Wie bitte? Was? Hoppla! – Ach so! Oder doch nicht? Hmm…

Juliane
Community Manager
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Wie bitte? Was? Hoppla! – Ach so! Oder doch nicht? Hmm…

 

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Hallo allerseits! 😊

 

Als Gastgeber oder auch als Reisende erlebt man ja so einiges. Kommunikation ist wichtig, vor allem wenn andere Sprachen und auch Kulturen aufeinander treffen, hoffentlich nicht prallen. 😉

 

Ulkige Gegenstände, dessen Verwendung unklar ist? Seltsam anmutende, aber scheinbar wohl gemeinte Hinweise? Egal ob Gäste verwirrt waren oder ihr selbst Abenteuer erfahren habt:

 

Welche lustigen – oder vielleicht auch nicht ganz so spaßigen – Missverständnisse habt ihr erlebt, als Gastgeber oder auch auf eigenen Reisen? 🤔

 

Mein Nähkästchen lasse ich da lieber zu, weil es entweder zu undramatisch oder auch einfach zu peinlich wäre.😬  Obwohl, dass Getränkeautomaten Öffnungszeiten haben können, um einen mehr menschlichen Servicecharakter zu bieten, habe ich auch erst nachträglich in einem Reiseführer gelesen.

 

 

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(Symbolbild für Verwirrung, kein Zusammenhang mit dem Getränkeautomaten)

 

Liebe Grüße
Juliane

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4 Antworten 4
Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

Auf einer unserer früheren Asien-Reisen machten wir Bekanntschaft mit den Tücken der unklaren Konsonanten. Da gibt es ja nicht nur das R-L-, sondern auch das P-F-Problem.

 

Heißt: Man weiß oft nicht so recht wie man Fremdwörter in asiatische Sprachen umsetzen soll, und Asiaten tun sich zuweilen mit dem Aussprechen schwer – bzw. unsere westliche Ohren mit dem Verstehen.

 

Ich praktizierte in einem milchverarbeitenden Betrieb und wurde eines Freitags von den netten Kollegen – die sich um unser soziales Wohlergehen kümmerten, denn wir waren weit und breit die einzigen Langnasen in Kyǒngju und bekannt wie bunte Hunde –

 

Do you have any friends for the weekend?

Uhm, yes, thanks!

Oder meinten sie fliends? Plends?

Plans war die Auflösung!

 

Sie wollten einfach was mit uns ( @Jutta7 war auch dabei) zusammen trinken gehen.

 

Aber so groß ist der Unterschied in diesem Fall zwischen friends und plans ja auch nicht. Beides kann dazu dienen, ein nettes Gelage zu organisieren.

 

A propos: Bratkartoffeln, lernten wir, umschreibt man dann Bulatakatoppelen. Halt in Hangŭl, d.h. 부 라 다 가 돕 베 렌.

@Till-and-Jutta0 

 

Wenn es dann aber letztendlich zu einem fröhlichen Gelage geführt hat, um so besser. Genau genommen war friends dann vielleicht auch nicht ganz so weit entfernt. 😉

 

Ich höre immer wieder, Koreanische Schrift sei "einfach", da ist mir Japanisch dann lieber...obwohl Bulatakatoppelen klingt da auch schon sehr ähnlich wieder...relativ mit den ganzen Vokalen. 😅

 

 

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Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

Das stimmt, @Juliane , das koreanische Alphabet ist total easy, logisch aufgebaut, und rasch zu lernen. Und mit den Top10-Vokabeln (wie Essen, Hotel und Bier etc.) kommt man schon ganz schön rum! Hingegen ohne die Schrift zu kennen wird Busfahren zum Glücksspiel, weil man das Ziel nicht lesen kann. Hiragana und Katakana sind einen Tick schwieriger.

Blöd wird halt, wenn chinesische Schriftzeichen eingestreut werden. Nordkorea hat die abgeschafft, Südkorea hält daran fest.

@Till-and-Jutta0 

 

Wenn ich groß bin, lerne ich mal eine Sprache vernünftig und bereise Nord- und Südkorea. Irgendwann mal, gleich nach dem Lottogewinn. 🤔 😉

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