Kannst du Reisenden die Möglichkeit bieten, besondere Ort...
Kannst du Reisenden die Möglichkeit bieten, besondere Orte zu erkunden und an einzigartigen Aktivitäten teilzunehmen? Erwä...
7. Februar 2019
Hallo zusammen,
herzlichen Glückwunsch an alle, die bei der Bewertung im Januar ihren Superhost-Status erhalten oder beibehalten haben. Eine tolle Leistung! Vielen Dank, dass ihr in Sachen Gastfreundschaft weiterhin so tolle Standards in unserer Community setzt.
Euer Einsatz inspiriert mich, und deshalb war es ein echtes Erlebnis, bei den Vorbereitungen und der Durchführung von Airbnbs erster Superhost-Woche im Dezember mithelfen zu dürfen. Wir hatten dabei die Gelegenheit, euch unseren Gästen vorzustellen und das, was ihr tut, entsprechend zu feiern und zu würdigen. Ich hoffe, es hat euch genauso gefallen wie mir. Hier sind einige Highlights:
Noch mal Glückwunsch an alle Superhosts. Wir wissen zu schätzen, was ihr leistet – und die Airbnb-Gäste ebenso. Der beste Beweis: Eine der meist gebuchten Nächte im Jahr 2018 wurde von einem von drei Airbnb-Gästen bei einem Superhost verbracht. Das zeigt, welchen Beitrag Superhosts für die Airbnb-Community leisten. Vielen Dank!
Wir wünschen euch viel Freude mit euren Gästen!
Laura
--------------------
Lead, Airbnb Core Hosts & Community
Here's my Community Spotlight!
What are your favorite notes from your guests?
Hallo zusammen,
Ich bin Frank, bin seit 2015 ununterbrochen Superhost und habe bislang ca 400 Buchungen durch Airbnb.
Meistens lese ich die „Wohl-fühl-mails“ von airbnb gar nicht, aber dieses mal hatte ich sie gelesen und finde es gerade passend, meine Meinung kund zu tun.
Es erstaunt fast ein bisschen, dass auf Grund eines dieser unzähligen „Wohl-fühl-mails“ gleich so eine heisse Debatte ausbricht.
Als erstes muss man ganz klar sagen, airbnb ist kein Rotes Kreuz, auch keine gemeinnützige Organisation, sondern eine knallharte Geschäftsfirma aus den USA. Das einzige Ziel , was airbnb hat, ist Geld zu verdienen, was natürlich auch seine Berechtigung hat. Nur wer schon mal in den USA war, oder gar in Kalifornien, der weiss, dass wenn man in einem cafe shop einen Kaffee kauft, dem wird suggeriert, dass man nun seinen „besten und grössten Tag“ hat. Mit der deutschen, klaren, nüchternen Denkweise stossen wir aber hier oft an unsere Grenzen. Ich möchte nicht eine unendliche Freundschaftsbeziehung mit einem haben, nur weil ich ein paar Tage bei ihm gewohnt habe. Ich habe es gebucht, weil es entweder billig war, es mir gefiel oder einfach nur zweckmässig wegen der Lage.
Nun aber zum Thema Superhost. Mir scheint es auch so, als wäre es airbnb mehr oder weniger egal, was wir denken. Würde sich airbnb wirklich für die Belange der superhosts interessieren, dann würde airbnb bei Zeiten eine Art Arbeitsrunde veranstalten, wo superhosts mit einer gewissen Erfahrung wie zum Beispiel 200 oder 300 durchgeführten Buchungen eingeladen werden und positives wie negatives diskutiert wird. Dies habe ich schon mehrmals vorgeschlagen. Nur wir, die superhosts wissen wirklich, wo die Schwachstellen zu finden sind, was praktisch oder unpraktisch ist.
Etwa ein Drittel meiner Kunden schreibt mir, dass sie mit dem System beim Buchen nicht klar kommen und ich mir oft die Finger wund schreibe, um es ihnen zu erklären. Bei etwa zwei drittel aller „1 Personen Buchungen“ stehen dann 2 oder 3 Personen vor der Türe. Reisedatum ändern oder sonstige Änderungen sind für die meisten Buchenden fast nicht möglich. Inzwischen mache ich dies immer von meiner Seite aus.
Wenn ich diese Punkte bei meinen unzähligen Anrufen bei airbnb immer reklamiere, dann bekomme ich fast immer zu hören, dass sie dieses Problem noch nie gehört hätten. Anscheinend bekomme ich demzufolge immer nur die besonders dummen Gäste.
Ich glaube, wir, die superhosts, könnten airbnb wirklich erklären, was sie verbessern könnten, statt dessen gestalten wahrscheinlich extrem gut bezahlte Designer immer neue, noch unübersichtlichere Seiten.
Gerade in Zeiten der Zweckentfremdung bekommt airbnb ziemlich viel Gegenwind. Wie wäre es denn, wenn airbnb sagen würde, alle superhosts, die gegen die Zweckentfremdung klagen und die Rechtsanwaltskosten selber tragen (wie ich zum Beispiel) bekommen dafür einen Zuschuss. Oder man bekommt eine Rechtsberatung in Sachen Zweckentfremdung durch die Anwälte von airbnb.
Denn am Ende würde nicht nur der Host, sondern auch airbnb davon profitieren.
Bei solchen Massnahmen würde ich mich als superhost verstanden fühlen. Aber bei einer „Wohl-fühl-mail“ wo mir erzählt wird, wie viele die neuen home page gesehen haben und was es bei Social-Media-Aktivitäten neues gibt, da fühle ich mich eher an den derzeitigen amerikanischen Präsidenten erinnert, wo alles "great and wonderful" ist, was aber nichts mit meiner Arbeit als superhost zu tun hat.
Ich hoffe, airbnb wird sich tatsächlich Gedanken machen und von der Wohl-fühl-wolke runter steigen, um die Realität besser erkennen zu können.
Lieben Gruss
Frank
Hallo @Frank629,
Vielen Dank für deine offene und durchdachte Antwort. Ich stimme zu, dass es für uns eine Möglichkeit gibt, enger mit unseren Gastgebern zusammenzuarbeiten, wenn wir Änderungen an Design und Roll-out vornehmen. Du wirst sehen, dass wir mehr am Community Center beteiligt sind (wie in diesem Thread), und ich kontaktiere auch persönlich mehrere Hosts und Gruppen von Hosts, um sicherzustellen, dass wir auf dem Weg dorthin großartiges Feedback und Input erhalten.
Nochmals vielen Dank für deine Ideen,
Laura
--------------------
Lead, Airbnb Core Hosts & Community
Here's my Community Spotlight!
What are your favorite notes from your guests?
Leider hat Airbnb nahezu ein Monopol, so dass wir Gastgeber doch keine Alternative haben. Aus airbnb- Sicht ist es unter diesen Bedingungen nicht nur logisch, sondern sogar sehr einfach, die Nachfrageseite (Gäste) kontinuierlich zu stärken und die Anbieter (Gastgeber) daran maximal auszurichten.
Durch den Niedergang von Wimdu hat sich meines Erachtens unsere Ausgangslage als Gastgeber mittel- und langfristig tatsächlich verschlechtert: Können/wollen wir an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen?
@Ute42 Übrigens: zwar fand ich die Fotos von Gästen auch immer hilfreich, um mir ein Bild von einem potentiellen Gast zu machen, doch hat ein Foto nie zu einer Ablehnung geführt. Ich finde es wegen der Gleichbehandlung, unabhängig von der Herkunft also, richtig, auf das Foto zu verzichten. Unser Nachbar aus Äthiopien hat es schwerer ein Zimmer zu buchen als mein griechischer Sohn.
@Frank: Dass die Städte es zunehmend schwer machen, dringend benötigten Wohnraum zweckzuentfremden, finde ich richtig. Hier ist doch ein gutes Beispiel dafür, wo der Wirtschaft nicht freien Lauf gelassen wird, sondern eingegriffen wird, damit Otto Normalverbraucher auch noch eine Chance auf eine Mietwohnung in der Stadt hat.
Gewerbliche Vermieter werden in Airbnb doch nicht kostengünstiger Angebote einstellen als ohne Airbnb (ist jedenfalls meine Beobachtung in Ferienorten)?! Von daher fürchte ich diese Konkurrenz nicht.
Meine Gäste buchen bei mir, weil sie sich das Zimmer leisten können und ihnen die Ausstattung zusagt. Hätten sie ein anderes Budget, würden sie hochpreisigere Angebote wählen.
Noch eine Bitte an @Sabine: würde mir eine respektvolle Sprache wünschen. So kommen wir nicht miteinander ins Gespräch, das Klima wird vergiftet und Deine Kritik entwertest Du noch dazu. 🤷🏼♀️
.
Hallo @Inke0,
du schreibst, du würdest dir eine respektvollere Sprache von @Sabine wünschen.
Ich bin da anderer Meinung.
Sabine schreibt so wie ihr der Schnabel gewachsen ist und weil sie sauer ist. Ihre Beiträge sind eine Antwort auf eine Verlautbarung von airbnb, in der die Firma ein Füllhorn von positiven Positivismen über uns ausschüttet, alles geschrieben in perfektem, geschliffenem und hochglanzlackiertem Businessdeutsch. Der Inhalt der Nachricht jedoch ist verheerend, denn er lautet:
Eure Argumente sind uns egal.
Das Verwerfliche hier ist nicht die lose Zunge von Sabine, sondern der Hochglanztext von airbnb.
Und du fällst darauf rein.
was Du beschimpfen nennst nennen andere konstruktive Kritik und die ist sehr wichtig für ein Start-Up Unternehmen , besonders wenn sie von denen kommt die das Unternehmen überhaupt ermöglicht haben und am leben halten.
Wenn man sich nicht klar ausdrückt wird man missverstanden und mit Wattebäuschchen werfen kommt man auch nicht weit.
Übrigens, herrscht hier noch Redefreiheit und kein Gastgeber sollte den anderen Gastgeber maßregeln !
@Inke0 @Frank629 @Eva0 @Doerthe0 HH&HG PW
Kleiner Tipp stöbere mal in Tipps und Tutorial
P.S.
Adden
um xyz – Host direkt im chat anzuschreiben, damit er deine Frage / Kommentar liest mache folgendes:
Taste @ eingeben, dann öffnet sich ein Aufklappfenster mit den derzeit beteiligten Gastgebern/Mitgliedern . Mit der Maustaste den gewünschten Namen anklicken und er erscheint dann im Schreibfenster blau unterlegt. So erhält derjenige eine Info, sobald er sich einloggt.
Vielleicht liest du ja weiter mit und bringst dich ein. Wünsche dir viel Erfolg und nette Gäste
HH&HG Patricia
Das Thema Profilbilder bekommt Airbnb tatsächlich nicht in den Griff.
Mittlerweilen ist Airbnb ein Portal, tschuldigung wenn ich das so sage, für arbeitsuchende Ausländer. Immer wieder wollen sie sich einbuche und fordern eine Anmeldung bei der Gemeinde. Selbstverständlich sind das meist Leute die kein Profilbild vorweisen können. Ich hatte schon einmal eine gesamte Familie vor der Haustür stehen und musste aufpassen, dass nicht mehr Leute, wie gebucht waren, in diesem Zimmer wohnt.
Ich würde gerne wissen wie derjenige aussieht, der sich bei mir einbuchen möchte. Wo ist das Problem die Leute zu einem anständigen Profilbild was auch aktuell ist aufzufordern?
ich habe immer einen ziemlich flaues Gefühl im Bauch wenn ich nicht weiß wer bei mir ankommt.
Ansonsten kann ich mich nicht über Airbnb beschweren, so läuft eigentlich alles fantastisch.
Hallo @Andrea2324,
wir hatten in 4 Jahren Airbnb 24 Nationen bei uns zu Gast - ein einziges Mal benötigte jemand eine Anmeldung und das ist doch dann auch sein gutes Recht.
Ich verstehe Deine Kritik nicht.
Airbnb ist ein internationales Portal und das schätzen wir auch.
Wir haben übrigens zu 95 Prozent Gäste, die aus beruflichen Gründen kommen und sind froh darüber.
Ich habe - wie oben beschrieben - auch Kritik an Airbnb. Aber mir liegt daran, differenziert zu beurteilen. Käme ich zu so einer vernichtenden Kritik wie @Ute42 und @Sabine, würde ich konsequenterweise nicht mehr mit Airbnb arbeiten wollen. Jemand, den ich so beschimpfe, würde ich aus meinem Leben verbannen wollen.
@Patricia: Danke für den Tipp - im Moment funktioniert es nur manchmal. So werden mir verschiedene Patricias angezeigt, aber nicht Du .. ich bleib dran!
Allen noch ein schönes Wochenende!
.
Du schreibst:
Käme ich zu so einer vernichtenden Kritik wie @Ute und @Sabine, würde ich konsequenterweise nicht mehr mit Airbnb arbeiten wollen
Es gibt eine ganze Menge von Menschen die arbeiten bei einem Arbeitgeber bei dem es ihnen nicht gefällt, sie arbeiten aber trotzdem weiter, denn von irgendwas muß man ja leben. Irgendwann, wenn es ihnen dann zuviel wird, kündigen sie und wechseln zu einem anderen Arbeitgeber.
Und genau das geht bei airbnb für viele Vermieter leider nicht. Denn airbnb hat, was die Vermarktung von gemeinsam genutzten Unterkünften anbelangt, ein weltweites Monopol. Man kann nicht „wo anders hingehen“, denn dann sind die Einnahmen weg.
Über airbnb zu vermieten und gleichzeitig die Firma zu kritisieren ist kein Widerspruch, sondern eine Folge der Monopolstellung. Würde sich Amazon oder Google entschließen, in den Markt der „shared accomondation“ einzusteigen, dann hätten wir Vermieter von einem Tag auf den anderen völlig andere Verhältnisse und viel bessere Konditionen.
Natürlich ist Kritik und gleichzeitig vermieten zu müssen, kein Widerspruch- hast du meinen Post zum Monopol oben gelesen?
Aber dieses „Auskotzen“ finde ich nicht zielführend. Bringt doch gar nichts !!!!
.
Das ist richtig, auskotzen bringt nichts, es ist halt nur menschlich.
Aber auch konstruktive Kritik bringt nichts. Airbnb-Vermieter sind gegen die meisten der im letzten Jahr angekündigten Änderungen international Sturm gelaufen. Das Ergebnis: Null. Da kommt es dann schon mal vor daß sich hier jemand auskotzt.
Hallo Frau Inke,
das ist doch wundervoll für Sie, gratuliere.
Sie müssen auch meine Kritik, wenn es denn eine war?.... nicht verstehen, denn Sie können nichts ändern!
Solange Sie nicht in meinen Schuhen und durch mein Leben, mit den Situationen gelaufen sind, frage ich mich, warum Sie mir das schreiben?
Das eine ist Ihr Leben, das andere meines! Ich blase mich hier nicht aus was schon vorgefallen ist und warum haben Sie das Bedürfnis mich anzuschreiben? Es ist mir schleierhaft?? Lange Weile? Oder einfach nur zurechtweisen und Erziehungsmaßnahmen? Bringt doch nichts! Und tut auch nichts zur Sache selber.
Gibt’s hier auch einen Kaffee? ;o))
Meine Einstellung kennten Sie noch lange nicht, aber vielleicht müssen Sie ja überall Ihren Senf dazu geben, wer weiß ;o))
Übrigens DUZE ich mich auf dieser Basis nicht junge Frau.
Ich bitte Sie, lass Sie gut sein denn, wenn Sie hier so schreiben, den einen kritisierst, den anderen loben, ändert das für mich rein gar nichts. Das ist ja wir vor 50 Jahren in der Schule. Weiter werde ich auch nicht antworten. Schönes WE in die Runde 😉
Ich sende Ihnen sonnige Grüße nach Frankfurt
Ich finde auch, dass Airbnb bezüglich der Stornobedingungen sehr Vermieterunfreundlich ist. Die Stornofrist von 48 Stunden finde ich ja noch in Ordnung. Aber das die Gäste 14 Tage vorher stornieren können und den gesamten Betrag zurück erhalten ist nicht fair. Die ÖHVB sind es. Airbnb ist diesbezüglich sehr unflexibel.
Deshalb biete ich meine Wohnungen bei Airbng auch nur in Vor- und Nachsaison an.
Stornobedingungen laut ÖHVB |
|
Annullierung mit Stornogebühr:
Hi @Christine1462,
Vielen Dank für dein Feedback zu Stornierungsbedingungen. Wenn du eine strenge Stornierungsbedingung hast, können Gäste nur dann eine volle Rückerstattung erhalten, wenn sie innerhalb von 48 Stunden nach der Buchung UND mindestens 14 Tage vor dem Check-in stornieren. Beide Bedingungen müssen erfüllt sein. Das bedeutet, dass deine Gäste, egal wie weit vor dem 14-Tage-Pre-Check-in deiner Buchung, nur 48 Stunden ab dem Zeitpunkt ihrer Buchung Zeit haben, kostenlos zu stornieren. Wir möchten sicherstellen, dass du genügend Zeit hast, um eine andere Buchung vorzunehmen, wenn die Gäste ihre Meinung ändern. Ich hoffe, das hilft.... lass es mich wissen, wenn du weitere Gedanken oder Fragen hast.
Danke,
Laura
--------------------
Lead, Airbnb Core Hosts & Community
Here's my Community Spotlight!
What are your favorite notes from your guests?