Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. D...
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Liebe RheinMain-Gastgeber. Die Gruppen gibt es nicht mehr. Dafür haben wir unser neues zu Hause nun hier im Community Center....
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Die Intelligente Preisgebung ist derzeit als Beta für die Teilnehmer der #AirbnbOpen 2015 aktiv. Hier eine kleine Vorschau:
Das bedeutet: Es ist ein optionales Feature, das ein- oder ausgeschaltet werden kann.
"Intelligente Preisfindung funktioniert bis zu 4 Monaten in der Zukunft. Jenseits dieser 4 Monate von heute sehen Gäste Deinen Basispreis oder die benutzerdefinierten Preise, die Du festgesetzt hast."
(Es gibt dann keine unverbindlichen #Preisvorschläge mehr). Dafür kann man eine verbindliche Unter- und Obergrenze festlegen, um unliebsame Überraschungen auszuschließen.
Bei uns z.B. wird als Obergrenze 126 € vorgeschlagen - absolut illusorisch, und mit der Gefahr verbunden, dass - falls doch gebucht wird - man anschließend einen Abzug beim #Preis-Leistungs-Verhältnis bekommt. Wir hatten mal spaßeshalber diese 126 € tatsächlich eingetragen, das System hat dann aber an keinem Tag den Preis so hoch gesetzt.
Unser Normalpreis war bislang 38 € (43 € am Wochende); mit unserer neuen Untergrenze von 33 € und Obergrenze 48 € schwanken jetzt die automatischen Preise für die einzelnen Tage zwischen 38 € und 43 €, mit allen Zwischenstufen.
Wir testen das neue Feature jetzt mal; bislang sind wir davon angetan.
Offizieller Hilfetext:
Nehmen wir an, die Nachfrage in deiner Gegend ist gering. So könnten sich diese Einstellungen auf deinen Preis auswirken:
Während die intelligente Preisgebung den Preis anpasst, um Dir beim Erreichen deines Buchungsziels zu helfen, kann sie nicht garantieren, wie häufig Du eine Buchung erhältst.
Die Namensgebung scheint noch nicht ganz einheitlich zu sein. Im Englischen heißt das #Intelligent #Pricing. Im Deutschen mal #Intelligente #Preisgebung oder #Preisfindung.
Hallo @Christof---Silvia0 und alle anderen! Genauso sehe ich das auch mit der Preisgebung. Deshalb habe ich auch in meinem angegebenen Preis keine weiteren Zusätze versteckt, wie z.B. für Frühstück, Putzen etc.
Aber manchmal komme ich dann doch ans Nachdenken, wenn ich deutlich preiswertere Angebote sehe und beim weiteren Lesen dann erst darauf komme, dass sie tatsächlich am Ende wesentlich teuerer sind als mein Angebot.
Ist das vielleicht doch ein buchungsbringender Schachzug erstmal ein scheinbar sehr günstiges Angebot zu machen und zu hoffen, dass potentielle Gäste so beeindruckt sind und nicht weiterlesen oder dass man dadurch zumindest eher zu finden ist?
Welche Strategie verfolgt ihr und was haltet ihr für gewinnbringender?
Noch bin ich von der gleich sichtbaren Preisvariante überzeugt, eben weil ich es auch - aus Sicht eines Gastes betrachtet - ehrlicher und kalkulierbarer finde. 😉 aber wer wäre nicht gerne noch ein bißchen weiter oben in der Angebotsliste zu finden?
Wir haben die seitens Airbnb bestimmten Preise seit Dezember. Theoretisch. Denn aus beruflichen und technischen Gründen mussten wir unseren Kalender ziemlich blockieren, so dass der Beobachtungszeitraum noch nicht repräsentativ ist.
#Gewinnoptimierung sehe ich ganzheitlich: Bleibt unterm Strich auch ein #emotionaler #Gewinn? Ist bei unserem Privatzimmer nämlich unabdingbar. Die Kohle ist schön, reicht alleine aber nicht aus. Die bisherigen wenigen Gäste, die sich durch die Preise und unsere wiederholten Hinweise auf die #Außenlage nicht haben abschrecken lassen, waren jedenfalls ein Gewinn. Ich hechle mittlerweile einfach nicht mehr jedem Gast hinterher.
Bislang geht die Rechnung auf: lieber mehr #Umsatz pro Gast, dafür weniger Gäste. Denn witzigerweise sind die flexiblen Preise oft höher als unsere früheren fixen. Da muss ich eher nach oben begrenzen, damit's nachher nicht Sterneabzug wegen schlechtem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt.
Allerdings erwarte ich dieses Jahr einen geringeren Gesamtumsatz - aber das Jahr ist noch lange.
Zu @Lisa1a eigentlicher Frage bezüglich der #Preistransparenz, da mache ich mir auch schon die ganze Zeit Gedanken. Durch unsere höheren Wochenendpreise (43 €) stimmt da der in den Suchergebnislisten angezeigte (38 €) auch schon nicht. Und jetzt errechnet Airbnb Preise zwischen 30 € und 50 €.
Aus meiner Erfahrung als Gast muss ich aber sagen, die Vorgehensweise ist anders: Ich lege den Zeitraum und die Personenzahl fest, und suche dann in der Karte. Und sehe dann immer die Komplettpreise inkl. aller Zuschläge. Auf die kommt's ja für mich an.
Danke, @Till-and-Jutta0, das hilft mir dabei, mir treu zu bleiben. 😉
Auch ich habe lieber ein paar Gäste weniger, aber dafür ein gutes Erlebnis mehr, wobei ich natürlich die finanzielle Seite auch nicht missen möchte.
Da ist es gut zu wissen, dass auf genaue Anfrage dann doch die gesamten Kosten angezeigt werden. Da erübrigen sich ja meine Überlegungen. :-))
Hallo Lisa,
wir weisen darauf hin, dass die Preise Endpreise sind, also inkl. Endreinigung und Kurtaxe. Beim aufmerksamen Leser klingelt's dann hoffentlch und prüft die anderen Angebote darauf ab.
Viele Grüße,
Christof
Ja, @Christof---Silvia0, das mache ich auch so- leider kommt es mir immer wieder so vor, als hätten die Gäste selbst das nicht durchgelesen . Sie sind jedenfalls immer bass erstaunt, wenn sie bei der Begrüßung dann (noch mal) von mir hören, dass alles, was im Zimmer steht, Minibar, Obst, Seife, Shampoo etc und auch Wlan kostenfrei ist.
😉 aber immerhin mache ich dadurch dann schonmal einen ersten guten "Begrüßungs"eindruck.
Ich habe für uns die Intelligente Preisgebung wieder abgeschaltet, und die Testphase beendet.
Grund: fortgesetzte Tücken bei Buchungsänderungen
Bezüglich #moderner #Programmierung bin ich auf #Aerosolve gestoßen. U.a. auf dieser Suchmaschine basiert die Intelligenz, welche hinter den #Preisvorschlägen (und wahrscheinlich auch hinter der #Intelligenten #Preisfundung) steckt. Neu für mich war, dass auch unsere Fotos analysiert werden, wenn's um die Beurteilung unserer Unterkünfte geht.
Den Rest habe ich nicht voll verstanden. Aber ist eindrucksvoll, was man auf nerds.airbnb.com noch alles finden kann.
Habe bei mir gerade gesehen, dass das Smartpricing die individuell gesetzten Preise überschreibt, die ich z.B. für Ostern gesetzt habe.
Ich hätte erwartet, dass es nur die "normalen" Preise anpasst, aber nicht die bereits manuell angepassten Preise überschreibt.
Wenn man das will, muss man nun offenbar bei Erreichen des 3-Monats-Zeitfensters die Preise erneut anpassen.
Also überprüft Eure Preiseinstellungen für besondere Zeiten besser noch mal.
Wann gibt es einen bug-fix für die intelligente Preisgebung?
Habe einen min. Preis/Tag von 99EUR eingestellt und heute eine Buchungsanfrage für 72EUR erhalten?!
Ich finde es nicht gerade professionell eine Buchungsanfrage absagen müssen, weil der Preis von Airbnb nicht korrekt dargestellt wird.
Bitte um Feedback. Merci
99 Euro minus dem Wochenrabatt von 27 Prozent ergeben...
72 Euro und n bissel...
Seems legit to me 😉
Vielen Dank für die Info! Die Rabatte hatte ich nicht berücksichtigt 😉
Meine Beobachtungen und Erfahrungen mit der intelligenten Preisfindung. Ich habe mal alle Beiträge hierzu durchgelesen und habe mir auch die Links von @Till-and-Jutta0 durchgelesen. Nun bin ich mir nicht ganz sicher ob die Preisfindung wirklich so intelligent.
Die vier Zimmer die ich eingestellt habe, werden über alle Zeiträume die ich frei geschalten habe, zu allen Terminen ausschließlich zum billigsten Preis angeboten. Also habe ich mir mal alle Angebote bei Airbnb die in einem Umkreis von ca 20 km um meine Unterkunft liegen angesehen.
Von den Angeboten die in meiner Preislage sind, waren mindestens 80 % der Annoncen nicht buchbar (wobei ich natürlich nicht weiß ob die Unterkünfte ausgebucht, oder nicht angeboten waren).
Bei uns gibt es in Heidelberg und Mannheim zusammen ca 50 000 Studenten, und nun zu Beginn der Semesterferien haben scheinbar die Hälfte aller Studenten ihr Zimmer bei Airbnb eingestellt, zum Teil zu Preisen von 16 € pro Tag. Wenn ich mir nun die Angebote ansehe, haben viele den Preis für eine Person eingegeben und fordern im Text für jede weitere Person die über einen Gast hinaus gehen wahlweise 5, 10 oder 15 € zusätzlich. Manchmal kommt dann noch eine Reinigungsgebühr dazu, was dazu führt, dass dann eine Übernachtung für zwei Personen im Endeffekt 40 € oder mehr kostet.
Diese vielen vermeintlich niedrigen Preise haben innerhalb der letzten 2 Monate die durchschnittlichen Preise um mehr als die Hälfte in den Keller gedrückt. Obwohl es in der Grundanzeige mit 16 € angegeben ist, kann man natürlich nirgends eine Übernachtung für 2 Personen für 16 € bekommen.
Benachteiligt werden aber alle jene seriösen die Anbieter, die den Endpreis für ein Doppelzimmer mit allen Kosten im Gesamtpreis angeben, indem deren Zimmer, aufgrund deren vermeintlich hohen Preise, immer zum niedrigsten eingetragenen Wert angeboten werden. Wenn ich aber real nachrechne, bin ich viel günstiger als die meisten Angebote.
Wie es mir scheint ist die intelligente Preisfindung weit weniger intelligent als es scheint, weil die im Text berücksichtigten Zusatzkosten nicht berücksichtigt werden.
Immerhin ist in Heidelberg Hauptsaison, wir haben 3 Mio Touristen pro Jahr, und Airbnb schlägt mir vor ich solle ein Doppelzimmer für 18 € anbieten (was ich natürlich nicht mache, was soll da denn übrig bleiben nach Abzug von Steuern, Energie und Reinigungskosten, sowie der Investitionen) selbst die Jugendherberge, die vor den Hotels die billigste Übernachtungsmöglichkeit darstellt verlangt für ein Doppelzimmer 40 €. Die Billighotels verlangen zwischen 55 und 65 €.
Ich beobachte weiter noch ein bischen, habe aber das eindeutige Gefühl, dass die intelligente Preisfindung ausschließlich dazu dient die Preise massiv zu drücken.
Juchu @Jörg8, @Till-and-Jutta0, @Florian-and-Theresa0 ... bisher hatte ich ja auch immer solch intelligente Preisvorschläge, die meinen Preis fast halbierten.
Jetzt kann ich ein Fass aufmachen: es ist tatsächlich geschehen, dass mein Preis automatisch und intelligent um 2,- bzw 5,-€ erhöht wurde und sogar jemand gebucht hat. Premiere!!!