Tipp 8: Mindestaufenthalt / Maximaldauer
Mach dir keinen Stress, und überlege dir ob ein Mindestaufenthalt von z.B. 2 Tagen nicht besser ist als laufend Gästewechsel. Für 1 Nacht ist das Hotel oft die bessere Wahl.
Überlege dir, ob du Langzeitgäste akzeptierst. Es kann ein Risiko sein, mit einem Gast, den du noch nicht persönlich kennst, eine lange Verpflichtung einzugehen.
Tipp 9: Biete kein Frühstück an
Als Gastgeber eines Privatzimmers bist du in der Regel nicht-gewerblich unterwegs. D.h. du darfst neben der reinen Übernachtungsleistung keine Zusatzleistungen wie tägliche Reinigung oder Frühstück anbieten. Auch nicht im Inserat.
Dein Gast freut sich dennoch über eine Frühstücksmöglichkeit. Entweder ist ein Café ganz in der Nähe. Oder der Gast kann sich einen Tee oder Kaffee zubereiten und sich selbst bedienen.
Tipp 10: Persönliche Gegenstände
Ein Privatzimmer darf persönliche Gegenstände enthalten – sie sollten den Gast aber nicht erschlagen. Das Zimmer muss dem Gast Freiraum lassen, und er darf sich nicht als Eindringling in die Privatsphäre eines anderen fühlen.
Räume das Zimmer auf und schaffe Ablageflächen. Ein Reisender muss unterwegs viel organisieren, und braucht Platz für seine sieben Sachen.
[Diese Tipps erschienen ursprünglich auf Happy-Hosting.de]