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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo!
Aufgrund schlechter Erfahrungen würde ich gerne einen geringen regulierenden Preis auf die Verwendung von WLAN setzen, zB 50 Cents pro 100 MB. Darf ich dennoch mein Häkchen in der WLAN-Box lassen, auch wenn es nicht ganz kostenfrei ist?
Wir wollen nur nicht wieder schwindelerregende Internetrechnungen bezahlen, weil Unmenge von Daten und Videos runtergeladen wurden.
Vielen Dank,
Hanna
Interessante Frage! In der Tat bedeutet der Haken, dass man 24 Stunden in der Unterkunft #WLAN-Zugang hat. Zu den #Kosten wird nichts gesagt, auch in der Hilfe nicht. Ihr solltet halt eindeutig auf die Zusatzkosten hinweisen, und mehrfach: Im Listung, in den Regeln, in der Willkommensnachricht, und beim Check-in. Und damit begründen, dass ihr keine Flatrate habt.
In unserem Ferienhaus habe ich ein ähnliches Problem: Wir haben nur 7 GB pro Monat, und wöchentlich wechseln die Gäste. Ich weise mehrfach darauf hin. Außerdem schaltet jede Nacht das Internet automatisch ab, und man muss es bei Bedarf am nächsten Tag wieder manuell einschalten. Das bringt das Thema auch täglich ins Bewusstsein, und hilft, nächtliche Update-Marathons zu vermeiden.
Hallo @Till-and-Jutta0,
ich habe das gleiche Problem bei meiner Ferienwohnung. Dort nutze ich ein MiFi (ebenfalls mit 7GB pro Monat), aber ich hatte schon Gäste, welche den vollen Umfang in 2 Tagen verbraucht haben und doch "nur" ein wenig im Internet recherchiert haben und ein paar E-Mail gelesen haben. Ja klar....
Ich wünschte mir daher ein Mifi bei dem die tägliche Datenmenge drosseln kann. Dann wären es ca. 240 MB pro Tag. Damit müsste man eigentlich mit "nur ein wenig surfen" und "emails" hinkommen. Da die Wohnung nicht den ganzen Monat belegt ist, könnte man den Verbrauch ggf. auf 300 oder 350MB hochsetzen.
In der letzten Zeit war dann mein Mifi öfter leider schon "vergeben", vor allem wenn den Gästen erst bei check in einfiel, daß sie es haben wollen. Das macht alles nur viel Arbeit und am Ende ist man trotzdem immer die Dumme. Ich habe inzwischen schon alles schriftlich nochmal zusammengeschrieben wie man sein Handy einstellt, daß es nicht so viel Daten verbraucht (Stichwort Cloud, Updates u.s.w). Aber es scheint nichts zu nützen. Vor allem wenn es mehr als ein Gast ist, dann will es keiner gewesen sein. Keiner hat die Daten verbraucht und "es kann ja gar nicht sein". Ne schlechte Bewertung gibts dann noch oben drauf. Das ist doch heute "normal", daß es überall Internet gibt.... tja, wenn sie mir die 1500 Euro zurückgeben, die vor ein paar Jahren wegen der Störerhaftung bezahlt habe, dann kann ich es gern wieder anbieten.
Tatsächlich habe ich bei #WLAN-Zugang sicherheitshalber kein Häckchen gemacht und in der Beschreibung das WLAN-Problem beschrieben, aber leider lesen das nur ca. 30%.
@Till-and-Jutta0: Erzähl mal ein wenig mehr darüber wie ihr das gelöst habt bitte.
Das WLan-Gesetz ist immer noch nicht verabschiedet oder?
Liebe Grüße
Gritta
Unser Ferienhaus liegt im Ausland, tief in den Alpen, kleines Dorf ohne Festnetz-DSL. Alle Häuser haben eine Parabol-Antenne auf dem Dach; je nach Anbieter fokussiert sie einen der beiden Transmitter auf dem Pass. Mir zu teuer.
Unsere Lösung sieht deshalb so aus:
An der Wand hängt ein ausrangierter Telekom Web'n'Walk UMTS-Router, mit Firmware des Original-Herstellers GlobeSurfer. Darin steckt eine lokale SIM-Karte. Das Netzteil wird nachts von einer Zeitschaltuhr unterbrochen. Das Internet ist auf "manuell" konfiguriert, d.h. man muss bei Bedarf auf den Knopf drücken.
Nach innen wird ein WLAN abgebildet, max. 10 Teilnehmer.
Zusätzlich ist ein festes Telefon angeschlossen.
Ich habe einen Jahrestarif für 129 EUR. Pro Monat 7 GB. Vor 10 Minuten habe ich ein Sonderangebot gebucht: 13 GB pro Monat. Mal sehen, ob es dieses jahr klappt.
Wir trichtern allen Gästen ein:
"Keine Flatrate! Pro 30 Tage stehen 7 GByte zur Verfügung, danach wird die Geschwindigkeit drastisch gedrosselt. Bitte auch an den Nachfolger denken. Skype, Videos (YouTube, Facebook, Netflix etc.), Cloud (Dropbox), Fotouploads und Updates bitte unterlassen bzw. abstellen. WLAN am Notebook nur bei Bedarf einschalten - ansonsten Flugmodus wählen." Auch mündlich. Trotzdem passiert laufend ein "Malheur". Und keiner war's. Die Leidtragenden sind die Nachfolger. Da hilft dann nur noch Notaufladung: bis zur übernächsten Mitternacht 500 MB 1,90 €.
Ich hatte mir schon eine andere Hardware überlegt, wo ich eine bessere Volumenkontrolle habe. Die moderneren Router (z.B. AVM Fritz) haben aber alle keinen direkten Telefonanschluss mehr (also für eines welches über das normale GSM-Netz funktioniert, nicht über IP, denn das wäre ja kontraproduktiv.)
Die Lösung für dort wird lauten: Die EU schafft demnächst auch die Roaming-Gebühren für die Daten ab. Dann können die Kids wieder daddeln bis der Daumen qualmt - und zwar mit ihrem eigenen Tarif. Ist für Gäste aus Übersee aber untauglich (aber die haben wir dort nicht).
129 EUR pro Jahr = 10,75 Euro und dann pro Monat 7 GB??
Ich bin sooooo neidisch! Ich bezahle dafür 35 Euro pro Monat. Kann allerdings nach jedem vollen Monat wieder deaktivieren.
Wenn euch mal ein Router mit SIM-Kartenanschluss + Drosselung pro Tag unterkommt, dann bitte bitte an mich denken :))
Ich möchte hier alle Gastgeber warnen. Wir haben gerade den Fall von einer englischen Familie (Vater und drei Söhne), die unsere Ferienwohnung in Davos für eine Woche gebucht haben.
Im Inserat steht Gratis WLAN in der Wohnung und in der Lounge. Im näheren Beschrieb ist alles in der Küche und im Wohnraum aufgelistet aber kein WLAN-Router. Dafür steht, dass sie 24 h Zugang zum Internet in der Lounge haben, die sich eine Etage tiefer befindet. In der Wohnung hat man auch noch Empfang, aber einen schwächeren Status. Oben genannte Familie kam mit mehreren IPhones, IPads,und Laptops an. Wollte Gamen, Filme und Musik streamen etc. also riesigen Datenmengen nutzen. Dafür ist das installierte Internet nicht ausgelegt. Als bisher einzige Gäste seit drei Jahren haben sie die fehlende Power in der Wohnung aber auch insgesamt bei Airbnb reklamiert und trotz unserer Erklärungen, von Airbnb einen 50% Rabatt auf die Wohnungsmiete zugesprochen bekommen, dass heisst für uns die Maximalstrafe. Mit der Wohnung selber und der Sauberkeit sind sie sehr zufrieden. Sie ist schön, hat eine gute ruhige Lage, einen grossen Südbalkon, eine schöne Aussicht und eine gute Ausstattung und ist sehr sauber. Wir haben durchgängig sehr gute Reviews und alle unsere Gäste sind mit dem vorhandenen Internetzugang bestens zurecht gekommen. Auch wird die Wohnung günstig und nicht überteuert vermietet und bietet ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Diese Gäste verlangten einen 5-Sterne-Internet-Service zu einem 3-Sterne Preis und kamen damit durch. Wir haben als Konsequenz sofort die WLAN-Option in der Wohnung gelöscht, obwohl WLAN vorhanden ist. Eine Abstrafung von 50% nur für ein weniger leistungsstarkes WLAN ist in unseren Augen unangemessen und ein unverschämtes Eingreifen von Airbnb in die Zusatzangebote der Gastgeber. Zumal die Gäste diese Zusatzleistung nicht extra zahlen müssen und das WLAN auch nicht im Mietpreis enthalten ist. Wir haben auch bereits mehrfach feststellen müssen, wie erpresserisch manche Gäste aber auch Airbnb den Gastgebern gegenüber vorgehen und werden diesen Fall dem Konsumentenmagazin K-Tip in der Schweiz melden. Als Konsequenz werden wir ab nächstem Frühjahr 2021 die Wohnung nicht mehr bei Airbnb anbieten. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?