybille-and-Harry0   ich bin auch auf einem Hof aufgewachsen, der Hofhund lag bei mir im Kinderwagen, ich spielte im Misthaufen und unter unserem Küchenesstisch stand ein Korb mit einer Ziege gerade zwei Junge bekommen hatte. Fast jedes Tier ist mir lieber als die meisten Menschen.

ABER .... wir vermieten Ferienwohnungen und wenn ein Gast seine 2 Hunde von morgens 10 h bis abends 20 h alleine läßt, diese den ganzen Tag bellen und jaulen, und vor lauter Langeweile die Türen zerkratzen und die Gardinen zerfetzen

P1040147.jpg

 

 

und ich am nächsten Tag die neuen Gäste erwarte, dann ist mir die Eintracht mit Tier und Mensch erst mal egal. Dann hab ich das Problem wie ich so schnell die Schäden beseitigen kann. Ich denke nicht dass die neuen Gäste Verständnis dafür haben, wenn ich sage, dass ich in einem Tag keinen neuen Gardinenstoff kaufen und nähen kann, zusätzlich die anderen Schäden wie Hundehaare und vollgeblutete Bettwäsche der läufigen Hündin plus der üblichen Endreinigung gemangt bekomme.

 

Gerlinde0
Level 10
Kempen, Germany

@Sarina0,

Dein Liebesbrief an Deine Laika hat mich sehr berührt! Ich hatte früher eine kranke Hündin Qeenie, sie hatte einen Gendefekt und ich bin mir oft mit ihr wie eine Aussätzige vorgekommen, der Blicke wegen. Aber sie ist bis Heute in meinem Herzen.

Ich habe zu meinen Katzen auch ein sehr enges Verhältnis, sie sind Familienmitglieder. Aber ich kann @Peter-and-Heike0 auch gut verstehen.

@Gerlinde0

 

danke liebe Gerlinde. Und besagte Blicke kenne ich gut

 

ja, @Peter-and-Heike0 kann ich auch verstehen. Es sind lediglich die Hintergründe, die dazu führen hätten können, die ich darlegen wollte. Er hat durchaus recht. 

Anja236
Level 10
Catalonia, Spain

@Sarina0

Von mir auch nochmal - das Problem sind nicht die Tiere: das Problem sind meistens die "Herrchen".

Jeder darf bei seinen Tieren Zuhause in den eigenen 4 Wänden zulassen, was er für richtig hält (und dazu gibt es ganz sicher pro Tierhalter eine eigene Meinung...:-))

ABER: geht man mit einem Tier auf Reisen und kommt in eine Unterkunft, wo es Regeln gibt, die dann missachtet werden kann das Endergebnis nur Frust sein.

Du sagst z.B. du würdest mit deinem Rudel nie irgednwoanders schlafen - alles supi. Unser Hund hat auch noch nie woanders genächtigt, muss er nicht. Nur sollte es mal dazu kommen - werde ich alles daran setzen, dass er sich (wir uns) so benehmen, wie angesagt.

Und was mir wirklich wichtig wäre: immer eigene Hundedecke,- schlafplätze und penible Endreinigung meinerseits, wenn ich die Unterkunft wieder verlasse.

Anja236
Level 10
Catalonia, Spain

@Peter-and-Heike0

Na immerhin wurde bei dir der "Haufen" eingesammelt...:-)

Unsere letzten Gäste öffneten halt auch einfach die Tür, Hund in Garten, Haufen, Haufen liegen lassen. Ich habe sie nach Abreise überall gefunden. Gepinkelt hat "sie" meistens direkt vor die Eingangstür - ich musste da grundlich nachreingen. Auch deswegen - wir wollen nicht mehr.

Und wir haben auch selber einen Hund und ich gehe mit ihm morgens, nachmittags, nachts - so ist das halt, wenn man einen Hund hat, das weiss man vorher. Viele leider nicht und ich liebe Tiere, aber da fange ich auch an, die Besitzer zu "diskriminieren".

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