Ich habe über Airbnb eine Wohnung auf Kreta gebucht. Diese W...
Ich habe über Airbnb eine Wohnung auf Kreta gebucht. Diese Wohnung war bei Ankunft nicht gereinigt. Erst nach meinem Anruf be...
Hallo allerseits! 😊
🛌 Schlafzimmer - Nicht nur bei der Vermietung ein wichtiger Raum. Ein Raum zum Schlafen, meist (hoffentlich) mit Bett, vielleicht einem Nachttisch und einem Kleiderschrank ausgestattet.
Nun gibt es aber so einiges, was nicht in ein Schlafzimmer gehört, sich aber bei euch doch zumindest im Gästebereich bewusst eingeschlichen hat. Von ☕️Küchengeräten, über 🧻Badezimmerartikel zu 🖥️elektronischen Geräten - Es gibt einiges, was den Komfort erhöhen kann und auch die Funktionalität des Raumes jenseits des Schlafens attraktiv macht.
Was findet man in eurem Gästezimmer oder -bereich, was über die einfache (karge?) Definition eines Schlafzimmer hinausgeht?
Ich würde vermuten, dass ein Wasserkocher und ein Schreibtisch mit entsprechenden Anschlüssen zum Arbeiten nicht allzu ungewöhnlich sind. 🤔
Ich bin wie immer gespannt und freue mich auf eure Kommentare!
Schlaft gut! 😴
Juliane
Schildkröten. Wenn die Gäste sich nicht an die dringende Empfehlung halten, die Terrassentür hinter sich zu schließen.
Ja, eigentlich buchen die Gaeste ein Zimmer zum Schlafen.
Richtig wohl fuehlen sie sich aber erst, wenn auch
genug Platz im Zimmer ist und andere Wohlfuehlaspekte
beruecksichtigt wurden.
Wir hatten in unserem alten zuhause und jetzt im Saarland
eine shared Unterkunft, d. h. die Gaeste bekommen neben dem
Zimmer gemeinsam benutzbare Bereiche wie z. B. Bad, ggf Kuechenmitbenutzung,
Moeglichkeit im Wohnzimmer, Wintergarten, Garten zu speisen
oder sich auszuruhen.
Und mit den Kindern zu spielen.
Wir hatten im alten zuhause am Flughafen Muenchen auch immer
wieder Business-Gaeste.
Diese, aber auch andere sind gluecklich,
wenn im Zimmer genuegend Platz ist (auch wenn > als eine Person gebucht hat),
sie sich nicht immer im Bett aufhalten muessen.
Ich denke auch an meine eigene Erfahrung, dass man nach
einem Geschaeftstag nachmittags ins Zimmer kommt,
sich nur mal ausruhen will und so hatten und haben wir,
wie in den meisten guten Hotels,
2 Stuehle, einen Laptoparbeitsplatz und in einem Zimmer sogar
ein Sofa.
Und in jedem Zimmer viele frei Steckdosen, USB-Hub zum Handyladen,
eine grosse Uhr, Tee-Kocher, Nachttisch mit Lampe,
grossen Flatscreen-TV und (leisem) Kuehlschrank.
Wichtig heutzutage sind auch High-speed Internet und WLAN,
Als besondere Services haben wir in Angebot: Abstellmoeglichkeit fuer Koffer,
kostenlosen Parken auf dem Grundstueck, kostenlose
Druck/Kopiermoeglichkeit, Waschmaschine, Trockner und
Schuhputzautomat.
Ebenso Kleiderbuegel, Buegeleisen, Foehn.
Als Sicherheitsaspekte wird Wert gelegt:
Informationssysteme ueber Warnungen aus MoWas, Nina, Polizeimeldungen,
Verkehrsinfos, An/Abflugdisplays, Feuerloescher und -Decken,
Videokamera am Hauseingang, Kohlenmonoxid- und Kohlendioxidmelder,
markierte Fluchtwege,
Notbeleuchtung nachts auch bei Stromausfall, Erste-Hilfe-Set.
Als Highlight in unsere neuen Heimat im Saarland werden wir anbieten:
grossen gepflegten gruenen Garten und Grillplatz, Wintergarten, Sauna,
Whirlpool, Dampfsauna mit Aroma/Lichttherapie.
Und Mitbenutzung von Fitnessgeraeten (Laufband, Fahrrad, Hantel).
Ich kann mich noch an einen extrem kurzen erfolgreichem Gastaufenthalt erinnern:
Der kam vom Flughafen, hatte die Sofortbuchung genutzt
und wollte sich nur 2 Stunden beo uns ausruhen weil sein Abflug 2 Stgunden Verspaetung hatte.
Bei den Wellness-Angeboten wie Whirlpool,
Saunen, Luxus-WC, ... tut sich das Finanzamt noch schwer,
die Kosten im 5-stelligen Bereich mitzutragen - sie
stehen eher auf dem Standpunkt das waere privat.
Nun ja, die Hotels bieten ja auch gerne Wellnessmoeglichkeiten und
Pools an und die Hotelbesitzer nutzen diese ja auch privat mit.
Mal sehen wie die Finanzbehoerden / Rechnungshoehe und ich
uns einigen.
Ich habe angeboten, wenn das Finanzamt die shared Extras nicht anerkennt
und als privat klassifiziert, werde ich bei Buchungen, die ja das ganze
Spektrum (Zimmer + Wellnessextras) zahlen,
dem Finanzamt steuerlich auch nur die ueblichen Zimmmeruebernachtungspriese,
also den Uebernachtungspreis abzueglich der Wellnessnutzungsoptionen,
besteuern lassen als Einnahme.
Wenn das Finanzamt die Ausgaben der Wellnessoptionen als privat
ansieht, soll es gefaelligst auch die Einnahmen dieser
Wellnessoptionen als privat und nicht zu versteuert anerkennen!
Dein zuständiges Finanzamt arbeitet ja sonst auch recht zügig (Sarkasmus?), das wird bestimmt was! (Wieder Sarkasmus?)
Aber Sinn würde es schon ergeben, dann auch auf die Einnahmen keine Steuern zu zahlen. Also, ich bin überzeugt! 😁
Ich hatte 2021 neue Reisekoffer gekauft, konnte diese aber wegen Corona nicht einsetzen.
Im Rahmen einer Betriebspruefung habe ich Anfang 2024 diese Koffer mit Akten gefuellt und zum Finanzamt Saarbruecken gefahren.
Da die Koffer somit nur geschaeftlich benutzt wurden. haben ich deren Kaufpreis nachtraeglich als Geschaeftsausgaben gebucht.
Da musste ich jetzt aber schon lachen. 😁
"Richard und das Finanzamt" - Da könnte man einen Film/Buch draus machen, glaube ich.
Das ist ein guter Punkt mit der Größe des Zimmers, beziehungsweise des Platzes. Auch in Hotels gibt es meist wenigstens einen Stuhl und vielleicht auch weitere Sitzmöbel.
Für zwei Stunden? Ob sich das lohnt? Der Arme hatte wahrscheinlich keinen guten Tag und wenn da viel Gekreische am Flughafen ist und die Lounges auch nichts zu bieten haben...dann muss man halt zu Veronica und Richard! 😁
Steht das auch im Inserat? 😁
Ich denke mal, dass man bei euch im Gästezimmer nichts Ungewöhnliches findet. Der Gast hat ja alles in der Küche und Bad zur Verfügung. 🤔
Also zum Spannbettlakenaufziehen schon mal nicht uninteressant. 🤔
Beim Hammer dachte ich zunächst, der wäre dazu da, um den Wecker am Morgen ruhig zu stellen...dann aber doch zum Lichtaushämmern. 🤣