10 Wege, in den Ferien und darüber hinaus etwas Gutes zu tun

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10 Wege, in den Ferien und darüber hinaus etwas Gutes zu tun

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Die Feiertage sind ein festlicher Anlass, um Zeit mit der Familie und mit Freunden zu verbringen, aber sie bieten auch eine perfekte Gelegenheit, um dankbar zu sein und anderen zu helfen. Du bist nicht sicher, wie und wo du anfangen sollst? Schau dir einige der philanthropischen Programme von Airbnb an und lass dich von den Geschichten anderer Gastgeber inspirieren, die schon heute dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

1. Öffne deine Unterkunft für Menschen in Not
Tausende großzügige Gastgeber auf der ganzen Welt haben sich unserem „Open Homes“-Programm angeschlossen, mit dem Gastgeber wie du ihren Wohnraum Menschen anbieten können, die vorübergehend eine Unterkunft brauchen. Du kannst etwas bewirken: Ganz egal, ob du Gästen hilfst, die aus medizinischen Gründen reisen müssen, ob du Flüchtlinge dabei unterstützt, sich in einer neuen Stadt niederzulassen, oder ob du Menschen aufnimmst, die eine Naturkatastrophe überlebt haben. Stell deine Unterkunft zur Verfügung

2. Gib ein bisschen mit jeder Buchung
Nimm im Geiste des „Giving Tuesday“ – einem weltweiten Tag, der dem wohltätigen Spenden gewidmet ist und auf den Dienstag nach Thanksgiving in den USA fällt – an unserem neuen Spendenprogramm teil, mit dem du das ganze Jahr über einen Teil deiner Buchungseinnahmen an gemeinnützige Organisationen spenden kannst, die mit „Open Homes“ zusammenarbeiten.

So funktioniert’s: Du entscheidest, welchen Prozentsatz deiner Einnahmen du automatisch als Spende von jeder Auszahlung abziehen lassen möchtest. Deine gesamte Spende geht an gemeinnützige Organisationen, die die Mittel nutzen, um Menschen in Not vorübergehende Unterkünfte zur Verfügung zu stellen. Im Moment wird dieses Programm nur in den USA, Mexiko, Spanien, Japan,
Neuseeland, Thailand, Malaysia und Sri Lanka angeboten, aber unser Team arbeitet daran, das Programm bald auch auf andere Länder auszuweiten – also bleib dran! Ab heute spenden

3. Sei Gast – für eine gute Sache
Unterstütze gemeinnützige Organisationen, indem du an einer von über 700 gemeinnützigen Entdeckungen auf der ganzen Welt teilnimmst. Du kannst auf Hawaii eine Auffangstation für Papageien entdecken, dich in Washington, D.C., für einen Mosaik-Workshop anmelden, London auf einem feministischen Rundgang erkunden, in Mexiko-Stadt an einer Kanutour bei Sonnenaufgang teilnehmen und vieles mehr. Wir verzichten auf unsere Servicegebühr in Höhe von 20 % für gemeinnützige Entdeckungen, sodass der gesamte Preis, den du für die Entdeckung bezahlst, ungekürzt der jeweiligen gemeinnützigen Organisation zugute kommt. Melde dich für eine gemeinnützige Entdeckung an

4. Hilf uns, die Nachricht zu verbreiten
Wenn du eine gemeinnützige Organisation kennst, die davon profitieren könnte, eine gemeinnützige Entdeckung anzubieten, empfiehl sie uns hier, damit wir ihr mehr über das Programm erzählen können.
 

5. Arbeite mit anderen Gastgebern zusammen, um einen Unterschied zu machen
Lerne andere Gastgeber in deiner Community kennen, indem du dich einem Gastgeber-Club anschließt und ihr euch während des Jahres als Gruppe ehrenamtlich betätigt. Sieh dir an, was einige Gastgeber-Clubs im Rahmen der kürzlich stattgefundenen „Week for Good“ unternommen haben. Bei dieser jährlichen Initiative für ehrenamtliche Betätigungen treffen Gastgeber, Angestellte und gemeinnützige Organisation aufeinander, um ihren Communitys zu helfen:

  • In Sevilla, Spanien, traf sich ein Gastgeber-Club mit einem Verband, der Flüchtlinge und lokale Einrichtungen für Entwicklungshilfe- und Gleichstellungsprogramme zusammenbringt.
  • Ein Gastgeber-Club in Kapstadt entwickelte zusammen mit einer lokalen Organisation einen sechsmonatigen Aktionsplan, um Vielfalt und Integration in ihrer Community auf Airbnb zu fördern.
  • Im Rahmen des „World Cleanup Day 2019“ hat ein Gastgeber-Club in Neapel, Italien, sich dazu entschieden, bei ihrer ersten ehrenamtlichen Mission das historische Stadtzentrum von Abfall zu befreien.

6. Stell den Planeten an oberste Stelle
Vom Reinigen von Stränden bis hin zur Wiederverwertung alter Möbelstücke – Gastgeber weltweit leisten ihren Beitrag zum Schutz unserer Umwelt:

  • Dekoriere mit renovierten Gegenständen: „Mir macht es Spaß, Möbel von der Straße oder vom örtlichen Garagenverkauf abzuholen und sie zu reparieren.“ –Delphine,  Paris
  • Reduzieren, wiederverwenden und recyceln: Bryan in Feltham, Großbritannien, ist an Freecycle beteiligt, „einem Online-System, mit dem wir dafür sorgen, dass Gegenstände nicht auf den Deponien landen, sondern ein zweites Zuhause und Leben bekommen.“
  • Schluss mit Plastik: Gastgeber Perrine und Maxime aus Plouézec, Frankreich, stellen ihre eigenen wiederverwendbaren Produkte her, wie etwa mit Bienenwachs ausgekleidetes Lebensmittelpapier statt Plastikfolie. Celine aus Saumur, Frankreich, mach Großeinkäufe und bringt Stoffbeutel, Mehrwegbehälter und Gläser zum Markt mit.
  • Hebe Müll auf: Leticia aus Cancún, Mexiko, räumt Strände auf, genau wie Elena aus Palamós, Spanien, die sagt: „In der Regel nehme ich jedes Mal, wenn ich an einen unserer Strände gehe, mindestens fünf Stücke [Müll] mit, die ich finde: Plastik, Zigarettenstummel usw.“

 

7. Hilf deiner Community
Lass dich von diesen Gastgebern inspirieren, die sich darum bemühen, ihre Communitys stärker und lebendiger zu machen:

  • Hilf Schulen: „Wir haben Bücher für ihre Bibliothek und Snacks für die Kinder gespendet.“ –MariaEsperanza, Bogotá, Kolumbien
  • Bewahre die lokale Geschichte: Linda und Richard engagieren sich ehrenamtlich bei der San Antonio Conservation Society und helfen dabei, historische Gebäude, Orte und Bräuche im Zusammenhang mit der Geschichte von Texas zu erhalten.
  • Melde dich bei einer lokalen Organisation an: Till und Jutta aus Stuttgart, Deutschland, haben ehrenamtlich bei ihrem örtlichen Verband für Wein, Obst und Gartenbau gearbeitet.

 

8. Werde ein Tierrechtsaktivist
Diese Gastgeber helfen unseren vierbeinigen und gefederten Freunden:

  • Unterstütze Tierschutzgruppen: Federico aus Ronchi dei Legionari, Italien, arbeitet ehrenamtlich in einem Tierheim. Die deutschen Gastgeber Sybille und Harry aus Hamburg und Ralf aus Inzell helfen Tierheimen, indem sie gebrauchte Handtücher und Bettwäsche spenden.
  • Kämpfe für ihre Rechte: Alexandra aus Lincoln, Kanada, leitet zusammen mit anderen eine Gruppe, die Tierrechte in Spanien fördert und ein neues Zuhause für ausgesetzte Hunde findet.
  • Hilf gefährdeten Arten: „Ich bin eine der Betreuerinnen der Abteilung für die Erhaltung einer der seltensten Vögel Neuseelands: unsere kritisch gefährdete Australseeschwalbe (Population: 35). Wir leisten Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit, überwachen Neste und legen Fallen für Raubtiere.“ – Ria, Northland, Neuseeland

 

9. Biete Unterstützung vor Ort an:
Von der Bereitstellung grundlegender Notwendigkeiten bis hin zum Bau von Schulen machen diese Gastgeber einen großen Unterschied:

  • Verteile Spenden: Yuni und Erick aus Havanna, Kuba, besuchen arme Viertel zusammen mit ihren Gästen von Airbnb, die gespendete Kleidung, Schuhe, Medizin, Spielzeug und grundlegende Notwendigkeiten zum Verteilen mitgebracht haben.
  • Hilf, Hunger zu bekämpfen: Ana und Juan arbeiten ehrenamtlich bei der Tafel von Barcelona und helfen bei der Organisation einer jährlichen Kampagne, mit der zu Weihnachten Lebensmittelspenden gesammelt werden.
  • Schnapp dir einen Hammer: Marco aus Ligurien, Italien, baute einen Kindergarten und hilft in einem Krankenhaus in Afrika.

10. Hilf Kindern und älteren Menschen
Sieh dir an, wie diese Gastgeber ihre Fähigkeiten, Dienstleistungen und Zeit zur Verfügung stellen:

  • Bringe jemandem das Lesen und Schreiben bei: „Es gibt so viele Kinder, die nicht die Möglichkeit haben, ihre Sprachkenntnisse zu entwickeln, also helfen wir mit allem, was sie dafür benötigen.“ – Clara aus Pensacola, Florida
  • Verbringe Zeit mit Kindern in Not: „Wir besuchen sie so oft wir können, bringen für alle Kinder ein Spielzeug mit, sorgen dafür, dass sie einen Ausflug ins Kino machen und ein gutes Abendessen bekommen können und beteiligen uns mit einer kleinen Geldspende an ihrem Unterhalt.“ – Gordon aus London, der in Caracas, Venezuela, Zeit in einem Waisenhaus für Kinder mit HIV verbringt
  • Biete jemandem eine Mitfahrgelegenheit: „Ich besuche jede Woche kranke und ältere Menschen und biete Fahrgelegenheiten für nicht mobile Menschen an.“ – Monika, Wien

 

Wir hoffen, dass diese Geschichten dich dazu inspirieren, dich in dieser Weihnachtszeit in deinen eigenen Communitys zu engagieren und darüber hinaus auch deine Gäste daran zu beteiligen!

3 Antworten 3

@Patricia741 

Bei uns in der Firma gab es früher immer eine Weihnachtsfeier, geselliges Zusammensein, auch mal ganz privat mit Kolleginnen und Kollegen reden.

Es gab eine Tombola wo die Werbegeschenke verlost wurden, Kleinigkeiten aber wie es bei Geschenken so ist, man freut sich über Kleinigkeiten denn die Symbolik zählt.

 

Irgendwann kam ein Genie auf die Idee man könnte doch die Weihnachtsfeier ausfallen lassen und dafür das Geld irgendwohin Spenden.

Die langfristigen Auswirkungen waren fatal denn es fehlte einfach ein gewisses etwas zum Jahresende, eine gewisse Anerkennung für den persönlichen Einsatz der oft über die Grenzen eines Arbeitsvertrages hinausgeht und der eine Firma am laufen hält.

Der Zusammenhalt bröckelte mehr und mehr und die Mitarbeiter machten nur noch das, was sie tun mussten aber freiwillig nichts darüber hinaus.

 

Seitdem ist mir eines klar: Man sollte den idiellen Wert von Geschenken nicht unterschätzen.

 

Wenn ich jetzt Stimmen höre, das brauche ich nicht, das könnt ihr weiter-verschenken... macht mich das irgendwie traurig.

 

Patricia741
Level 10
Rösrath, Germany

@Sabine-Ingrid0   Sachgeschenke sind schöne Anerkennungen, da bin ich ganz bei dir. Geldgeschenke , die auch noch einen Zeitrahmen haben, verfallen und gehen an AirBnB zurück. Ich finde es schon ok anderen eine Freude damit zu machen. 
Guten Start in die Woche Patricia

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