Kalendereinstellung ändern

[Roy618]

hallo an alle da draußen.... ich hoffe, es geht allen gut! ich habe eine frage. vielleicht kann mir jemand helfen. ich wollte heute meine einstellungen im kalender ändern, da momentan nur langzeit buchungen in spanien zulässig sind. aber irgendwie komme ich nicht mehr in die einstellungen für den mindest aufenthalt 😞 kann mir irgend jemand von euch helfen???

[Titel bearbeitet]

[Monika--Elisabeth0]

@Roy618, normalerweise (es gibt mehrere Versionen der Inserate):  Inserat bearbeiten, dann Verfügbarkeit,  Einzelheiten zur Reise:  dort findet du die Mindest-und Höchstaufenthaltsdauer.

[Ilona18]

@Roy618  in Ausnahmefällen darfst du während der Ausgangssperre noch vermieten:

Die Regierung hat heute eine Anordnung veröffentlicht, in der sie anerkennt, dass es Fälle gibt, in denen die Gastgeber bestimmte Personen oder Gruppen aufnehmen können, die sich in einem Notfall befinden oder in Not sind.Zum Beispiel:

     Gesundheitspersonal

     Reisende, die an ihren Herkunftsort zurückkehren möchten und von Transportstörungen betroffen sind

     Menschen, die ältere Menschen, Minderjährige, Angehörige, Menschen mit Behinderungen oder besonders schutzbedürftige Menschen betreuen und betreuen müssen

     Arbeitnehmer, die einen wesentlichen Dienst leisten und ihre Tätigkeit während des Alarmzustands ausüben dürfen

     Fälle in Not oder wegen höherer Gewalt.

[Monika--Elisabeth0]

@Ilona18,  und wer überprüft das dann bei euch ob das auch so stimmt und nicht nur Leute aus besondern betroffenen Gebieten "flüchten" und sich wo anders zurückziehen wollen?

[Ilona18]

@Monika--Elisabeth0 

die Info stammt von airbnb:

https://news.airbnb.com/es/informacion-del-gobierno-suspension-temporal-del-alojamiento-turistico/

Wer das kontrolliert, das steht dort nicht.  Aber bei uns sind mehr Polizisten auf der Straße als normale Leute. In jedem Auto darf nur eine Person sitzen. In den Bussen müssen die Leute einzeln in den Sitzreihen sitzen und es muß immer eine Reihe dazwischen frei bleiben. Will z.B. eine Mutter mit Kindern einsteigen, dann nimmt der Busfahrer sie nicht mit, weil es verboten ist. Es dürfen nur Einzelreisende einsteigen, auch in die Taxis. 

Wenn man zur Arbeit fährt braucht man ein Dokument von seiner Firma. Wenn man zu einer hilfsbedürftigen Person unterwegs ist, braucht man ein Dokument vom Arzt der hilfsbedürftigen Person. Wenn man vom Einkaufen kommt muß man den Kassenbon vorzeigen. Auch muß man zum nächstgelegenen Supermarkt und darf nicht durch die halbe Stadt laufen.

Meine Freundin Esperanza wohnt in Madrid und würde mit Mann und Tochter sehr gerne in ihre Ferienwohnung nach Torremolinos flüchten. Geht aber nicht - überall Kontrollen von Polizei und teilweise auch vom Militär.

Seit der strikten Ausgangssperre von 15.03. braucht man hier sogar ein offizielles Dokument wenn man einen Pups lassen will.

[Monika--Elisabeth0]

@Ilona18, ich wäre bei solchen Aussagen sehr vorsichtig.  Einerseits überschlagen sich die Ereignisse, so dass auch airbnb nie wirklich tagesaktuell lam Laufenden sein kann,  was und wie in den einzelnen Ländern kontrolliiert wird.

Jetzt ist airbnb bereit, für eine nicht näher definierte Anzahl von Gastgebern € 50 für Reinigungsgebühr einmalig zur Verfügung zu stellen, wenn man seine Unterkunft gratis für Pflegende etc. zur Verfügung stellt.  Wer bis jetzt die dafür notwendigen Reinigungs-und Desinfektionsmittel nicht hat, bekommt auch keine zu kaufen. Zumindest bei uns nicht.  Und professionelle Reiniger (mit Desinfektion)  kosten ein Vielfaches. Da ist unter € 300,00 nichts zu bekommen. 

Ich werde es auch deshalb nicht tun, weil es bei uns genügend leerstehende Hotels gibt, die  das nötige Personal und das erforderliche Equipment haben, und vor allem kleine Hotelbesitzer aufgrund der Schließungen vor einem finanziellen Supergau stehen. Würden Unterkünfte entsprechend benötigt werden dann würden diese Kosten vom Staat übernommen.

Mir entgehen einige  Einnahmen, was solls. Ich muss nicht davon leben und kann ohnedies dzt. außer für den täglichen Bedarf  kein Geld ausgeben.