@Luca2366 ,
einige Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:
- Die Fotos würde ich beschriften, d.h. mit Titeln versehen, ggf. mehrsprachig je nach Gäste-Zielgruppe (vielleicht Englisch, Deutsch, Griechisch).
- Auch wenn Bad und Küche sehr klein sind, so würde ich versuchen, zusätzlich zu den von oben fotografierten Bildern auch noch welche auf Augenhöhe (frontal oder seitlich) zu machen. Eventuell auch noch ein paar Fotos von der Aussicht bzw. aus der Umgebung (Strand oder Ansicht vom nächsten Dorf) ergänzen.
- Zu viele Fotos (mehr al 25) finde ich persönlich sehr anstrengend, mit zu wenigen Fotos verschenkst Du Chance mehr Aufmerksamkeit auf Dein Inserat zu lenken. Gäste blättern lieber mal 15 Fotos durch anstatt mehrzeilige Beschreibungen zu lesen.
- Generell finde ich, dass alles noch sehr steril wirkt, einige wenige Farbtupfer könnten in Küche oder Bad noch platziert werden, sei es eine Schale mit Obst oder eine Vase oder einfach nur ein dekoratives Bild and der Wand. Es kann auch mal ein Toaster oder eine Kaffeemaschine auf der Küchenzeile stehen.
- Ich habe Dein Inserat jetzt nur in Englisch angeschaut, klingt für mich völlig ausreichend, informativ und nett geschrieben zugleich. Das einzige, was ich vermisse sind Entfernungsangaben (Supermarkt, Strand, Cafés, Restaurants, Märkte, Flughafen, u.ä.)
- Ich nehme an, Du hast das Inserat auf Englisch verfasst. Die Gäste, die eine andere Sprache bevorzugen, können sich dies automatisch vom Airbnb-System übersetzen lassen, klingt aber manchmal etwas holprig und führt in einigen Fällen manchmal auch zu Missverständnissen.
- Unter Sprache hinzufügen kannst Du alle Beschreibungen und Texte noch in einer oder mehreren Sprache anlegen, hat den Vorteil, dass es dann Deine eigene Wortwahl ist.
- Nach und nach erhältst Du sicherlich noch Feed-Back, falls etwas Wichtiges noch erwähnt werden sollte.