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Aktualisierung: Januar 2019
Vor ein paar Monaten haben wir einige Änderungen auf Airbnb angekündigt, bei denen es darum geht, wie die Profilbilder von Gästen angezeigt werden. Den Originalbeitrag kannst du unten nachlesen.
Nun, da diese Änderungen schrittweise eingeführt werden, möchten wir sichergehen, dass du alle notwendigen Informationen dazu hast. Wir fassen alle Änderungen zusammen und geben dir einige Tipps.
Neuer Vorgang für Fotos
Ab sofort wird das Profilbild eines potenziellen Gastes nicht mehr angezeigt, bevor die Buchung bestätigt wurde. Stattdessen siehst du das Foto eines Gastes erst, nachdem du die Buchungsanfrage bestätigt hast. Wenn du die Sofortbuchung aktiviert hast, wirst du keine Veränderung beim Buchungsvorgang bemerken.
Airbnb verlangt nicht, dass alle Gäste ein Profilbild hinzufügen. Die meisten Gäste haben zwar ein Profilbild. Von manchen haben wir aber die Rückmeldung bekommen, dass sie bei einer Buchung kein Bild von sich bereitstellen möchten – dafür haben wir Verständnis.
Gleichzeitig haben uns viele von euch mitgeteilt, dass sie Profilbilder von Gästen sehr nützlich finden – und das verstehen wir natürlich ebenfalls. Deshalb haben wir eine neue Option für Gastgeber eingeführt, mit der die Voraussetzungen für Buchungen individuell angepasst werden können.
Neue Möglichkeiten für Gastgeber
Ab sofort kannst du verlangen, dass deine Gäste ein Profilbild bereitstellen. Wie gesagt: Dieses Foto wird dir erst angezeigt, nachdem du die Buchungsanfrage bestätigt hast. Wenn du verlangen möchtest, dass deine Gäste ein Profilbild bereitstellen, musst du in deinen Einstellungen für jedes deiner Inserate die entsprechende Option aktivieren – entweder von einem Mobilgerät oder vom Computer aus. So funktioniert es:
Auf einem Mobilgerät:
Vom Computer aus:
Falls du diese Voraussetzung festlegst und ein potenzieller Gast noch kein Profilbild hat, wird er aufgefordert, ein Bild hochzuladen, bevor er eine Buchungsanfrage für deine Unterkunft abschicken kann. Du kannst das Profilbild eines Gastes erst sehen, nachdem du die Buchungsanfrage bestätigt hast. Wenn der Gast kein Foto bereitstellen möchte, kann er deine Unterkunft nicht buchen.
Weitere Unterstützung
Wenn du dich dafür entscheidest, ein Profilbild von deinen Gästen zu verlangen, und einer deiner potenziellen Gäste ein Bild hochlädt, auf dem sein Gesicht nicht zu sehen ist – sondern zum Beispiel ein Sonnenuntergang oder sein Hund –, dann kannst du den Community-Support von Airbnb kontaktieren. Die Mitarbeiter unterstützen dich dabei, die Angelegenheit zu lösen. Falls du kein gutes Gefühl dabei hast, einen Gast zu empfangen, dessen Gesicht nicht auf einem Foto zu sehen ist, dann kannst du beantragen, die Buchung ohne Sanktionen zu stornieren.
Nur zur Erinnerung: Gemäß der Antidiskriminierungs-Richtlinie von Airbnb dürfen Herkunft, Hautfarbe, ethnische Zugehörigkeit, Nationalität, Religion, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität oder Familienstand eines Gastes keine Rolle spielen, wenn Gastgeber die Entscheidung über eine Buchung treffen oder eine Buchung stornieren.
Du kannst außerdem weiterhin verlangen, dass Gäste Airbnb ein behördliches Ausweisdokument vorlegen, damit sie deine Unterkunft buchen können. Mehr über diesen Vorgang erfährst du hier.
Warum diese Änderungen wichtig sind
Wir haben uns mit vielen Gastgebern und Gästen über Profilbilder unterhalten, und wir glauben, dass diese Änderungen die wichtigsten Anliegen und Rückmeldungen berücksichtigen, die wir dabei gehört haben. Wir werden genau beobachten, wie sich diese Änderungen bei den Profilbildern auf unsere Community auswirken, und wir werden unser Bestes geben, den Vorgang weiter zu verbessern und zu vereinfachen, damit du dich wohlfühlst, wenn du Gäste empfängst. Wir freuen uns immer über dein Feedback. Damit hilfst du uns dabei, eine Community zu schaffen, in der sich jeder weltweit zuhause fühlen kann. Danke, dass du Gastgeber bist.
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Ihr habt viele Fragen zu den Profilbildern von Gästen gestellt. Deshalb hat Airbnb an neuen Richtlinien gearbeitet, um eure Anliegen zu berücksichtigen. Hier findet ihr Neuigkeiten von Airbnb zu diesem Thema:
Wir kündigen heute einige Änderungen dabei an, wie die Profilbilder von Gästen in Zukunft angezeigt werden.
Ab sofort wird das Profilbild eines potenziellen Gastes nicht mehr angezeigt, bevor die Buchung bestätigt wurde. Stattdessen sehen Gastgeber das Foto eines Gastes während des Buchungsvorgangs erst, nachdem sie die Buchungsanfrage bestätigt haben. Airbnb verlangt nicht, dass alle Gäste ein Profilbild hinzufügen. Stattdessen können Gastgeber ihre Gäste nun darum bitten, ein Profilbild bereitzustellen. Dieses wird Gastgebern erst angezeigt, nachdem sie die Buchung bestätigt haben. Wir haben einiges davon bereits früher mit euch diskutiert. Nun möchten wir euch mehr über diese Änderungen mitteilen, die wir in den nächsten Monaten einführen.
Wir haben viele Gespräche mit Gastgebern und Gästen zu diesem Thema geführt. Wir haben uns in unserer Community umgehört – die meisten Gäste haben zwar ein Profilbild, von manchen haben wir aber die Rückmeldung bekommen, dass sie bei einer Buchung kein Bild von sich bereitstellen möchten. Manche haben in diesen Gesprächen auch ihre Bedenken geäußert, dass Fotos in einer Art und Weise missbräuchlich verwendet werden könnten, die gegen unsere Antidiskriminierungs-Richtlinie verstößt.
Gleichzeitig haben wir von vielen Gastgebern gehört, dass sie Profilbilder sehr nützlich finden, weil Gastgeber und Gäste sich damit vor einem Aufenthalt besser kennenlernen können und Gastgeber so ihre Gäste leichter erkennen, wenn diese einchecken. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass Fotos sehr nützlich dabei sein können, Vertrauen aufzubauen und das Gemeinschaftsgefühl in der Community zu stärken.
Wir möchten alle diese Anliegen so gut wie möglich berücksichtigen. Airbnb verlangt nicht, dass Gäste ein Profilbild bereitstellen, wenn sie ein Inserat buchen. Wie bereits letzten Sommer mit unseren Gastgebern besprochen, werden wir in den kommenden Monaten eine Reihe von Änderungen einführen:
Wenn ein Gastgeber eine Buchung storniert, nachdem er das Foto eines Gastes gesehen hat, hat der Gast eine einfache Möglichkeit, Airbnb zu kontaktieren und Bedenken wegen einer möglichen Diskriminierung durch den Gastgeber zu melden, die gegen unsere Antidiskriminierungs-Richtlinie und unser Community-Bekenntnis verstößt. Wenn ein Gast der Meinung ist, dass er oder sie diskriminiert wurde, und unser Team darüber benachrichtigt, reagieren wir sofort – wir helfen dabei, im Rahmen unserer „Open Doors“-Richtlinie eine andere Unterkunft zu buchen. Außerdem stellen wir weitere Nachforschungen an und unternehmen angemessene Schritte. Jeder Gastgeber, der gegen unsere Antidiskriminierungs-Richtlinie verstößt, kann dauerhaft von der Nutzung von Airbnb ausgeschlossen werden.
Mit dieser Ankündigung knüpfen wir dort an, wozu wir uns 2016 verpflichtet haben: genau zu prüfen, wie wir Profilbilder von Gästen während des Buchungsvorgangs anzeigen. Wenn wir diese Änderungen in den kommenden Monaten umsetzen, freuen wir uns über euer Feedback. Damit helft ihr uns, weiterhin sorgfältige Änderungen vorzunehmen – die Airbnb-Community soll ein Ort sein, an dem sich jeder weltweit zuhause fühlen kann.
Eine neue Richtlinie welche eine ROTE LINIE überschreitet . Nach nun 2 Jahren auf Airbnb mit weitesgehend guten erfahrungen tue ich nun alles um diese gastgeber diskriminierung loszuwerden.
Was schlägst Du den als Lösung vor?
@Christian1032, @Manuela & Daniel, @alle, Die Petition zu unterschreiben ist schon mal ein Anfang, bis jetzt haben aber erst 27 unterschrieben, kann das sein ?
Es ist nicht wichtig. Zudem ist die Teilnehmerzahl der Communityteilnehmer überschaubar, und die Betroffenen, die es interessiert, ist nochmal geringer. 27 ist doch schon gut.
Geh mal davon aus, das viele ABB nur als ein weiteres Portal sehen neben den Portalen die man hat. Viele wissen nicht mal, das es eine Community gibt. Die schauen, was kommt über das Portal rein, und wenn sich der Aufwand nicht mehr lohnt, geht man weg. Die ganzen Strafen, die ABB vorrätig hält und Goodies wie Superhost sind den meisten egal oder werden nicht verstanden oder ignoriert.
@Jarg0, naja, eine Petition mit 27 Unterschriften kann man sich aber auch schenken, kein Wunder dass dann die Gastgeber nicht ernst genommen werden.
Ist wohl so ähnlich wie Proteste gegen die Umweltzerstörung, die ganze Menschheit ist betroffen, ein Bruchteil regt sich und der Rest wird eingelullt.
Wir vermieten ein Zimmer unserer Wohnung. Den Rest der Wohnung teilen wir mit dem Gast. Da möchte ich vorab schon gern wissen, mit wem ich die Tage und Nächte zu tun haben werde. Vor allem da wir die Leute gern auch mal zum Essen einladen oder gemeinsam frühstücken um zu quatschen und was über unsere Stadt zu erzählen. Da sollte eine gewisse Grundsympathie schon vorhanden sein - und dafür hatte ich bisher eben auch ein Bild vorab. Mit dem neuen System wird wieder alles ein Stück anonymer. Vor dieser Umstellung habe ich mich als privater Gastgeber gesehen (weswegen mir Sofortbuchungen ehrlich gesagt auch ein Graus sind) - jetzt komme ich mir vor wie ein Hotel, das auch nicht weiß, wer am Tag des Checkin vor der Tür stehen wird. Ob ich das will muss ich mir noch überlegen. Gewinnen tun dadurch jedenfalls all die gewerblichen Wohnungsvermieter! Gratuliere AirBnB! Da geht er hin der Grundgedanken des ehemals etwas anderen und besseren Zimmerbuchungsportals.
Gaaaanz großer Fehler die neue Regelung - bitte umgehend rückgängig machen Airbnb!!!
Für die "Professionellen", die eine angemietete Ferienwohnung anbieten, spielt ein Foto keine Rolle, aber wir Home-Sharer (war das nicht eigentlich einmal die Grundidee von Airbnb?) lassen Fremde in unser privates Zuhause und geben ihnen auch noch unseren Schlüssel. Und da soll ich, besonders als Frau, diesen Menschen nicht vorher sehen dürfen???
Der Gast sucht sich mich doch auch anhand von Fotos aus. Ihm gefällt die Atmosphäre meiner Wohnung - oder eben nicht. Er darf wählen. Ich nicht?
DAS ist diskriminierend! Und zweierlei Maß dazu.
Ich will nicht mehr, mehr, mehr Buchungen ( und daher ist Sofortbuchung auch keine Option ), sondern eine von mir bestimmte Anzahl von netten Gästen.
Dachte ganz naiv, wir Home-Sharer seien das Herz von Airbnb. Also schnürt uns bitte in keine Zwangsjacke, sonst seid ihr nicht anderes als booking.com
Sehe ich auch so ... danke.
Es scheint mir auch, das airbnb mehr die Sorgen der bezahlenden Gäste, als die der anbietenden Gastgeber versteht. Dies sollte bis Dato eine Plattform der "Ich mache Urlaub bei Freunden" darstellen, was allerdings immer mehr in die kommerzielle Schiene gedrückt wird.
Natürlich würde ich gerne vorab sehen, mit wem ich Geschäfte mache. Dies war für mich u.a. auch bisher ein wichtiger Grund Airbnb alleinig zu nutzen.
Sehen die Gäste denn die Profilbilder der Gastgeber?
Hey, wo issn dei Büld? 😉
Air B&B geht es ums Geld
Air B&B fährt seit geraumer Zeit ein recht diktatorisches Finanz-Konzept, das endeutig weder mich als GastgeberIn noch als Gaste meint. Ihre Eigeninteressen stehen dabei einseitig und recht unverhohlen im Fokus. Die Air B&B Verantwortlichen meinen ganz sicher auch nicht die vielbeschworene Community. Darum geht es ihnen nicht. Es geht ums Geld.
Erhalte ich bspw. 3 mal hinetreinander eine 100% Bewertung, poptpt mit der harschen Aufforderung mein nächstes Ziel von soundsoviel Plupunkten auf, die einhalten "müsse", sonst riskierte ich eine Löschung meines Accounts.
Heiderzack nochamoll, da steht die digitale Peitsche imaginär hinter dir und treibt dich an , noch mehr für Air B&B zu verdienen.
Storniere ich, weil mir das Bild nach der Buchungsfreigabe nicht gefällt, "sanktioniert" mich Air B&B ebenfalls. Ich mag das Sanktionssystem gar nicht.
Weshalb dieses Zuckerbrot und Peitsche Konzept?
Mir ist klar, dass die Sicherheit auf beiden Seiten gegeben sein muss. Ich betreibe kein öffentliches Hotel oder eine Pension. Ich öffne private Räume für Menschen, die in die Privatzonen eintreten, wenn ich mich dafür entscheide einzuladen. Das fällt mir mit einem Profilbild und einem ausgefüllten Profil am besten. Ein Mensch, der wie viele hie rund auch ich dabei auf etwas Sicherheit achtet, für sich, seine Familie, Kind und Tier und vielleicht Ältere die gepflegt werden, sollte von einem millionenschweren Unternehmen wie Air B&B, der sich durch unsere Gastfreundschaft und Gutmütigkeit eine güldene Nase verdient, nicht bevormundet werden.
Wir haben nicht nur ein Mitspracherecht, sondern gestalten dieses Konzept weil wir der Kern dieses Konzeptes sind. Ohne uns GastgeberInnen funktionierte es gar nüschd. Air B&B verdient durch den digitalen Pattform-Service mit, ok. In die Privatangelegehnheiten sollte es sich aber tunlichst nicht einmischen. Das nehmen mündige Menschen übel.
Ich hoffe, Air B&B besinnt sich auf mehr Respekt vor der Privacy, Menschlichkeit und nicht ausschließlich Ihrem Kapital – denn nicht wir sind diskriminierend, sondern Air B&B mit ihrem vereinnahmenden und zwingenden Strukturen, die sie in letzter Zeit uns in einer unangenehmen Tonalität aufoktroyieren.
Das sorgt sicher nicht für eine Willkommenskultur, weder auf der Welt noch hier in den Communities.
Sollte das so bleiben, werde auch ich mich anderweitig umsehen.
Mit meinem Beitrag schließe ich mich den empörten anderen Hosts an und erhöhe damit hoffentlich den Druck auf AirBnb diesen Fehler Rückgängig zu machen.
Vor einer Buchungsbestätigung schaue ich mir sehr genau an, wer bei mir wohnen möchte. Dazu gehört neben dem Anschreiben, den Empfehlungen auch ein Profilbild, auf dem sich mein Gast präsentiert. Ich lasse durch meine Beschreibung der Unterkunft einschl. der Bilder wesentlich größere Einblicke in mein Privates zu.
Stimmt ... 😉
Ich mache mir schon lange genug gedanken über Bilder.
Ich möchte nur darauf hinweisen das:
Wir Bilder von unseren Wohnungen und Einrichtungsgegenstände veröffentlichen (könnte ja geklaut werden) . Airbnb gibt uns die Garantie NICHT das die Gäste ohne und auch mit Bild (nur mit email geprüft) vertrauenswürdig sind.
Seit dem 1. Post hört man gar aber gar nichts von dem airbnb management. Ihr werdet sehen es geht nicht mehr lange und wieder gibt es eine neue änderung