@Gregor12 ,
Diese Vorgehensweise ist durchaus legitim, vorausgesetzt beide sind damit einverstanden (Gastgeber und Gast), wenn man es als Anfrage von außerhalb einstuft.
Allerdings muss man sich schon auch eingestehen, dass dieser Gast ohne Airbnb womöglich nicht Deine Unterkunft oder die von @Othmani0 gefunden hätte, insofern ist im Grunde genommen keine Anfrage außerhalb von Airbnb. Deshalb finde ich es gerechter, die Verlängerung über's Airbnb System laufen zu lassen, auch wenn beide die anfallende Servicegebühr zahlen müssen, schließlich verdienen wir ja auch daran.
Es gibt sogar andere Portale, die eine Vermittlungsgebühr verlangen, selbst wenn die Buchung dann letztendlich direkt mit dem Anbieter zustande kommt (kann man anhand der Suchanfragen-Klicks nachweisen).
Bei mir selber habe ich öfters mal Anfragen für einen Tag Verlängerung oder für eine zusätzliche Person und in der Regel wickele ich diese alle über Airbnb ab. Ich muss gestehen, dass ich natürlich auch schon einige Fälle hatte, wo dieser Verlängerungstag oder die zusätzliche Person direkt mit dem Gast abgerechnet wurde, da es technisch zu diesem Zeitpunkt nicht möglich war und/oder ich keine Lust hatte, eine Nachforderung über das Mediations-Center zu stellen um dann womöglich noch drauf sitzen zu bleiben, weil der Gast dieser nicht zustimmt.
