Hallo Airbnb-Gastgeber,
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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Liebe Community,
seit Anfang 2017 stelle ich fest, dass ich weniger Buchungen bekomme und die Preise (gem. Preisvorschlägen) stark gesunken sind im Vergleich zu den Vorjahren. Z.B. soll ich für die kommende Woche 20.00 Euro / Nacht nehmen. Da es sich um eine komplett abgschlossene 63qm große Wohnung mit eigener Dachterrasse und eigenem Eingang handelt, finde ich diese Preise echt lächerlich.
Hat noch jemand von Euch einen solchen Eindruck? Danke für Eure Eindrücke!
@Mirjam12: darüber haben wir hier schon öfter diskutiert - und unseren Unwillen bekundet 😉
Ich bekomme derzeit auch gefühlt zwei mal wöchentlich Mails, in denen airbnb mir vorschlägt meinen Preis (von 37 €) zu halbieren! Da das Quatsch ist, ignoriere ich sie. Allerdings ist es glaube ich bei uns allen so, dass die Buchungen zähflüssiger reinkommen in letzter Zeit. Liegt halt auch an der gestiegenen Zahl der Mitgastgeber - und wer weiß, wieviele von denen sich auf die Dumpingpreisvorschläge von airbnb einlassen...
Das einzige, was wir dem entgegensetzen können, ist, bei unseren Preisen zu bleiben und durchzuhalten - im Endeffekt kommt ja dann doch wieder ne Buchung rein.
Wir ignorieren die Preisvorschläge auch, @Mirjam12. Und können uns mit unserem Privatzimmer in Stuttgart bezüglich der Auslastung nicht beklagen.
Jetzt soll die Hotelkapaziät aufgestockt werden. Dann haben wir vielleicht den einen oder anderen "Verlegenheitsgast" nicht mehr, der zu uns ausweicht, weil er keine 500 € im Hotel abdrücken will. Aber auf die können wir verzichten.
20 € für eine Ganze Wohnung wären echt lächerlich!
Danke für Eure Hinweise! Ich empfinde 2017 als stark rückläufig! Hatte ich in den Vorjahren eine ständige Auslastung, wird die Wohnung jetzt wirklich kaum noch gebucht...und wenn dann tatsächlich für zwischen 22 und 27 Euro. Schade, aber das reich mir nicht 😞
@Mirjam12, wenn du flexible Preisgestaltung hast, dann schalte das schleunigst ab. Genau das macht die Preise kaputt. Ich habe auch wesentlich weniger Buchungen, weil es zwischenzeitlich so viele Unterkünfte gibt. Und mein Preis bleibt so wie er is, egal was airbnb meint.
Ich habe im ersten Quartal 2017 mit AirBnB angefangen und mir diese automatischen Preisvorschläge angesehen. Habe ich für das Zimmer 29€ eingegeben, hat er mir 24€ vorgeschlagen. Habe ich die 24 eingetragen (manuell) hat er mir sofort 19€ vorgeschlagen. Mit 19 fand das System 17 ganz toll. Damit war für mich gleich mal klar, dass ich die Preise nicht fremdbestimmen lasse.
in meiner Region haben sich die Hosts innerhalb von 6 mONATEN verdoppelt, und fast alle haben, das sehe ich an den sehr wechselnden Preisen die "intelligent Preis(dumping)findung" und sofortbuchen eingeschaltet (wobei alle Neulinge zwangsläufig sofortbuchen akzeptieren müssen). Die omnipräsente Berichterstattung in den Medien über die vielen Airbnb "Einnahmen" der Privatleute bringt fast jeden dazu ein Zimmer oder eine Wohnung einzustellen, obwohl ich bei vielen Inseraten hier sicher bin, dass die Vermieter bei regulärer Vermietung mehr Geld verdienen könnten.
Aber auch hier in der Community kann man das feststellen. Es gibt bereits Diskussionen darüber, dass quasi jeder der den Einschaltknopf am Computer findet sich bei Airbnb anmeldet, und viele dann mehr oder minder die Community das Inserat erstellen lassen, weil Sie selbst keine Ahnung über ein Portal und deren Bedienung haben, oder gar keine Lust haben Regeln und Anwendungen sich selbst herauszusuchen. Oft habe ich das Gefühl bei den immer gleichen Fragen, dass viele die escape nicht von der enter Taste unterscheiden können, aber es muss unbeding viel Geld mit Aribnb reinkommen.
Aber das wird nur von geringer Dauer sein, ich sehe schon viele Inserate wieder am verschwinden. Wenn jemand wie in Mannheim, ein Zimmer für 15.- € vermietet, dann stellt er spätestens nach dem 4.mal WäschE waschen fest, dass damit nicht mal die Arbeitszeit für putzen, waschen und Zimmer herrichten abgegolten ist. spätestens wenn die Dumpingvermieter im Winter hohe Heuzkostennachzahlungen bekommen, stellen sie fest wie viel sie drauflegen. Es trennt sich bald die Spreu vom Weizen, und ich schließe mich allen Vorgängern an:
INTELLIGENTE PREISFINDUNG IST BEI AIRBNB WIRTSCHAFTLICHER SUIZID:
@Mirjam12: ... setz einfach den Preis fest, welchen Du für Dich als richtig empfindest. Die sogenannte intelligente Preisgestaltung würde ich allerdings weglassen oder Deinen Mindestpreis dort belassen und die ständigen Erinnerungen ignorieren. Erstaunlicherweise bekommt man nämlich bei Nutzung dieses Features immer nur den günstigen Preis, egal wie ausgelastet und gefragt die Umgebung ist. Es ist ein Angebot und wer mit Deinem nicht einverstanden ist, wird auch nicht zuschlagen wenn es billiger wird. Irgendwann steht dann wohl nur noch die 1-Euro Übernachtung im Inserat.... Mist,hatte ich doch glatt die Servicegebühr vergessen... bleibt somit nix übrig... ausser die Kosten des Gastgebers... 😉
Also diese "intelligente" Preisfindung..............ich schätze mal, wir hier in Österreich haben eine völlig andere Definition von "intelligent".
Ich teste gerade mal, wie es funktioniert 2 benachbarte Apartments als eine Einheit zu vermieten. Das heisst wir sprechen über ca. 150 qm, komplett renovierter Altbau, 5 Minuten vom Zentrum Wiens, gegenüber vom Augarten. Also 4 Meter hohe Zimmer, Parkettboden, Parkblick, verkehrsberuhigte Zone usw....... Da gibt es Platz für max. 16 Personen.
Und jetzt kommts: die "intelligente" Preisfindung schlägt für Juli (Hochsaison in Wien) ....drumroll..... 64€ vor!!!!!!! Na Gottseidank liege ich mit 390 - 550€ nur knapp drüber!
Ganz ehrlich: um mit diesem System zu arbeiten, da muss man wirklich vom wilden Schwein beschnüffelt worden sein!
@Mirjam12 hallo,
auch bei mir kommen die Buchungen zähflüssiger und schleppender rein als noch im vergangenen Jahr, am Ende ist die Auslastung dennoch gleich oder sogar etwas besser als im Vorjahr, kann also nicht klagen.
Die Preisvorschläge ignoriere ich von Beginn an, schon aus moralischen Gründen liegt es mir fern, im Juli/August doppelt soviel zu verlangen als beispielsweise im Oktober. In meiner Gegend kommen fast das ganze Jahr über Touristen und warum sollte ich im Oktober billiger sein, wo doch hier auch noch zusätzlich Heizkosten anfallen. Auch die automatisierten E-Mails von Airbnb, dass "änhliche" Inserate gerade eben zu einem Preis von 28 Euro gebucht wurden (bei mir kostet eine Fewo zwischen 43 und 55) mit der Aufforderung, meine Preise doch zu senken um mehr Buchungen für den Zeitraum XXX zu erhalten, ignoriere ich ebenfalls. Das tollste ist, dass der besagte Zeitraum bei mir eh schon komplett ausgebucht ist. (-;