@Rolf43 ... nun ... ähm ... dies ist dir bekannt?
https://community.withairbnb.com/t5/Hilfe/Aktualisiert-5-M%C3%A4rz-Ausbruch-des-Coronavirus-Informat...
Was eigene Reisen betrifft, befinde ich mich in einer ähnlichen Situation. Ganz klar finde ich die extenuating circumstances (EC) nicht fair. Der Gastgeber sollte nicht auf seine Einnahmen verzichten müssen, weil man selber nicht reisen kann .. immerhin hat man die Unterkunft teils lange geblockt und dadurch dem Markt für andere entzogen (jaja, bald gibt's keine 'andere' mehr, weil eh alle betroffen sind 😕 ).
Natürlich habe ich eine Reiseversicherung, aber mittlerweile habe ich schon von zwei Seiten gehört, dass Reiseversicherungen nun mal auch schon von airbnbs unsäglichen ECs Wind bekommen haben und daher den Anspruch ablehnen, da man ja von airbnb (nein, eben nicht von airbnb, sondern vom Gastgeber) das Geld zurück erhält.
Das heisst im dümmsten Falle, zieht sich meine Versicherung fein aus dem Schneider und wälzt alles auf meinen mir zustehenden Anspruch seitens airbnb ab. Ja, diesen Anspruch habe ich, aber der ist absolut unfair .. dennoch, ist es auch unfair, wenn ich dann - trotz Reiseversicherung - hohe Kosten für nix habe.
Daher, auch meine Frage .. was ist fair?
Ich selbst vermiete lediglich ein Privatzimmer und bin auf die Einnahmen nicht angewiesen, sowie das gros an Fixkosten entsteht sowieso. Anders sieht das natürlich bei einer gesamten Unterkunft aus, die auch Fixkosten verursacht, selbst wenn sie unbewohnt ist. Der Gastgeber bekäme aber gemäss airbnb lediglich ein goldiges nütelinüt ... Daher, an alle mit ganzen Unterkünften .. was wäre fair? .. und wieviel benötigt ihr grob für die Fixkosten? (wear and tear und Reinigung entsteht ja nicht, wenn unbewohnt, Gewinn naja, den würde man natürlich immer gerne machen, da könnte man ja vielleicht einen Kompromiss bei fifty/fifty finden.