Hallo Monika-Elisabeth
Die Kinder habe ich heute erst rausgenommen. Es war von einen extra Kinderbett die Rede, welches ich hätte aufgebaut. Natürlich kostet ein Gitter-bzw. Reisebett nichts extra.
Was die Benutzung der Waschmaschine angeht, ist die bislang gratis, doch ging ich von einem durchschnittlichen Gebrauch derer aus und nicht 3-4 mal täglich. Ich bekomme das mit, denn ich wohne in der Wohnung darunter, mein Büro liegt direkt unter dem oberen Bad, und man hört den Schleudergang.
Selbst wenn ein „Unglück“ passiert sein sollte, so muß man dennoch nicht alle Oberbetten sukzessive waschen, oder irre ich mich da? Ich bin nur ein Mann und kenne mich mit den Gepflogenheiten nicht unbedingt aus, in Bezug auf Oberbetten waschen. Und nein, die gesamten Oberbetten sind neu und unbenutzt gewesen.
Zurück zum Müll.
Die Hausverwaltung vom Nachbarhaus rief mich an. Unser Mieter hat seinen Müll in deren Tonnen entsorgt.
Mich persönlich würde das nicht tangieren, denn es ist nur Müll. Die bestanden aber darauf, dass der Müll wieder herausgenommen wird.
Der Gast kam zeitnah und holte seinen Müll raus und packte es in die dafür vorgesehenen bei uns.
Ich fuhr zum persönlichen Gespräch zum Hausverwalter. Ein unangenehmer Typ mit kruden Ansichten. Nun denn.
Ich habe den Gast gebeten sich nach einer anderen Unterkunft umzuschauen, bzw in sein Haus zu gehen.
Es ist mir persönlich zu viel Stress mich damit auseinanderzusetzen. Zuerst das Klingelschild, dann das drängen auf eine Anmeldung beim Einwohnermeldeamt, Wohnungsgeberbescheinigung, Heizkörper auf höchste Stufe und Fenster ganz auf bei 0 Grad Celsius während die ganze Familie nicht anwesend war.
Ja, ich habe ihn vorab angeschrieben und ihm mitgeteilt, dass ich in die Wohnung müsse, eben weil das Dachfenster ganz offen steht. Er konnte das verstehen und hat mich anschließend noch gelobt.
Soeben klingelte er und teilte mir mit, er würde meinem Wunsch Folge leisten.
Herzlichen Dank für eure Anregungen, Tipps und Kritik.
Manfred