Gast kam nicht, stornierte nicht und bekam alles wieder zurück erstattet

Baki1
Level 2

Gast kam nicht, stornierte nicht und bekam alles wieder zurück erstattet

Am Check-In Tag kam der Gast nicht, war nach seiner Mitteilung sogar im Ausland, genauer in Schweden, dafür sollte abet eine andere Person für 5 Nächte in unserer Wohnung wohnen. Gast hatte für sie gebucht. Bei der Buchung hatte er nur für sich als eine Person gebucht. Es waren zwischen der Buchung und Check-in fast zwei Wochen Zeit.

 

Das Airbnb Team hat über meinen Kopf hinweg, entschieden, dass der Gast den kompletten Betrag wieder zurück erhält, obwohl er nicht kam, für eine andere Person gebucht hatte und er nicht einmal storniert hatte!

 

Wieso habe ich noch Bedingungen zum Storno festgelegt, wenn Airbnb Mitarbeiter das nicht die Bohne interessiert, sie eigentlich das nicht dürfen, weil Airbnb rechtlich nicht einmal der Vertragspartner ist?

 

Vielleicht interessiert ja dieser Fall jemanden in der Community?

 

Ich jedenfalls mich so ziemlich verärgert über diese Vorgehensweise!

 

Dabei gab mir diese Dame vom Service recht, wollte sich noch melden, stattdessen zog sie mir mein Geld wieder ab! Airbnb muss es je wieder, dank uns verbliebenen ja recht gut gehen, wenn es Gastgeber vor den Kopf stoßen kann, wie vor der Pandemie!

18 Antworten 18
Baki1
Level 2

Sorry, hatte ich jetzt glatt vergessen. Der Gast war nach der Mitteilung gleich offline. Das junge Mädchen hatte aber gar keinen Ausweis oder etwas anderes über ihre eigene Identität dabei. Wir haben sie nicht aufgenommen. 

 

An diesem Fall, konnte ich sehen, dass Airbnb über meinen Kopf hinweg entscheiden kann, obwohl die Mitarbeiterin aus rechtlichen Gründen das nicht kann! Def Vertrag wird stets zwischen dem Gast und dem Gastgeber vereinbart! Airbnb ist, wie gesagt nur Vermittler des zu vermietenden Objekts! 

 

Dabei sei nur so gesagt, war der Gast auch mit 50 Prozent Rückgabe zufrieden. 

Sorry, aber ich frage mich schon, was das nur für Helfer sind? 

Gerlinde0
Level 10
Kempen, Germany

@Baki1 

Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, handelte es sich hier um eine Drittbuchung. Die ist gegen die AGBs von Airbnb, die hat mir ( bin Gastgeber) Airbnb auch schon mal nach meinen Wünschen storniert, weil ich den Gast nicht haben wollte.

@Gerlinde1

 

Die Sache ist, dass wir grundsätzlich nur mit einer behördlichen Ausweis eine weiteren Gast hineinlassen, und er oder sie Partner oder dessen Kinder sind.

 

Dieser Gast hatte ca. 2 Wochen Zeit, von der Buchung bis zum Tag des Check-in gehabt es uns mitzuteilen, was er nicht tat! Nur ca. 3 Stunden vorher erwähnte er es, quasi als Nebensache und etwas selbstverständliches, und schon war er selber schon „offline“. Dass es eine dritte Person dann gar nichts mit dabei hatte, als Ausweis und nicht einmal ihren Führerschein war für uns der Schlusspunkt unseres Wohlwollens.

 

Da Airbnb immer konsequent und radikal gegenüber Gastgebern sanktioniert, waren wir von daher schon eingeschüchtert, aber die ausschlaggebende rote Linie, war für uns der Nothebel.

 

Später behauptete er, dass er das schon immer so gemacht habe, für andere, z.B. seine Mitarbeiter.

 

Er bot uns an, dass wir ihm wenigstens 50 Prozent des Gesamtbetrages über Paypal zurücksenden sollen. Dad lehnten wir ab!

 

Entsprechend bestrafte er uns mit einem Stern und negativen Aussagen.

 

Das kenne ich so nicht bei Booking.com. Dort kann man hinterlegen bzw. anmerken, dass der Gast nicht gekommen ist, und fertig ist. Der Gast bekommt dort nicht einmal die Möglichkeit dumme Kommentare von sich zu geben.

 

Bei Airbnb gibt es das alles nicht, obwohl der Gast nicht einmal in der Bleibe, kann er darüber schreiben und bewerten, wie bei Karl May!    

 

Der Hype wurde ja, dass das Team von Airbnb nun den gesamten Betrag überweist!

 

Da kriegt man schon den Frust, bei soviel Gau!

 

Wir machen eigentlich über Airbnb sehr gute Umsätze. Airbnb fanden wir auch von der Auszahlungsmoral recht gut, und dass die Service-Gebühren nur mit 3 Prozent von uns getragen werden.

 

Während wir mit der Hot-Line von Airbnb immer schon negative Erfahrungen hatten. Die einzigen Ausnahmen waren die Zeit während des Lockdowns, also in der Zeit, wo Airbnb viele Gastgeber verloren hatte, da machte Airbnb scheinbar eine Rückbesinnung, dass man den Gastgeber hofieren müsse.

 

Das scheint mir aber, mit der kurzen Zeit wieder in die Klospülung gespült worden zu sein.

 

Denn, wenn meine strengen Bestimmungen zum Storno nichts mehr bedeuten, der Gast nicht mal sich bemüht wichtige Informationen und mitzuteilen, eine Buchung für dritte Personen macht, die angeblich Identitätslos bleiben wollen. Und dennoch alles Geld zurück erstattet bekommt, dann stimmt doch etwas nicht im Laden?

Jarg0
Level 10
Bad Zwischenahn, Germany

Was hindert dich daran das Portal zu verlassen? Du hast alles richtig gemacht, gerade auch in Bezug auf Meldevorschriften in Deutschland, und ABB bestraft Dich dafür. Du kannst noch mal versuchen über den Support die Hintergründe zu erklären, und wenn das nicht fruchtet, muß man sich umorientieren.

 

Christa0
Level 10
Munich, Germany

@Baki1 , wie @Jarg schrieb, Du hast alles richtig gemacht, die Airbnb Richtlinie eingehalten bzgl. Drittbuchungen, wie auch die gesetzlichen Vorgaben zur Meldepflicht. Deshalb würde ich beim Support nochmals schriftlich einen neuen Fall eröffnen und keine Ruhe geben. Du hast ja auch auch in Deiner Antwort auf die  Bewertung des Gastes den Fall geschildert. Somit kann Airbnb den Sachverhalt nach vollziehen. Vielleicht hast Du Glück und Du kommst an einen fähigen Supportmitarbeiter, der sich der Sache nochmals annimmt

@Christa0

 

An fähige Mitarbeiter bei Airbnb zu hoffen ist, wie an das Christkind zu glauben. Die wenigen, die es geben könnte, sind so rar. Ich habe mich auch schon gedanklich umorientiert. Das jetzt erlebte war erschütternd genug! Airbnb hat insgesamt eine Philosophie die tendenziell gegen uns Gastgeber arbeitet, eigentlich ein Paradox. Denn ohne uns gibt es kein Angebot für Gäste, also auch kein Geld für Airbnb selber!

@Christa0

 

Also ich bin deinem Rat gefolgt. Als als Ergebnis, ist das ganze Geld weg, und die negative Bewertung des Gastes wieder aktiv und damit sichtbar! Wie lustig, wenn es nicht so ernst wäre! 😞

Christa0
Level 10
Munich, Germany

@Baki1 , ich verstehe Dich jetzt nicht. Du schreibst, dass das gesamte Geld  jetzt weg ist.  In Deinem ersten Beitrag schriebst Du doch auch schon

"Das Airbnb Team hat über meinen Kopf hinweg, entschieden, dass der Gast den kompletten Betrag wieder zurück erhält". Also war das Geld da auch schon weg, oder?

Die negative Bewertung war vor 6 Std. aktiv und ist es jetzt auch. War diese zwischendurch verschwunden? Da Du in der Bewertung den Gast namentlich genannt hast, wundert mich, dass dieser dann vom Support nicht entfernt wurde, wenn sie sich schon die Bewertung angeschaut haben.

 

 

 

 

Dass Airbnb Mitarbeiter hat, die sich zwar die Richtlinien von Airbnb aus dem FF kennen, aber dafür die gesetzlichen Vorschriften und Vertragsverhältnisse, wie in meinem Fall dafür irgendwie unbedarft sind, ist nicht gut.

 

Zumal die Dame, die mich mit einer US-Amerikanischen Toll-Free Nummer (+1 (844) 234-2500) angerufen hat, war die Welt noch normal. Sie wollte mich ein zweites Mal Anrufen. Rief aber nicht an. Stattdessen kam auf der Airbnb-App die Nachricht, dass Airbnb die Summe dem sog. Gast rückvergütet hat.

 

Als ich noch am Tag des Check-in an Airbnb schrieb, antwortete mir ein BOT. Das ist wohl aber so, als schriebe man gegen den Wind. Wie ich jetzt festgestellt habe, war das besagte Gespräch auch so etwas.

 

Dass wichtigste ist aber der gravierende Unterschied am Telefonat und der Handlung danach, vin der gleichen Dame im Hilfe-Service.

 

Zudem, dass der Gast erst einmal unwissend wie er war, behauptete im Fecht zu sein, abet dennoch mit 50 Prozent zufrieden war, mir gegenüber. Aber man jetzt ihm 100 Prozent gibt!

 

Obwohl er nicht kam, dass vorher wohl wusste, weil er ja nach seiner Äußerung dann ohnehin in Schweden auf der Jagd war. Er buchte, wohl auch hier nur aus Gefälligkeit, für das „junge arme Mädchen aus seiner Nachbarschaft“, also für eine dritte Person! Das sei für ihn normal! Denn auch für seine Mitarbeiter tue er das ständig.

 

Dann aber, hatte das Mädchen überhaupt nichts dabei, was man mit einem Ausweis in Verbindung gebracht hätte. Denn wollte sie hinein. Durfte aber nicht!

 

Wie glaubwürdig ist überhaupt seine solche Vorstellungswelt?

 

Airbnb könnte doch hergehen und zum Check-in ein Auswahl-Menü in sein System implantieren, dass jeder Gastgeber dann auswählen kann, dass der Gast nicht gekommen ist. Somit hätte man sich alles erspart. Der Gast hätte dann außer der End-Reinigungskosten nichts mehr zurück erworben. Hätte schon damit im Vorhinein auch keine Chance zu einer Bewertung, also ein Erpressungspotential an der Hand, weil nie er bei der Behausung er da gewesen nie war, kann er auch somit nichts bewerten!

 

Es war von mir auch naiv zu denken, dass man mit einem BOT zurecht komme.

 

Das war meine Erfahrung mit der Hotline, die alles hinterher noch mehr Unfrieden gebracht, als etwas zu lösen.

 

So etwas derartiges ist bisher und noch nie bei Airbnb passiert, dass ein Gast nie ankam!

 

Tatsächlich ist das erlebte eventuell ein weiterer Grund Abschied von Airbnb zu nehmen. Denn, was sich die Mitarbeiter beim Service leisten geht sehr oft schief. Statt etwas zu lösen wird es ein Knie-Schuss für die Gastgeber. Also bleiben die allermeisten geduckt und still. Aber ist das die Lösung?

 

Da wollte man einst vor kurzem doch sich noch verändern? Da sehr viele Gastgeber mig der weltweiten kulanten Regelung des Storno sehr aufgeregt hatte. Aber die Sichtweise und die alten Positionen sind geblieben. Im Service kennt man schließlich auch nur die Sichtweise als Reisender in eigener Sache.

 

 

 

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@Christa0

 

An fähige Mitarbeiter bei Airbnb zu hoffen ist, wie an das Christkind zu glauben. Die wenigen, die es geben könnte, sind so rar. Ich habe mich auch schon gedanklich umorientiert. Das jetzt erlebte war erschütternd genug! Airbnb hat insgesamt eine Philosophie die tendenziell gegen uns Gastgeber arbeitet, eigentlich ein Paradox. Denn ohne uns gibt es kein Angebot für Gäste, also auch kein Geld für Airbnb selber!

 

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@Christa0

 

Also ich bin deinem Rat gefolgt. Als als Ergebnis, ist das ganze Geld weg, und die negative Bewertung des Gastes wieder aktiv und damit sichtbar! Wie lustig, wenn es nicht so ernst wäre! 😞

 

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@Christ0

 

Genau das ist ja das phantastische daran, ist also eingetreten.

 

Die erste sog. „Fall-Managerin“ hat im Gegenzug, dem Weglassen der Kommentierung des Gastes, folgerichtig, wegen der kompletten  Stornierungshandlung, zugunsten des Gastes, durch Airbnb selber, entfernt. Denn, wo keine Buchung mehr ist, ist alles andere unisono nicht erfolgt, nicht passiert, und was nicht Geschah, kann auch nicht kommentiert werden! Außer, dass meine Storno-Gebühr jetzt sich weiterhin in Luft aufgelöst hat. Es bleibt bei der kompletten Rücküberweisung!

 

Die Fallmanagerin hatte also nicht verstanden, dass Sanktionen dem jenigen blühen, der einfach nicht anreist, es schon bei der Buchung wusste bzw. wissen musste, dass er sogar motiviert war für eine dritte Person zu buchen, er in der Summe betrogen hat, weil seine Absicht eine andere war, dem Gastgeber, einen anonym bleiben wollenden Dritten in die Wohnung dennoch hineinzulassen. Sozusagen die Pistole auf die Brust setzend. Die meisten Gastgeber tun das, sei es Wohlwollen, und vielleicht auch der bisherigen Politik, von gewisser Einschüchterung aus folgenschweren Sanktionen von Airbnb ausgehend.

 

Dass man, dal mal Prominenter erwähnt, wäre auch toll, dass Dritte Personen keinen Zutritt haben können, was sehr wichtig wäre. Die meisten Gastgeber wissen das genauso wenig, dass sie den Zutritt verweigern dürfen.

 

Zudem hatte dieser Gast insgesamt nur für eine Person gebucht und nur für sich, und er hatte eigentlich Zeit, in den fast 2 Wochen, der Zeit zwischen dem Buchen und Check-in l, das zu ändern, aber, für so etwas lapidares, hielt er nicht für nötig erachtet, mir/uns einmal kurz mitzuteilen, und um eine Änderung erbeten.

 

Wieso denn auch, denn ich habe jetzt gelernt, dass er dies sanktionsfrei auch durch ein Nichtstun, dem entgeht.

 

Wenn das Schule macht, dass Airbnb ein Zahnloser Tiger ist, dann war es das, mit meinen und euren Bedingungen zum

Storno!

 

Denn fortan braucht ja def Gast gar nicht einmal seine eigene Buchung zu stornieren. Denn eine Fallmanagerin von Airbnb handelt über das Recht des Gastgebers hinweg, eigenmächtig sogar in seinem Sinne, sogar mehr als er je zu wagen hoffen konnte, und damit auch ohne ein Bewusstsein zum Vergehen selbst! Dass er nämlich dafür aufkommen muss bzw. finanziell dafür herhalten muss, einzustehen hat, und somit jeder Gast schadenspflichtig wird/ist, und, vor allem er selber nie für Dritte buchen darf!

 

Nach dem Anruf bei einer neuen Service-Mitarbeiterin, wurde es schlimmer, wie gesagt kann man jetzt die Kommentierung des Gastes plötzlich wieder da sehen, das Geld bleibt aber weiterhin weg!

 

Ich kann mich da nur zigmal wiederholen. Mit einem Feld zum Ankreuzen, bzw. Antippen, dass der Gast nicht am Tag des Check-in angekommen ist, geht also damit bei Airbnb eine Mitteilung ein, und dann weiß Airbnb automatisch darüber bescheid.

 

Das Bot-System versagt und verpufft hier! yes geht ins Nirvana des Systems. Und die Probleme werden zu einem Berg von Problemen!

 

Nun, ich schreibe, dass alles hier nicht alleine wegen dem angestauten Frust, über ein derart unfassbares Vorgehen, sondern damit andere wissen, was Sache ist!

 

 

Dass Airbnb Mitarbeiter hat, die sich zwar die Richtlinien von Airbnb aus dem FF kennen, aber dafür die gesetzlichen Vorschriften und Vertragsverhältnisse, wie in meinem Fall dafür irgendwie unbedarft sind, ist nicht gut.

 

Zumal die Dame, die mich mit einer US-Amerikanischen Toll-Free Nummer (+1 (844) 234-2500) angerufen hat, war die Welt noch normal. Sie wollte mich ein zweites Mal Anrufen. Rief aber nicht an. Stattdessen kam auf der Airbnb-App die Nachricht, dass Airbnb die Summe dem sog. Gast rückvergütet hat.

 

Als ich noch am Tag des Check-in an Airbnb schrieb, antwortete mir ein BOT. Das ist wohl aber so, als schriebe man gegen den Wind. Wie ich jetzt festgestellt habe, war das besagte Gespräch auch so etwas.

 

Dass wichtigste ist aber der gravierende Unterschied am Telefonat und der Handlung danach, vin der gleichen Dame im Hilfe-Service.

 

Zudem, dass der Gast erst einmal unwissend wie er war, behauptete im Fecht zu sein, abet dennoch mit 50 Prozent zufrieden war, mir gegenüber. Aber man jetzt ihm 100 Prozent gibt!

 

Obwohl er nicht kam, dass vorher wohl wusste, weil er ja nach seiner Äußerung dann ohnehin in Schweden auf der Jagd war. Er buchte, wohl auch hier nur aus Gefälligkeit, für das „junge arme Mädchen aus seiner Nachbarschaft“, also für eine dritte Person! Das sei für ihn normal! Denn auch für seine Mitarbeiter tue er das ständig.

 

Dann aber, hatte das Mädchen überhaupt nichts dabei, was man mit einem Ausweis in Verbindung gebracht hätte. Denn wollte sie hinein. Durfte aber nicht!

 

Wie glaubwürdig ist überhaupt seine solche Vorstellungswelt?

 

Airbnb könnte doch hergehen und zum Check-in ein Auswahl-Menü in sein System implantieren, dass jeder Gastgeber dann auswählen kann, dass der Gast nicht gekommen ist. Somit hätte man sich alles erspart. Der Gast hätte dann außer der End-Reinigungskosten nichts mehr zurück erworben. Hätte schon damit im Vorhinein auch keine Chance zu einer Bewertung, also ein Erpressungspotential an der Hand, weil nie er bei der Behausung er da gewesen nie war, kann er auch somit nichts bewerten!

 

Es war von mir auch naiv zu denken, dass man mit einem BOT zurecht komme.

 

Das war meine Erfahrung mit der Hotline, die alles hinterher noch mehr Unfrieden gebracht, als etwas zu lösen.

 

So etwas derartiges ist bisher und noch nie bei Airbnb passiert, dass ein Gast nie ankam!

 

Tatsächlich ist das erlebte eventuell ein weiterer Grund Abschied von Airbnb zu nehmen. Denn, was sich die Mitarbeiter beim Service leisten geht sehr oft schief. Statt etwas zu lösen wird es ein Knie-Schuss für die Gastgeber. Also bleiben die allermeisten geduckt und still. Aber ist das die Lösung?

 

Da wollte man einst vor kurzem doch sich noch verändern? Da sehr viele Gastgeber mig der weltweiten kulanten Regelung des Storno sehr aufgeregt hatte. Aber die Sichtweise und die alten Positionen sind geblieben. Im Service kennt man schließlich auch nur die Sichtweise als Reisender in eigener Sache.

Jarg0
Level 10
Bad Zwischenahn, Germany

Der AirBnB Aktienkurs ist stabil, also gibt es keine Probleme. Liegen sogar immer noch über den Ausgabe wert, also alles richtig gemacht.

Na da bin ich ja wirklich sehr beruhigt! 

Blöd nur, dass ich nicht in Aktiengeschäfte investiere. 

 

Airbnb hat zwei bis drei wesentliche Vorteile für mich, die damit - für mich - ausschlaggebend sind:

 

- zahlt schnell und pünktlich und

- der größere Batzen der Servicegebühr zahlt der Gast. 

 

Sitzt nicht auf mein Geld herum. 

 

Nur der Blickwinkel zur Sache ist ein wenig falsch gelegt. 

 

Es gibt auch zu wenige Steuermodule zur selektiven Gestaltung. Es ist leider aber auch ein sehr einfaches Bediener-System. Viele könnte einfacher sein. Dadurch sind in einem Problemfeld zu viele Dinge, die unnötig sind. 

 

Investieren ihr Geld auf jenes und dieses, und schaffen sich unnötige Arbeit. 

 

Deshalb kann Airbnb nicht wie Booking.com werden. Da ist viel Arbeit noch drin. Und vieles müsste abgeschüttelt werden. 

@Jarg0  der Aktienkurs pendelt um den Ausgabekurs.. wie gewonnen so zeronnen. An der Börse werden Fantasien verkauft..., wenn Airbnb so weiter macht geht vielleicht so manchen die diesbezügliche Fantasie verloren.

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