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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Airbnb zieht ab 1. April den Kurbeitrag automatisch mit ein:
@Till-and-Jutta0, es gibt ja schon mehrere Städte mit so einer Vereinbarung. Habt ihr Infos darüber, wie es ist, wenn Gäste buchen, die beruflich unterwegs sind und von derartigen Abgaben befreit sind?
@Till-and-Jutta0, @Anna sollte die Beiträge hier mit denen hier
zusammenlegen, da es das gleiche Thema ist, und zusammen gehört.
@Till-and-Jutta0 @Jörg8 ich kann die Threads gerne zusammenlegen - @Till-and-Jutta0 da du deinen Beitrag zuerst gepostet hast, möchtest du, dass ich die anderen Kommentare hierher verschiebe oder andersrum? 🙂
@Anna Da mein Beitrag älter ist, wäre es logisch, die neue Diskussion an die alte zu hängen.
Ich bin schockiert, die u.g. Pressemitteilung der Stadt Wiesbaden sowie Airbnb zu lesen! Airbnb belastet also jetzt mit der pauschalen Abgabe Studenten und Berufseinsteiger mit 90 EUR pro Monat in Form einer Kurtaxe ab, obwohl diese laut Satzung der Stadt Wiesbaden nur für touristische Übernachtungen gilt? Berufliche veranlasste Übernachtungen sowie Übernachtungen zu Studiumszwecken sind frei von Kurtaxe in Wiesbaden! Wieso belastet Airbnb jetzt ALLE Buchenden damit?
@M-19, hast du dich bei der Stadt erkundigt, was zu tun ist, wenn Studenten und andere, die aus beruflichen Gründen gebucht haben, diese Kurtaxe bei Buchung abgezogen wurde?
Ich würde das tun, da gibt es sicher eine entsprechende Regelung, die halt in dieser Presseaussendung nicht erwähnt wird.
Dazu müsste man in der Buchungsmaske von Airbnb bereits angeben können zu welcher Personengruppe man gehört, das würde mich wundern wenn das ginge.
Und es würde mich wundern wenn dann nicht alle Reisenden plötzlich Studenten und Berufspendler wären.
Soweit ich mitbekommen habe ist es bis jetzt noch nichtmal möglich dass Privatreisen von Geschäftreisen bei den Buchungsanfragen aussortiert werden.
Vielleicht kann man sich bei der Gemeinde das Geld später zurückholen aber das ist doch auch K..
@M-19, da Airbnb momentan gar keine Möglichkeit festzustellen, ob eine Reise einen touristischen oder geschäftlichen/Studenten Hintergrund hat, würde ich per Einschreiben an den Bürgermeister (am Besten durch einen RA) die Anfrage stellen, wie die Stadt gewährleistet hat, dass Airbnb die Kurtaxe nur bei touristischen Übernachtungen berechnet.
Sollte die Stadt dies nicht erklären können würde ich eine einstweilige Verfügung bei Gericht beantragen die Vereinbarung für ungültig zu erklären, da Airbnb mit seiner Plattform nur für alle oder keine Gäste die Taxe in Rechnung stellen kann.
Die Belegungssteuer wird laut AGB nach deinem Wohnsitz von Airbnb berechnet, nicht nach dem Grund der Übernachtung:
Anfallende Steuern
Unser System bestimmt anhand der Adresse, die du in deinem Inserat angibst, welche Steuern anfallen
Am Besten die Wiesbadener Vermieten tun sich zusammen und beauftragen einen Anwalt mit einer Sammelklage, dann wird es auch erschwinglich.
Ich wurde bei meiner letzten Buchung (in Berlin) gefragt, ob der Anlass beruflich oder privat ist.
Vielleicht ist was ähnliches bei Wiesbaden geplant?
Hallo @M-19 und vielen Dank für deinen Beitrag! Ich habe zwei Diskussionen zu diesem Thema zusammengelegt, damit alle Kommentare an einer Stelle sind 🙂
Ich kann nur von mir sprechen .. ich habe - besser gesagt hatte - hauptsächlich Gäste, die nur einen oder zwei Tage blieben (Zürich - Flughafen - Ankunft/Abreise) .. einige meiner Gäste waren beruflich hier (meist wegen der Nähe zu ETH/UNI).
Zürich verlangt eine sehr geringe Citytax (CHF 2.50/Nacht .. dafür kriegt man in Zürich gerademal nen halben Kaffe).
Ich war sehr froh, als airbnb begann die Citytax für Zürich direkt einzuziehen (und ich diesen Aufwand nicht mehr hatte .. wie gesagt .. in der Regel Eintagesgäste).
Ich hätte meine beruflichen Gäste darauf aufmerksam machen können, dass sie dies zurückfordern können (bei der Stadt) .. aber naja, das ist der Aufwand/die Zeit für CHF 2.50 nicht wert.
Mit Gästen, die länger blieben (und die ich über eine Erstbuchung via airbnb schon kannte), vereinbarte ich Privatlösungen .. denn dann fiel nicht nur die (nichtgeschuldete) Citytax von läppischen CHF 2.50/Nacht weg, sondern auch die 20 % Provision an airbnb, die einiges mehr ausmachte.
(bei einer höheren Citytax/Kurtaxe/etc. ist das sicherlich anders)