Hallo Airbnb-Gastgeber,
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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo,
eigentlich hatte ich vor über Airbnb Gastgeber zu werden. Nach allem was ich hier lese, stelle ich mir die Frage, ob man sich den Stress für ein paar Euro überhaupt geben soll. Die Gastgeberversicherung scheint ja mehr ein Marketinggag als eine tatsächliche Versicherung zu sein. Die Negativerfahrungen sind ja wirklich gigantisch. Anscheid, ist es ja auch so, dass auch mehr oder weniger jeder Gast angenommen werden muss. Gibt es nur negativ Erfahrungen? Welche Anbieter wären den eine bessere Alternative?
Beste Grüße
Nee, nicht nur Negativerfahrungen...:-)
Wir vermieten seit 5 Jahren über Airbnb und wir sind super zufrieden.
Ich musste bis heute allerdings auch noch nie die Gastgeberversicherung bemühen.
Kleine Schäden sind einfach einzukalkulieren und Tassen und Teller lassen sich leicht ersetzen - da muss man nicht jedes Mal einen Aufstand machen.
Es wird deine eigene Entscheidung sein, es zu versuchen.
Es gibt im Gegenzug viele tolle Erlebnisse mit Menschen aus aller Welt - ich wollte sie nicht missen.
Falls du einsteigst: Happy Hostimg und nur tolle Gäste!
Willkommen im CC, @Thorsten45. 🙂
Schlussendlich ist es Deine Entscheidung.
Es gibt auch positive Berichte hier. Natürlich stechen die negativen hervor. In erster Linie wenden sich Gastgeber hier an die Community um Hilfe bei einer Herausforderung zu bekommen.
Dass da der Eindruck entsteht, Airbnb-Gastgeber zu werden ist keine gute Idee verstehe ich.
Mach Dir bewusst, weshalb Du Gastgeber werden möchtest.
Wir haben vor ca. 10 Monaten einfach begonnen und wollten unsere eigenen Erfahrungen machen.
Wir hatten bisher bei über 100 Gästen eine weniger gute Erfahrung.
Wir haben es nicht bereut Airbnb-Gastgeber geworden zu sein und haben überwiegend viel Freude beim Gastgeben und mit unseren Gästen.
Ob eine andere Platform die bessere Alternative zu Airbnb ist, kommt darauf an was Du vermietest, wie Du vermieten möchtest und was Du für Erwartungen an die Vermietung hast.
Für uns passt Airbnb sehr gut, weil bei uns die Begegnung mit vielen verschiedenen Menschen im Vordergrund steht.
Wie gesagt, schlussendlich ist es allein Deine Entscheidung und wirst Du Deine eigenen Erfahrungen machen (müssen).
Andere Platformen haben auf jeden Fall eines mit Airbnb gemeinsam - auch sie haben Vor- und Nachteile.
Angenehmen Tag wünsche ich.
LG
Markus
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
.
Hallo @Thorsten45 ,
die wirklich negativen Berichte kannst Du noch garnicht lesen, weil Du keinen Vermieteraccount hast.
90% + der Erfahrungen mit airbnb sind positiv, der Rest negativ. Das Problem ist: Hat man mal eine negative Erfahrung schlägt sich airbnb in der Regel auf die Seite der Gäste
Will man ein Zimmer in einer gemeinsam genutzten Wohnung vermieten, so gibt es zu airbnb faktisch keine Alternative. Es gibt zwar wimdu, eine airbnb Kopie, aber die sind winzig klein.
Monatliche pageviews = Seitenaufrufe im August 2018
Airbnb.de = 9,9 Mio
wimdu.de = 0,356 Mio
In Deutschland hat airbnb also 28 mal mehr Seitenaufrufe als wimdu.
International ist es noch viel schlimmer, da hat airbnb.com 214 mal mehr Seitenaufrufe als wimdu.com.
Auf airbnb sollte man nur vermieten wenn man entweder sehr devot ist und sich ohne Probleme von den Gästen alles gefallen läßt, oder man ist sehr dominant und bringt die Gäste von Anfang an auf die richtige Spur. Ist man beides nicht, dann ärgert man sich im Falle von Problemen schwarz.
Man sollte seine finanzielle Planung auf keinen Fall auf airbnb aufbauen. Die Einnahmen können von einem Tag auf den anderen komplett wegfallen.
Ach ja, die Gastgebergarantie. Das ist tatsächlich nur ein Marketinggag. Die ist keinen Schuß Pulver wert.
Danke für euer Feedback. Wenn mich mir dass so ansehe, scheint es mir sinnvoll zu sein, am Anfang erst mal nur 1-2 Nächte als Übernachtung anzubieten (falls das möglich ist).
Somit kann man Erfahrungen sammeln und immer wieder neu einfliessen lassen.
Nebenbei sammelt man auch entsprechend, hoffentlich positive, Bewertungen ein...
Grüße Thorsten
In den Inseratseinstellungen unter Verfügbarkeit kannst Du einen Höchstaufenthalt einstellen.
Wenn Du dort 2 einträgst, können die Gäste nur Aufenthalte von max. 2 Nächten bei Dir buchen.
Viel Spaß beim Erfahrungen sammeln. 🙂
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Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
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@Thorsten45, richtig, den Höchstaufenthalt kann man im Inserat einstellen = Länge des Aufenthalts = Verfügbarkeit.
Außerdem solltest Du für den Anfang die Sofortbuchung ausschalten und keine Buchungen für denselben Tag annehmen. Das kann man im Inserat auch einstellen = Verfügbarkeit = Benachrichtigung im vorraus.
Auch solltest Du eine Vorbereitungszeit einstellen, sodaß Du keine back to back Buchungen bekommst = am Vormittag reisen Gäste ab - am Nachmittag kommen neue Gäste an.
Hoppla, Markus hatte schon geantwortet als ich noch schrieb.
Das ist doch eine Idee!
Mein Motto ist: man muss wissen, was man ablehnt. Und wenn man es nicht versucht, kann man es ja nicht wissen...:-)
@Thorsten45 und noch eins: keiner schreibt hier im CC: oh, ich habe gerade nette Gäste.
Die Gastgeber schreiben nur, wenn sie Probleme mit Gästen haben. Das kommt vor, genauso wie bei anderen Vermietungsplattformen.
Es gibt hier Gastgeber, die sind seit langer Zeit Superhost und schreiben gar nichts. Aber sobald ein Problem auftaucht, dann stehen sie hier auf der Matte. Das ist ja auch o.k. Jeder braucht manchmal Hilfe oder Bestätigung. Das heißt aber nicht, dass es nur schlechte Erfahrungen mit airbnb gibt.
Ok., ich mal mal den Anfang: im Moment habe ich in zwei Studios sehr nette Gäste.
Aber hilft das jemandem bei Problemen weiter???
@Thorsten45, wenn du keine Sofortbuchung machst kannst du dir die Gäste aussuchen. Überleg dir auch wie du dir deine "idealen" Gäste vorstellst. Dann bleiben negative Erfahrungen die Ausnahme.
Ich bin überrascht von euren vielen Ratschlägen - vielen Dank dafür.
Bzgl. der Antworten zu negativen posts hier im Forum - das ist mir natürlich schon bewusst, dass sich gerade hier die Problemfälle anhäufen und Hilfe und Unterstützung zu erfahren. Googled man jedoch, nach z.B. Airbnb Erfahrung host, oder ähnliches findet man ebenfalls kaum positive Rückmeldungen.
Vielleicht liegt es aber auch einfach in der Natur des Menschen, eher einen Blog bei negativ Erfahrungen zu eröffnen...
Zum Thema Gäste raussuchen, kann ich frei Gäste ablehnen? Muss ich begründen? Airbnb wird dies sicherlich auch werten und entsprechend einstufen, oder liege ich da falsch?
Grüße
@Thorsten45, Airbnb möchte, dass du und die Gäste sich wohlfühlen. Matching heißt da das Zauberwort: Je genauer du dich und dein Inserat beschreibst, desto eher bekommst du die richtigen Buchungsanfragen.
Du kannst immer ablehnen, wenn du dich unwohl fühlst. Nur allzu oft sollte das nicht geschehen, denn dann stimmt möglicherweise was an deiner Beschreibung nicht. Das dauert erfahrungsgemäß eine Weile, in der man immer weiter am Inserat feilt.
@Thorsten45: sehr viel Positives findest Du auch wenn Du nach "Spotlight" suchst
Wir hatten die letzten Tage einen ganz tollen Gast.
Sie hat uns tolles Feedback gegeben.
Das Positive gibt es und es überwiegt. 🙂
Als ich das Feedback unseres Gastes las, musste ich an Deinen Thread hier
denken.
Ich habe deshalb mal etwas Positives ins CC geschrieben. 🙂
https://community.withairbnb.com/t5/Gastgeben/Positive-Erfahrung/m-p/817187#M18922
Ich wünsche einen angenehmen Sonntag.
LG
Markus
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