Hallo Airbnb-Gastgeber,
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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo zusammen,
ob Sommer oder Winter, mit dem Wechsel der Jahreszeiten fallen oft zusätzliche Kosten für Heiz- bzw. Kühlsysteme an. Dies kann sehr kostenintensiv sein und sich auf die gesamten Gastgeberkosten auswirken.
Wie verwaltest du deine Kosten für Heizung und Kühlung?
Freue mich schon, eure Antworten zu lesen.
Dimitri
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Ich verstehe nicht ganz weshalb man sich solche Gedanken machen sollte.
Wo bleibt da noch Platz für den Grundgedanken welcher am Anfang stand und mit dem alles begonnen hat.
Leider ist heute Geld immer im Vordergrund, Airbnb wurde immer grösser und grösser, die Gastgeber beklagen sich hier in andern Blogs das alles sich hin zu professionellen (wie Hotels, Reisebüros, Agenturen) Gastgebern entwickelt und der Private dabei benachteiligt werde.
Wo bleibt da noch Platz für den Gedanken Freunde zu Besuch bei Freunden
An dem Tag wo ich mich fragen muss wie lange jemand duscht oder ein Bad nimmt ob er mehr den Backofen oder mehr den Herd braucht wie lange man den Strom benötigt zum TV-Schauen oder zu lesen und wievielt Zeit man braucht für einen Gast usw. müsste ich mir überlegen ob ich nicht ins Professionelle Gastgewerbe wechsle, den dann muss ich anders kalkulieren.
Falls ich jedoch so dringend aufs Geld angewiesen bin das ich jeden Rappen, Euro umdrehen muss ist es sicher an der Zeit zu überlegen was ich falsch gemacht habe um mein Eigentum zu erhalten oder ob doch besser wäre zu verkaufen. Was mache ich dann in ein paar Jahren, wenn ich Renovieren muss oder grössere Reparaturen anstehen
Leider musste ich in der letzten Zeit feststellen das sehr viele Blogs von Leuten erstellt werden die nur noch mit Schlüsselfächer arbeiten nicht vor Ort sind und dann die Gäste bewerten (verurteilen) ohne sie je gesehen zu haben, wichtig ist nur Profit (und schaden Dabei deren die Airbnb noch mit ganzem Herzen und Freude betreiben
Ich finde @Dimitri0 mit solchen Gedanken hilfst du mit den Grundgedanken zu zerstören,
alles kann nicht mit Geld berechnet werden zum Beispiel die unvergesslichen Stunden mit unseren Gästen die wir erleben dürfen in dem Sinne nicht Geiz ist Geil sondern die Zeit unter Freunden oder solche die es noch werden Können
@Monique83... prinzipiell gebe ich dir total recht. Auch ich erachte das Hosting als win-win Situation und nicht wegen des Geldes sondern wegen des Austausches. Mein grösster 'Win' nebst Austausch war zudem, dass ich mein verstaubtes Englisch wieder fluent hinbekommen habe (wenn auch nicht grammatikalisch richtig) .. und ich mittlerweile fast schon mühe habe, deutschsprechenden Gästen Tips zu geben .. da rutscht dann schon mal raus: die schöne Altstadt ist auf beiden Seiten des rivers .... 🙂
Dennoch könnte ich es mir nicht leisten, draufzulegen, da ich alleinerziehend mit zwei Kids bin und daher auch der Faktor Zeit relevant ist (Zeit mit Gästen = weniger Zeit mit Kids (mit manchen Gästen klappt es auch, dass wir alle zusammen eine super Zeit haben) sowie = weniger Zeit einer sonstig bezahlten Arbeit nachzugehen).
Aufgrund meiner Lage habe ich viele Gäste, die nur eine Nacht bleiben. Daran mache ich CHF 50.- Umsatz .. Umsatz wohlgemerkt, bei weitem nicht Verdienst. Wenn man bedenkt, dass eine Reinigungskraft in der CH 30.- und mehr verdient (plus dazu noch Sozialleistungen) da sieht man schnell, dass es nicht um Profitstreben geht, sondern dies schon eher ein Minusgeschäft ist (einzig die Tatsache, dass man 'Reinigung Zuhause' einfacher mit Kindern arrangieren kann als für ein zwei Stunden ausser Haus zu arbeiten, machen es wiederum attraktiv. Wenn ich dann aber für solche layover Gäste über zwei Stunden Zeit für Mailverkehr im Voraus benötige, dann ist dies jenseits von gut und böse .. und diese Zeit ist ja auch nicht für 'kulturellen Austausch' sondern in der Regel lediglich der Unselbständigkeit (wenn nicht gar oft - bös gesagt - der Dummheit) des Gastes geschuldet. Da herrscht dann keine Win-Win-Situation mehr, sondern eine Situation, die ich eigentlich aufgrund meiner Kinder und der Zeit, die ihnen zusteht, nicht dulden sollte/muss.
.. and btw .. nicht @Dimitri0 fragt solche Anliegen .. dies sind Umfragen, die auch im Englischen CC eins-zu-eins stehen .. sprich, das ist, wie airbnb ihr Geschäft betreiben wollen..
Ich habe dein Inserat angeschaut und festgestellt das wir ins selbe Profile passen
So sieht auch der Ursprung von Airbnb aus
Natürlich musst du deine Preise so auslegen damit es für dich stimmt und wie aus den Bewertungen zu lesen bemühst dich auch liebevoll um die Gäste (Tolle Arbeit)
Von solchen Gastgebern Rede ich auch nicht, sondern die schon Professionell arbeiten und Dabei die Gäste nicht ein mahl persönlich kennen lernen und dank denen wir so oft in den negativen Medien sind,
dabei geht es leider nur noch ums liebe Geld und nicht mehr ums Zwischenmenschliche
kann und muss ich leider verstehen den Airbnb Lebt es uns ja je grösser es wird mehr und mehr vor
solche Gastgeber wie du und Ich sitzen leider in dieser Plattform auf dem absterbendem Ast
@Monique83 .. ja, airbnb hat sich weiterentwickelt und darüber kann man geteilter Meinung sein.
Ich erachte es nicht per se als Nachteil (auch nicht die Medienpräsenz), werden doch so viel mehr potentielle Gäste auch auf uns - old school airbnbs - aufmerksam. Die Schwierigkeit liegt dann bei uns, die Anfragen zu filtern .. enorm erschwert wird dies durch die 'Sanktionen' die uns drohen, wenn wir Leute ablehnen, welche ganz klar nicht in unser Konzept passen und keinen einzelnen Satz unseres Inserates gelesen haben. Dies ist ein Missstand.
Ich fände es auch wünschenswert wenn für Gäste einfacher zu erkennen wäre, ob es sich um ein old-school/classical airbnb handelt oder um ein rein gewerbliches Angebot, welches diese Plattform nutzt.
Das neue Super-airbnb-Programm (oder wie auch immer es heisst) .. ist leider auch eher irreführend bzw. stellt diesen Umstand nicht klar.
Zwei Plattformen -airbnb 'gewerbe' und -airbnb 'privat' fände ich hingegen nicht zu unserem Vorteil. Jedoch würde ich es sehr begrüssen, wenn airbnb ihre Kunden welche in 'privat'-Unterkünften buchen besser briefen würden und eben die Art der Unterkunft besser ersichtlich wäre. (Allerdings habe ich auch schon gesehen/gelesen, dass Erstbucher durchaus auf den Umstand der Privatwohnung aufmerksam gemacht werden .. aber evtl. haben auch Mitteilungen von airbnb genauso wenig Wirkung bei Gästen wie unsere Infos, welche ja so oft überhaupt nicht gelesen werden).
vielleicht wieder ein wenig on topic: sowohl ob privat oder gewerblich .. drauflegen sollte man nicht
und noch ein wenig offtopic: schade seid ihr am 12.8. bereits gebucht, denn da haben wir ein 'wine&dine' in eurer Nähe .. und zurückfahren werden wir da sicherlich nicht .. wir wären aber eh zu dritt .. sprich, wir müssten noch eine Person reinschmuggeln 😉
Mitte August ist Open Air Gampel Zeit da bin ich meist schon 1 Jahr im Voraus belegt wäre aber schön euch kennen zu lernen
Gruss Monique und Jean-Marie
Hallo zusammen, erst mal danke an alle, die sich hier in der Diskussion beteiligen. Die verschiedenen Diskussionen, die wir hier im Community Center starten sollen Community Mitgliedern die Möglichkeit geben ihre Tipps zu teilen und sich somit auch gegenseitig zu unterstützen, also Mitgliedern untereinander. Wir haben auch verschiedene andere Diskussionen, in denen man sich beteiligen kann. Wie zum Beispiel ein neues Thema “Der erste Gast wird nie vergessen”.
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