Die Informationen in den Nachrichtensendungen gestern lassen mich aufhorchen: Sachspenden sollten unbedingt sortiert und möglichst gezielt erfolgen. Was benötigt wird, sind z.B. Zelte.
Eine Betroffene schrieb mir, dass man bei Geldspenden auf verlässliche Vor-Ort-Organisationen achten solle, denn es sind auch welche unterwegs, wo das Geld dann versickert.
Für die Türkei wurden mir beispielsweise als zuverlässig genannt (ohne Gewähr):
AFAD ist mit der vor-Ort-Organisation betraut. Zwar staatlich, aber sie tun ihr Bestes.
NGOs, die sich bei bisherigen Naturkatastrophen bewährt haben, sind z.B. AKUT, AHBAP und NEEDSMAP.
Aber auch mit den in unseren Medien genannten Dach-Spendenorganisationen (mit gemeinsamem Spendenkonto) kann man wohl nicht viel falsch machen.
Andererseits sind es jetzt nach der Grenzöffnung die Lastwagen mit Hilfsgütern, die in den syrischen Rebellengebieten ankommen. Wie ist das bei Geld?
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