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Hallo @Sabine-Ingrid0,
richtig, wir kennen all das auch von anderen Unternehmen, airbnb ist da keine Ausnahme. Wenn Unternehmen groß werden geht es im Endeffekt nur um Geld, Geld, Geld und um nichts anderes mehr.
Auf diesen Standpunkt stelle ich mich jetzt auch.
Ich habe per heute, 3.2.2019 für das kommende Jahr 27 Mietverträge im Wert von 31.000 Euro vorliegen, damit ist das Umsatzziel fürs Jahr bereits erreicht. Und ich habe für all diese Mietverträge 50% Anzahlung auf dem Konto. Alles was jetzt noch an Vermietungen dazu kommt ist „the topping on the cake“.
Ich werde weiter kurzfristige Termine über airbnb vermieten, denn ich habe mir die Arbeit des letzten Jahres nicht umsonst gemacht. Aber ich kann den Gästen die meine Unterkunft über airbnb mieten nur sagen, zieht euch warm an. Es genügt die geringste Verfehlung von Gästen und ich werde aus meinem Arsenal der Gegenmaßnahmen die passenden zur Anwendung bringen. Kein Ausweis beim check-in = die können gleich wieder nach Hause fahren. Ich werde sehenden Auges beliebig viele 1* Bewertungen in Kauf nehmen, denn ich kann mir das leisten.
So wie es sich airbnb offenbar leisten kann, auf die Belange von Privatvermietern keine Rücksicht mehr zu nehmen.