Am 18.7.20 haben Gäste bei mir massiven Schaden hinterlassen...
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Am 18.7.20 haben Gäste bei mir massiven Schaden hinterlassen, den ich sofort gemeldet und mit zahlreichen Fotos bewiesen habe...
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Hausgemachtes Frühstück, Spaziergänge, Unternehmungen in der Nachbarschaft und vieles mehr – Superhosts geben sich besonders viel Mühe, damit ihre Gäste sich willkommen fühlen. Tatsächlich haben bereits etwa 30 Prozent* der Gastgeber, die auf Airbnb Unterkünfte vermieten, ihren Gästen auch Touren und Aktivitäten angeboten. Einige Gastgeber machen dies inzwischen offiziell in Form von Entdeckungen.
Da wären zum Beispiel die Superhosts Patricia Ramos und Oscar Fernandez, die zu den ersten Gastgebern für Entdeckungen auf Kuba gehörten. Beide sind Wirtschaftsprofessoren an der Universität von Havanna. Bei Airbnb waren sie anfangs Gastgeber einer Unterkunft. Inzwischen bieten sie auch vier Entdeckungen an: ein zweitägiges Kultur-Abenteuer in Havanna und ländlichen Gegenden; einen halbtägige Erkundung des echten Havanna zu Fuß; einen Tagesausflug aufs Land, bei dem man wie ein Selbstversorger lebt, Kaffee anbaut und Tiere versorgt; sowie ein zweistündiges Gespräch über die kubanische Wirtschaft und Gesellschaft bei Cuba Libres oder anderen Getränken. „Und wir haben Freunde dazu ermutigt, 15 weitere Entdeckungen anzubieten“, berichtet Oscar.
Patricia und Oscar haben uns erzählt, wie sie ihr Unternehmertum auf eine völlig neue Ebene gebracht haben.
Wie seid ihr beide dazu gekommen, Entdeckungen anzubieten?
Oscar: Nun, wir verbrachten zwei Stunden mit jedem Gast beim Check-in, weil wir ihnen alles erzählen wollten, was wir über Kuba wissen. Und wir hatten dabei viel Spaß, weil wir uns wie Professoren fühlten, nur mit einer neuen Art von Studenten.
Patricia: Dann begannen die Leute, uns zu bewerten und schrieben dabei über [unsere improvisierten Touren]. Als Airbnb das Entdeckungen-Programm in Kuba startete, dachten wir uns, warum bieten wir nicht das, was wir beim Check-in machen, als richtige Entdeckung an?
Erzählt uns von eurer ersten Entdeckung, „Being Cuban Adventure“. Was macht sie so einzigartig?
Patricia: Die meisten internationalen Besucher, die nach Kuba kommen, nehmen an, dass wir ihnen etwas über Tabak, Rum und Salsa-Musik erzählen werden. Aber wir wollen den Gästen ein wenig mehr zeigen: wie das Bildungssystem, das Gesundheitssystem und die Märkte funktionieren und wie Menschen mit so niedrigen Löhnen leben. Wir machen einen Rundgang durch die Stadt und zeigen ihnen Orte, die von Touristen sonst nicht besucht werden, zum Beispiel „Coppelia“, das absolute Eis-Paradies. Da kosten fünf Kugeln Eis nur einen Vierteldollar. Man muss eine halbe Stunde warten, und die Leute kommen miteinander ins Gespräch, manche halten sogar richtige Treffen ab, während sie Schlange stehen – es ist eine Momentaufnahme der kubanischen Gesellschaft. Wir benutzen mit unseren Gästen auch öffentliche Verkehrsmittel, was überhaupt nicht üblich ist [für Touristen]. Am Ende haben unsere Gäste das Gefühl, dass sie etwas Wichtiges erlebt haben und können darüber sprechen, wie Kubaner wirklich in einer sozialistischen Gesellschaft leben.
Was ist das Schönste daran, Gastgeber einer Entdeckung zu sein?
Oscar: Das Wissen und die kulturelle Bereicherung sind unglaublich. Jedes Mal teilst du deine Kultur mit anderen. Wir sind immer noch Professoren an der Universität, daher ermutigen wir unsere jüngeren Kollegen, uns als Co-Gastgeber bei dieser Entdeckung zu begleiten. Wir haben auch den Eindruck, dass Airbnb Arbeitsplätze geschaffen und Leben verbessert hat. Bei unserer „Life in the Countryside“-Entdeckung fahren wir mit unseren Gästen in eine ländliche Gegend, um Freunde der Familie zu treffen, die vom Land leben: Sie fangen Fische und bauen Obst und Kaffee an. Wir bringen Gäste etwa dreimal pro Woche dorthin, und unsere Freunde sind jetzt auch Unternehmer.
Habt ihr Tipps für andere Gastgeber, die auch eine Entdeckung anbieten möchten?
Patricia: Es geht darum, ob du etwas hast, das du weitergeben kannst, und ob du es dir wirklich wichtig ist, es mit anderen zu teilen.
Oscar: Weil es darum geht, sich den Gästen zu öffnen. Du musst du selbst sein, einfach authentisch, sonst wirst du keinen Erfolg haben.
*Basierend auf einer internen Airbnb-Untersuchung mit mehr als 100 Gastgebern.
Da bin ich letztes Jahr der Aufgorderung gefolgt, auch eine Entdeckung einzureichen, habe Fozos gemacht und jreativ besrbeitet, in mühseliger Arbeit mein Angebot verfeinert ( ich wollte 3 Tage vegane Low-carb-Küche anbieten, da ich Heilpraktikerin bin und direkten Draht zu Bio-Lieferanten habe und draussen auf dem Land lebe. Die Fahrzeit von Hamburgs HAuptbahnhof beträgt eine halbe Stunde mit der Bahn und ist zu mir von der Bahnhalteszelke 10 Minuten Fußweg). Also habe ich mich durch den Fragen bzw Inseratskatalog für Entdeckungen gearbeitet und alles nach und nach akkribisch eingegeben und beantwortet. Ich musste dafür schon feste Termine eintragen und mich auf Preisefestlegen. Ich war am Ende positiv und in freudiger Erwartung der Veröffentlichung meiner angebotenen Entdeckung. Und dann kommt nach ein pasr Tagen die Ablehnung. Erst wusste ich gar nicht weshalb. Dann habe ich mich durch die Infos und zwischen drn Zeilen stehenden Infos durch gearbeitet und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Airbnb nur Entdeckungen in Grossstädten ubd Touristenplätzen bevorzugt. Warum dagt man das nicht gleich . Dann hätte ich mir die Arbeit sparen können.
@Monikarlheinz0 was airbnb auch verschweigt, ist dass solche "Entdeckungen" in vielen Ländern ohne Lizenz gar nicht möglich sind.
Ich habe auch vor vielen Jahren ( da gab es airbnb noch gar nicht) für meine Gäste Touren in die Umgebung und Stadtführungen durch Málaga angeboten. Das darf ich ohne offizielle Lizenz aber gar nicht, jedenfalls nicht gegen Bezahlung. Lizenzen bekommen aber nur Leute, die eine dementsprechende Ausbildung gemacht und ein Gewerbe angemeldet haben. So ist es jedenfalls hier in Spanien.
Sogar in Kuba braucht man dafür eine Genehmigung. Aber dort kann man sie für nur 50 USD vom einem unterbezahlten Beamten kaufen.
@Ilona18 @Monikarlheinz0
Braucht man zusätzliche Versicherungen bei Entdeckungen ?
Des Weitern, was sagt das Gesundheitsamt / Lebensmittelsicherheit zu professionellen kulinarischen Angeboten ? HH&HG PW
@Patricia741 ich nehme an, dass man zusätzliche Versicherungen braucht, habe mich nie darum gekümmert, da ich Entdeckungen nie gewerblich machen wollte.
Ich hatte mal vor vielen Jahren in Deutschland einen Kiosk, wo ich zusätzlich belegte Brötchen, selbstgemachte Salate, u.s.w. verkaufen wollte. Abgesehen davon dass ich ein amtliches Gesundheitszeunis gebraucht hätte, durfe ich die Speisen nicht zuhause in meiner eigenen Küche herstellen oder vorbereiten.
Wohne zwar jetzt seit 24 Jahren nicht mehr in Deutschland und kenne mich den jetzigen Gesetzen und Verordnungen nicht mehr aus, aber einfacher ist es bestimmt nicht geworden.
Och nö.... nehme ich da Geld für, mache ich das gewerblich. Das bedeutet einen Rattenschwanz an Versicherungen und Regress-Möglichkeiten. Da dürfte der Aufwand kaum den Ertrag rechtfertigen.
Hallo ich bin Gabriella und lebe auf Kreta.
Ich habe eine Entdeckung eingereichtin der ich die Menschen zu einem Ikonenmaler bringe der versteckt in einer Schlucht in unserer Naehe, zwei Grotten mit Afresken bemalt hat. Ich wollte den Gaesten im Anschlusss auch die Kirche im Dorf Rogdia zeigen die er auch voellig mit wunderschoenen Ikonen bemalt hat. Die Grotten sind fuer Gaeste alleine nicht zu finden. Diese Entdeckung wurde abgelehnt, mit der Begruendung sie passe nicht zu Airbnb. Ich frage mich warum nicht?
Hallo @Gabriella185, willkommen in der Community!
Tut mir leid zu hören, dass deine Entdeckung abgeleht wurde. In diesem Fall könntest du dich an den Airbnb-Kundenservice wenden - unsere Community wird nicht vom Kundenservice betreut, daher kann ich dir leider keine genaueren Informationen zu deinem Fall geben. Ich hoffe, du bekommst eine aufschlussreiche Erklärung!