Hallo Airbnb-Gastgeber,
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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo zusammen,
da wir die meiste Zeit über das Gastgeben reden, würde ich gerne einmal das Spiel umdrehen. 🙂
Ich vermute einmal, dass die meisten von uns schon einmal auf Urlaub waren. Die einen mehr, die anderen weniger. Im besten Fall geschah dies über Airbnb und wir hatten einen schönen Aufenthalt mit tollen Erfahrungen.
Könnt ihr euch noch an die Zeit als Gast erinnern? Der Moment eurer Ankunft und das Betreten der Unterkunft?
Wenn ja, was war denn das Erste, was ihr als Gast in einem Airbnb gemacht habt bzw. was macht ihr als Erstes bei eurer Ankunft? Koffer auspacken? Nach dem WLAN Passwort suchen? Oder den Gastgeber nach einer guten Parkmöglichkeit fragen?
Da ich sehr oft mit Freunden und in Gruppen reise, schaue ich meistens, ob alles mit den Betten stimmt und ob genügend Decken und Kissen zur Verfügung stehen.
Und was macht ihr? Freue mich schon auf eure Antworten.
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Wenn ich, wie es mir am liebsten ist, in Haus oder Wohnung eines anwesenden Gastgebers wohne, ist das erste für mich die Unterhaltung und das Kennenlernen.
Habe ich eine separate Wohnung gemietet und es ist kein Gastgeber anwesend, schaue ich mir die zur Verfügung stehenden Zimmer kurz an, stelle die Koffer im Schlafzimmer ab, schaue mich etwas genauer besonders in Bad und Küche um und mache mir eine Einkaufsliste, sollte dort etwas fehlen. Und dann geht's raus, zur Not zum Einkauf, viel lieber aber in die "Natur" und/oder die Umgebung "erforschen".
@Lisa1: mache ich eigentlich genauso.
Da ich bei Geschaeftsreisen meist am spaeten nachmittag ankomme, inspiziere ich nach dem Check-In erstmal die Laufstrecken dort und laufe los!
Normalerweise Koffer auspacken und dann Umgebung erkunden.
Eine meiner Erfahrungen bei Buchung eines Privatzimmers: Zimmer im oberen Stock. Im Schrank sind noch Kleider. Stiege hinab, Frage: da sind Kleider und Wäsche im Schrank - Antwort ach so, die sind noch von meiner Tochter die gerade im Ausland ist, lass sie einfach dort. AHA - meine Sachen da dazugeben? Mach ich nicht so gerne, also lebe ich aus dem Koffer.
Toilettsachen ab ins Bad - alles vollgeräumt (es gibt noch einen Untermieter mit dem ich das Bad teile). Wieder stiegenabwärts und Frage nach fehlendem Handtuch und Badetuch. Wo könnte ich meine Toilettsachen hingeben, es ist alles voll. Na ja, das sind die Sachen von seiner Freundin, die übernachtet öfter da. Bade-und Handtuch wird dann gebracht.
Lebensmittel könne ich in den Kühlschrank geben. Kühlschrank auf: Vollgestopft bis oben hin - also kein Platz für Verderbliches.
Wichtiges bei Umgebung erkunden: Wo ist der nächste Supermarkt. Einkauf: Instant Kaffee - da brauche ich keine Milch und Obst gehört eh nicht in den Kühlschrank.
@Monika--Elisabeth0 kein Platz im Kleiderschrank, weder im Bad noch im Kühlschrank? Wieso vermieten die Leute wenn sie keinen Platz zur Verfügung stellen können/wollen? Und dann auch noch den Handtüchern hinterher laufen? Ich glaube ich wäre sofort wieder ausgezogen.
@Ilona18, es war mein erster Versuch mit Privatzimmer und auf die Idee zu stornieren bin ich gar nicht gekommen. Ich schätze mich selbst als ziemlich tolerant ein und akzeptiere auch, dass jeder seine eigene Vorstellung von "so wohne ich und das ist mir wichtig und das nicht" hat. Ich habe es als Erfahrung verbucht und mir selbst innerlich "Daumen hoch" gegeben, wie wir unsere Unterkunft gestalten und was wir anbieten.
So gesehen bin ich doch eher der Typ für eine ganze Unterkunft oder doch noch einmal ein Privatzimmer bei einem von euch hier in der CC - ich lasse mich gerne positiv überraschen. 😉
Am schönsten finde ich auch immer den ersten persönlichen Kontakt mit den Gastgebern, um auch gleich ein paar hilfreiche Tipps zur Umgebung zu erhalten (wie Einkausmöglichkeiten, empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten u.s.w.).
Da ich sehr gern dekoriere, richtet sich mein Blich schon ganz automatisch auf Bilder und sonstige Deko. Schön dekoriert ist für mich ein Wohlfühlfaktor. Ebenso achte ich sehr darauf, dass ich keine Reste von Nüssen oder Erdnüssen entdecke, da diese für meine Tochter sehr gefährlich sein können.
Anschließend wird zuerst der Kühlschrank begutachtet ( ich hasse persönlich schmutzige Kühlschränke mit alten Essenrestens). Da unsere Tochter viele Allergien hat, reisen viele Lebensmittel mit uns mit. Diese müssen dann direkt von der Kühltasche in den Kühlschrank geräumt werden.
Danach wird der Platz für die restlichen Lebensmittel erforscht und eingeräumt. Sollte mal nicht genug Platz in den Schränken vorhanden, auch kein Problem, dann bleibt es eben in den Taschen.