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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Schönen guten Tag,
ein Freund von mir hat seine Wohnung auf Airbnb für 5 Monate vermietet (=Mindestaufenthalt). Jetzt hat der Mieter auf einen Monat verkürzt. Laut Airbnb-Benachrichtigung sollte das angeblich gehen. Darf er das tun, wenn der Mindestaufenthalt 5 Monate beträgt und die Miete deshalb von vorne rein an die lange Aufenthaltsdauer angepasst wurde (also niedriger Preis)? Er hat keine Rabatte angegeben,sondern direkt einen niedrigen Preis für 5 Monate bestimmt. Wie sollte man hier am besten Vorgehen? Danke!!!
Du kannst niemanden zwingen, zu bleiben. Wie das finanziell geregelt wird, siehe in den FAQs
Die Langzeitbuchung - Tipps für Gastgeber
Es sei denn, es wurde darüber hinaus ein üblicher Mietvertrag mit befristeter Laufzeit abgeschlossen. Dann gelten andere Konditionen.
In den AGB‘s habe ich nichts zur finanziellen Handhabung des Problems gefunden 😞
Meine Frage noch mal:
Der Mindestaufenthalt beträgt 5 Monate, der Gast verkürzt auf einen Monat. Dafür zahlt er den ermäßigten Mietzins für den einen Monat. Der Gastgeber kann ja jetzt die Buchungen stornieren, aber hat lange Zeit einen geblockten Kalender gehabt. Wie soll man sowas regeln?
@Alexios1, wenn ich das richtig verstehe, verwechselst du jetzt Birnen mit Äpfeln. Das eine ist die Mindestmietdauer und das andere sind die Kosten pro Monat. Ich nehme nicht an, dass im Inserat der Betrag für die vollen 5 Monate steht (das würde im Inserat ganz schlecht ausschauen), sondern nur die Kosten pro Monat, die dann hochgerechnet werden. Woher soll dann ein Gast wissen, dass der Preis wegen der 5 Monate niedriger ist?
Und wie schon gesagt wurde - jeder kann früher abreisen, also die Buchung stornieren bzw. eine Buchungsänderung vornehmen.
Es gibt einen Mindestaufenthalt. Das weiß das System. Deswegen wurde auch so der Preis kalkuliert. Wenn jemand vorher abreisen möchte, kann er das immer gerne tun. Dann sollten die Stornierungsbedingung an den Mindestaufenthalt angepasst werden, sonst macht der Mindestaufenthalt keinen Sinn. Ich hoffe es ist jetzt klar geworden, worauf ich hinaus möchte.
Kann sich vielleicht ein Admin darauf melden, bevor die Buchung vom Gastgeber storniert wird? Bis jetzt gab es nicht wirklich eine Antwort auf die gestellte Frage. Ich danke!
@Alexios1 nicht der Gastgeber muß die Buchung stornieren bzw. eine Buchungsänderung vornehmen, sondern der Gast.
Wir sind hier nur eine Community von Gastgebern und können an der Preisgestaltung nichts ändern. Da muß sich dein Freund direkt an den airbnb-Support wenden.
saludos, Ilona.
Ok, Danke. Ich gebe es so weiter. Wir dachten sowas ist bei airbnb geregelt oder es gab bereits so einen ähnlichen Fall. Mein Freund ist dabei die Buchung zu stornieren, weil er einen anderen Mindestaufenthalt vorgegeben hat. Ich sage ihm allerdings, dass er sich erst mal an den Kundenservice wenden soll.
Hallo @Alexios1,
wie schon geschrieben, bitte nicht selber canceln, da sonst Strafen drohen.
Bezüglich der Preisgestaltung: Gebt einen hohen Tagespreis an und einen hohen Monatsrabatt für Langzeitmiete. Wenn Ihr 50 die Nacht wollt, z.B. 100/Nacht und 50% Rabatt bei Langzeitaufenthalt.
Dann noch in die Hausregeln der Hinweis, dass wenn der Aufenthalt unter die Mindestaufenthaltsdauer verkürzt wird, der hohe Rabatt entfällt und nur noch ein Rabatt von z.B. 20% auf den Preis pro Nacht gewährt wird.
Dann sollte die Kommunikation mit dem Support und dem Gast einfach sein, da diese Regeln bei Buchung akzeptiert werden mussten und somit vereinbart sind.
Für die aktuelle Buchung sieht es leider schlecht aus und Dein Freund hat wahrscheinlich Pech gehabt.
Beste Grüße
Martin
Vielen Dank für die Hinweise, werde ich ihm so ausrichten.