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Liebes Team ! Aus gegeben Anlass habe ich eine Frage.
Heisst die Grundausstattung WC Papier für alle Tage? oder nur für den ersten, danach kann man ja einkaufen gehen.
ich stelle WC Papier zur Verfügung 2 Rollen (2 WCS), 6 Kaffeekapseln, 1 Kapsel für den Geschirrspüler .
Ist das ausreichend?
LG Claudia
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@Claudia3051, das ist für mich "sparen am falschen Platz". Unsere Gäste haben grundsätzlich eine volle, geschlossene Packung Kaffeepads bekommen und 5 Rollen WC Papier. ( Auf den Ständer passen 4 Rollen.) 2 Pads für die Waschmaschine und eine gute Handvoll Geschirrspültabs. Der Eindruck ist dann gleich ein positiver. Gerade vorgezählte Kaffeepads finde ich als Gast als knausrig.
Du könntest ab der 3.Person einen kleinen Zusatzpreis eingeben (z.B. € 15,-) dann fällt ein Mehr an diesen Sachen nicht ins Gewicht.
Wer länger bucht hat selbstverständlich von selbst nachgekauft.
Da unterscheide ich zwischen Kurzzeitaufenthalten (bis 28 Tage) und Langzeitaufenthalten.
Bei Langzeit gibt es einen deutlichen Nachlass - mit der Maßgabe, dass selber geputzt und Verbrauchsmittel nachgekauft werden müssen.
Als Gast fand ich es immer unangenehm, zu wenig WC-Papier vorzufinden (und dann z.B. am Wochenende in Paris einen offenen Laden finden zu müssen).
@Claudia3051, das ist für mich "sparen am falschen Platz". Unsere Gäste haben grundsätzlich eine volle, geschlossene Packung Kaffeepads bekommen und 5 Rollen WC Papier. ( Auf den Ständer passen 4 Rollen.) 2 Pads für die Waschmaschine und eine gute Handvoll Geschirrspültabs. Der Eindruck ist dann gleich ein positiver. Gerade vorgezählte Kaffeepads finde ich als Gast als knausrig.
Du könntest ab der 3.Person einen kleinen Zusatzpreis eingeben (z.B. € 15,-) dann fällt ein Mehr an diesen Sachen nicht ins Gewicht.
Wer länger bucht hat selbstverständlich von selbst nachgekauft.
Danke für das Feedback, ich halte halt eher den pro Tag Preis niedrig, aber guter Einwand .
ich vermiete 3 Fewos und wohne selber im gleichen Gebäude. Bei 2 Gästen stelle ich für eine Woche ungefähr 3 bis 4 Rollen Toilettenpapier, ca. 6 Geschirr-Tabs und 1 Spender mit Flüssigseife zur Verfügung., ebenso flüssiges Spülmittel, Geschirrtücher, Spülschwamm.
Kaffeepads, Teebeutel etc. stelle ich nicht zur Verfügung, da dies vom Finanzamt schon als gewerbliche Zusatzleistung eingestuft wird. Meistens gibt es von den vorherigen Gästen oftmals noch übrig gebliebenen Kaffee, Tee, Gewürze, die bleiben dann für die nächsten Gäste stehen. Da ich direkt über den Fewos wohne, bitte ich die Gäste Bescheid zu geben, falls etwas fehlt, was allerdings nicht allzu häufig vorkommt. Die Waschmaschine kann von den Gästen mitbenutzt werden, das Waschmittel ist jedoch von den Gästen selbst zu kaufen.
Bei längeren Aufenthalten (3 Wochen o.ä.) kaufen die Gäste dann eigenes Toilettenpapier etc. nach.
Übrigens war ich selbst schon öfter in Fewos, wo das notwendigste abgezählt vorhanden war, finde ich auch total ok, da ich ja sowieso einkaufen gehe, wenn ich mich selbst versorge und dann kann ich ja auch noch ein paar Tabs und WC-Rollen mitkaufen. Anders sehe ich dies bei sehr kurzen Aufenthalten in Privatzimmern, wo man Bad und Küche mit dem Gastgeber teilt, da ist eigentlich immer genügend Vorrat vorhanden und im Kühlschrank hat man ein eigenes Fach (falls es keinen im Zimmer gibt).
Übrigens @Till-and-Jutta0 ist Paris ein schlechtes Beispiel, ich war schon sehr sehr oft dort, sowohl in Privatzimmern, als auch in Apartments und gerade in Paris gibt es an jeder Ecke einen kleinen Kiosk-Laden, der alles von der Zahnpasta über Toilettenpapier bis hin zu Obst/Gemüse und Backwaren hat und das tollste daran ist, dass die jeden Tag bis spät in die Nacht hinein geöffnet haben. Diese Läden gibt es natürlich nicht in den Außenbezirken.
Danke für das Feedback, am Beginn habe ich alles dort gehabt, aber man glaubt nicht, was die Leute dann alles mitnehmen, nämlich die restlichen Tabs, Rollen etc.
Ich musste auch Kerzen wegräumen, ein Gast ließ die Kerze brennen, wir habe einen Kamin, ich hatte das Holz zur Verfügung gestellt- tu ich auch nicht mehr, ist wirklich bei günstigem Grundpreis nicht mehr betriebswirtschaftlich erträglich.