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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Dies ist ein Duschkopf:
Ja und?
Es ist ein ganz besonderer Duschkopf!
Der Auslöser war eine TV-Sendung MarktCheck, wo vier verschiedene Systeme zum Wassersparen beim Duschen vorgestellt und getestet wurden.
Ich bin daraufhin zum Baumarkt gefahren (der in unserem Nachbarkreis grad offen hat), denn auf dem Markt ist ja immer alles anders wie im TV. Sprich: Die vorgestellten Systeme gab‘s dort nicht (obwohl eines eine Eigenmarke vom selbigen Baumarkt ist), dafür aber ähnliche und andere.
Meine persönliche Motivation sind die ganz unterschiedlichen Duschvorlieben unserer Gäste. Und damit ich nicht mehr so viele Runzeln in der Stirn haben muss, wenn ein Gast morgens und abends gefühlt je eine halbe Stunde mit dem Wasser plätschert, habe ich nach dieser Sendung beschlossen, entsprechende Versuche anzustellen.
In einem anderen Objekt, wo das Wasser aus dem Vorratsboiler kommt, erhoffe ich mir, dass einfach mehr Gäste nacheinander duschen können, bevor das Warmwasser alle ist.
Das hier abgebildete Teil ist von einem Markenhersteller, macht einen stabilen Eindruck, und ist dennoch erschwinglich. Das Duschgefühl ist definitiv, aber man wird in der Einstellung RainSpray dennoch angenehm geduscht. Wer‘s härter mag, stellt auf JetSpray, nur kommt dann das Wasser aus entsprechend weniger Düsen, also gleich viel Volumenstrom.
Es gibt auch andere Systeme, wo dann das Volumen durch eingewirbelte Luft erhöht wird. Nur waren die grad nicht vorrätig. Scheint mir aber auch interessant zu sein: wertet die Dusche möglicherweise auf. Weiß aber nicht, wie die mit drucklosen Boilern klar kommen.
Mein getestetes Modell verbraucht 5,7 l / Minute, ein herkömmlicher Duschkopf 10 bis 12 l / Minute, ein Regenduschkopf gerne auch 20 l / Minute. Pro Liter Warmwasser bezahle ich (nur der Verbrauchkostenanteil in einer WEG) 1 ct. Mit 5 min Duschen pro Tag kann ich bei einem halbierten Verbrauch pro Person also ca. 110 € im Jahr sparen.
Immerhin soll das Duschen rund ein Drittel unseres täglichen Wasserverbrauchs ausmachen.
Interessant wird der Test am drucklosen Boiler – aber da komm ich momentan nicht ran.
Was habt ihr für Erfahrungen?
Ich musste vor Jahren mal einen Flaschner in eine Mietwohnung schicken, weil die Dusche wegen eines billigen Reduziereinsatzes im Duschschlauch spann.
Zu zweit Duschen spart Wasser und Zeit
Mieter meldet sich: "Die Dusche hat viel zu wenig Wasser". Hingegangen, geprüft, Wasserhahn für die Wanne OK, umgeschaltet auf Dusche, zu wenig Wasser. mit Mieter in der Wohnung kann man kaum lange probieren, also Armatur gewechselt (ich hab immer was auf Lager) und gut. Hinterher festgestellt, das in der Spezialdichtung mit extra kleinem Loch zum Wassersparen ein Krümel saß, so das noch mehr Wasser gespart wurde. Mit einer normalen Dichtung wäre das nicht passiert...
Das ist auch eine sehr primitive Art, den Durchfluss zu drosseln.
Die weiter entwickelten Systeme reduzieren den Volumenstrom auf annähernd immer die gleiche Menge, unabhängig davon, wie weit man den Hahn aufdreht. Erreicht wird dies mit irgendwelchen Verwirblern (drehende Teile?), die man auch entsprechend hört.
Sorry die späte Antwort @Till-and-Jutta0
ja, es ist mit mein Thema und ich habe es schon lange ggf in anderer Version in meinem und im AirBnB Haushalt installiert 😉