@Marion53 wie bereits @Ralf5 mitgeteilt hat, auch ich halte von diesem Gerücht nicht viel. Wie glaubwürdig ist denn die Quelle deines Freundes, denn
1.) airbnb ist eine Onlineplattform und erhält vopm Gast mit Buchung 100% plus 12-15% Gebühren und übermittelt dem Gastgeber nur 95-97% der Einnahmen jedoch erst 3 Tage nach Check-in, der Bekanntlich weit in der Ferne liegen kann, somit ist ein Liquiditätsproblem trotz Hilfsfond nicht gegeben.
2. airbnb hat den überwiegenden Teil seiner Mitarbeiter über Drittanbieter (sog. Call Centers) und diese Verträge auf 50% der Mitarbeiter mit 1.05. reduziert. (= Das habe ich aus zuverlässiger Quelle eines Drittanbieters)
3. airbnb hat unlängst mitgeteilt, dass es einen Teil seiner Stammbelegschaft in den USA und Europa (=Dublin) mittels eines Sozialplan entlassen wird. (Benötigte Summe ist gesetzlich vorgeschrieben buchhalterisch als Rücklage vorhanden). Aus sicherer Quelle (= Dublin) wurden in den USA 40% und in Dublin 30% der Mitarbeiter entlassen.
Fazit: airbnb wird weiterhin existieren, wie viele andere Unternehmen off- and online, mit veränderten Voraussetzungen und neuen Aufgaben für die "Neue" Zukunft gewappnet sein und somit gewährleisten, dass das Reisen in einem privatem Rahmen ermöglicht wird. Zu guter Letzt, ich habe heute eine Zahlung für meinen aktuellen Gast seit letzter Woche erhalten, daher habe ich keinen Zweifel, das airbnb weiterhin bestehen wird.
Happy hosting ...
