Interessant fand ich auch dies zu Airbnb-Hosts: "Von Kalifornien aus werden sie mit Argumenten für die Überzeugungsarbeit gegen die Hotellobby beliefert. Etwa als Kämpfer gegen die Altersarmut, weil Frauen über 60 Jahre die am schnellsten wachsende Gruppe unter den Gastgebern seien und so im Schnitt 8300 Dollar dazuverdienen würden. Oder dass 47 Prozent aller Arbeitsplätze in den USA in den nächsten 20 Jahren der Automatisierung zum Opfer fallen könnten und man so mehr Servicejobs à la Airbnb benötige."
@Veronica-and-Richard0 ich weiß nicht so recht was ich von den Berichten halten soll. Man kann sich auch zu Tode wachsen.
Wahrscheinlich ist das so wie mit einem Teich und den darin lebenden Fischen. Die vermehren sich jedes Jahr um soundsoviel Prozent - und plötzlich kippt das Ganze, weil nicht mehr genug Nahrung für alle da ist, bezw. weil sie durch ihre Exkremente den PH-Wert des Teiches verändert haben und dort keine idealen Lebensbedingungen mehr vorfinden.