Erste Eindrücke: Wie heißt du deine Gäste willkommen?

Dimitri0
Former Community Manager
Former Community Manager
London, United Kingdom

Erste Eindrücke: Wie heißt du deine Gäste willkommen?

Welcoming guests.jpg

 

Hallo zusammen,

 

der Check-in ist ein wichtiger Moment für den Aufenthalt jedes Gastes und eine Sache, die jeder Gastgeber etwas anders gestaltet. Es ist die erste Chance des Gastes, die Unterkunft zu sehen und dich als Gastgeber zu treffen, also ist es wichtig, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen!

 

Deshalb meine frage an euch: Wie heißt ihr eure Gäste willkommen?

 

Ich freue mich auf eure Antworten!

                             
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.

23 Antworten 23
Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

Soeben hat eine Familie aus einer Stadt in der Nähe von Valencia eingecheckt. Mein erster Satz lautet in der Regel "Hello xy, welcome to Stuttgart" wenn ich sie auf der Straße treffe und den Parkplatz zeige und "Welcome to our home" wenn sie die Wohnung betreten. Dann sind die Gäste in der Regel positiv beeindruckt von der Aussicht und der "grünen Hölle", und das Eis ist gebrochen.

Dimitri0
Former Community Manager
Former Community Manager
London, United Kingdom

@Till-and-Jutta0 der "grünen Hölle" im Haus oder außerhalb? 

                             
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.

Till-and-Jutta0
Host Advisory Board Alumni
Stuttgart, Germany

@Dimitri0, die "grüne Hölle" geht optisch nahtlos von innen über den Balkon nach außen in den Garten und den Wald über, nur getrennt durch ein Insektengitter:

Hoffeld 11.08.2018 14-22-43.JPG

 

Hoffeld 11.08.2018 14-23-06.JPG

Unser Gießdienst während des Urlaubs hat's nicht einfach.

(Die Kamera wegen der unterschiedlichen Lichtverhältnisse auch nicht...)

 

Ich glaube, der Wow-Effekt kommt auch dadurch zustande, dass man diese Situation aufgrund des abfallenden Geländes von der Straßenseite aus nicht ahnt: Dort ist alles Flachdach - grau - Garagen.

Patricia741
Level 10
Rösrath, Germany

Guten Morgen, je nach Gast versuche ich ihn in seiner Landessprachen anzusprechen ansonsten mit Händen und Füßen , da ich schon Besucher aus aller Herren Länder hatte die kein englisch konnten. Beim check in bin ich gründsätzlich dabei und die Unterkunft besticht wohl durch die Größe und Helligkeit. Somit ist der erste Eindruck bei vielen zum Staunen "verpflichtend". Nach der Demonstration der Wohnung und Funktionsfähigkeit aller Geräte ist die Besichtigung zu Ende. Abschließend zeige ich den Gästen mein persönliches Gästebuch mit den Hausregeln in vielen Sprachen, die Karte der Sicherheitshinweise und die Nachtbewegungsmelder mit fussnahem Licht um Verletzungen zu vermeiden (in allen Zimmern). Bei Rückfragen steht dem Gast die Handyfunktion oder einen Funkschelle aus der Wohnung in meine Wohnung zur Verfügung. Am 2. Tag versuche ich den persönlichen Kontakt aufzunehmen, um zu hinterfragen ob vieles in Ordnung ist o.ä.. Manchmal ein smaltalk oder mehr.    Euch allen viel Erfolg mit den Gästen.   HG Patricia

Lisa1
Level 10
Düsseldorf, Germany

Grundsätzlich begrüße ich meine Gäste immer persönlich, entweder an der Haustüre, auf deren Wunsch bzw. "Hilfe(an)ruf" an der Straßenbahnhaltestelle oder seltener auch an irgendwelchen "Irrwegen".

Im Haus frage ich nach der ersten Begrüßung und Fragen nach dem Weg und der Anreise erst einmal, nach dem Wunsch einer Erfrischung, Wasser, Kaffee.... und zeige ihnen dabei schon einmal die gemeinsam zu nutzende Wohnküche oder auf Wunsch den angrenzenden Garten. Daraus entwickelt sich dann gleich meist ein lockeres Gespräch.

Wird keine Erfrischung gewünscht, zeige ich diesen Gästen  - wie auch anschließend den erfrischten - die Zimmer mit den nötigen Erklärungen. Danach gibt es noch Hinweise auf unseren Wohnbereich in der oberen Etage und  unsere Erreichbarkeit für Auskünfte, Hilfe... durch Pfiff, Ruf und/oder Handy. 😉

Noch eine abschließende Frage nach weiteren Auskünften oder Wünschen, dann überlasse ich die Frisch-Angekommenen sich selbst. Ab dann bestimmen sie über Art und Intensität weitere Kontakte.

Nika23
Level 10
Switzerland

Meine Gäste haben meist entweder einen Flug+Automiete+Fahrt oder eine Fahrt von 6 und mehr Stunden hinter sich. Von dem her, ich weise sie in den Parkplatz ein, begrüsse jeden, je nach Kultur per Hand, manche Gäste sind einfach froh endlich angekommen zu sein und viele, vor allem wenn die Frau am Steuer sass, fallen mir zur Begrüssung einfach in die Arme 😉 da ist dann das Eis zwangsläufig gebrochen. Sind Kinder mit dabei, dann zeige ich eigentlich das Haus aus Kindersicht. Dann habe ich meist auch die Regeln schon mit drin...mit: Und bei dem Bett bitte nicht drauf rumspringen sonst geht der Lattenrost kaputt...Haustüre und Türe zum Garten immer hinter sich zu ziehen, wir haben eine neugierige Igelfamilie die überall ihre Nase reinsteckt...Spielzeuge, Bücher etc.

Im Sommer gibt es kühle selbergemachte Citronenlimo zur Wohnungsbesichtigung, im Herbst/Winter gibt es Tee. Ein kleiner Teller mit Schokolade steht bereit, da sind die Gäste oft froh kurz mal Zucker zu sich nehmen zu können.

Im allgemeinen halte ich mich kurz, da wie gesat, die Gäste waren lange unterwegs und sind müde. Ich frage jeweils, aber das habe ich eigentlich schon in einer Mail gemacht, falls sie Infos für Ausflüge oder zum Haus brauchen, dann sollen sie sich einfach melden. Meist geben mir die Gäste noch 1-3 Wünsche für einen Ausflug an, ich schreibe ihnen alle Details in einer Mail, sie können es sich in Ruhe durchlesen und müssen nicht versuchen mir müde zu folgen. Wenn es nicht gerade Riesenkoffer wie Kühlschränke sind packe ich gerne mit an.

Veronica-and-Richard0
Level 10
Lebach, Germany

Wir haben viele Check-Ins gemacht und auch heute wieder;
nach einem Paar aus Elfenbeinkueste / Brasilien erwarten wir noch 3 Studentinnen aus Taiwan.

Wir wohnen ja zusammen mit den Gaesten gemeinsam und nutzen
die Schluesselbox nur in Notfaellen; machen also den Check-In
persoenlich.
Dabei haben wir die Gaeste im Vorfeld schon viele Informationen zur Anreise und unserem Haus gegeben und auch die Verkehrssituation erklaert und auch dass wir eine Klingel am Hauseingang haben, die man nutzen kann:-)
Und schildern vorab, dass sie bei uns kein Fruehstueck bekommen und dass es am Ort keine Lebensmittelgeschaefte gibt, sie also was mitbringen sollen oder 7x24-Stunden am Flughafen einkaufen koennen.
Auch weisen wir auf unseren gut gepflegten Reisefuehrer hin.

So ist der Check-In unspektakulaer:
wir gruessen die Gaeste, lassen sie herein und bei schlechtem Wetter
weisen wir auch auf die von uns angebotenen Hausschuhe hin,
so dass sie gleich veranlasst sind, die Schuhe auszuziehen.
Zum Schuhe aus/anziehen kann man sich dabei auch auf einen Schemel setzen.
Jetzt haendigen wir den Gaesten den Haustuerschluessel aus.
Wir sagen, dass wir uns auf den Besuch freuen und lassen die Gaeste erstmal in die Zimmer rein, zeigen Bett, Vorhaenge und Kuehlschrank mit Wasser.
Der meist schon online vorausgefuellte Meldeschein wird unterschrieben oder ausgefuellt und wir danken dafuer und zeigen die Gaeste-Info-Mappe mit WLAN-Daten, Busfahrplaenen, Anleitungen, ---
UNd weisen auch auf die Infos an der Tuer mit Notfallnummern, Fluchtplaenen hin.
Und dass die Heizung automatisch funktioniert und sie uns Temperaturwuensche mitteilen sollen.
Natuerlich fragen wir, ob das Zimmer gefaellt.
Es wird auch gezeigt, wo sie im Garten parken koennen, wenn sie mit Auto kommen.
Dann machen wir einen Rundgang durch Gaeste-WC, Wohnzimmmer, Kueche und Bad und sagen, dass diese gemeinsam (genauer gesagt shared) benutzt werden.
Auch der Garten.
Dabei kommen wir auch auf den Welt/Europakarten im Flur vorbei, wo mit Stecknadeln unsere bisherigen Gaeste markiert sind.
Das gefaellt ihnen und heute hatte ich auch die Gelegenheit, dass ein Gast von der Elfenbeinkuste ein neues Land beflaggen durfte.
Wir fragen nach Wuenschen, ob alles ok ist und dass sie sich immer an uns wenden koennen bei Fragen oder Wuenschen.
Dazu zeigen wir, wo wir unser Zimmer haben, damit sie uns kontaktieren koennen.
Es wird klargestellt, dass sie, falls sie ohne uns aus-checken (weil es z. B. sehr frueh ist), den Schluessel nicht vergessen abzulegen und dann die Haustuer einfach zuziehen sollen.


Geschenke, andere Sachen ... bieten wir nicht an.


Dann lassen wir die Leute erst mal in Ruhe, sie sind ja meist viele Stunden unterwegs und gluecklich, dass sie sich mal ausruhen koennen.

Manchmal passiert auch unvorgesehens, wie letzte Nacht das Paar wo der Sohn in Stuttgart Degerloch (hallo @Till-and-Jutta0) wohnt und sein Vater aus Johannesburg da war und dieser vorsichtshalber die Sicherungskette der Haustuer anlegte, so dass keine anderen Gaeste spaeter die Haustuer aufmachen konnten!

Was ganz neu ist:
da wir manchmal nicht wissen, ob die Gaeste schon weg sind oder nicht, haben wir an allen Gaestezimmertueren rot/gruene analoge Semaphore platziert (rot=besetzt) und bitten die Gaeste beim Check-Out auf gruen zu schalten.

 

Zimmer ist frei / besetztZimmer ist frei / besetzt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Planung: wir wollen Beacons nutzen um eine Indoor-navigation zu realisieren und den Gaesten zugleich eine eigene Zimmerwebseite mit wesetlichen Informationen bereitstellen. Die Beacons sind schon installiert und konfiguriert.

Beacon Zimmer 2Beacon Zimmer 2

 

Mehr zu den Beacons unter

https://community.withairbnb.com/t5/Freizeit/Beacons-Leuchtfeuer-zur-Navigation-und-Information/m-p/...

 

 

Dimitri0
Former Community Manager
Former Community Manager
London, United Kingdom

@Veronica-and-Richard0 vielen Dank für deine gut durchstrukturierte Einweisung deiner Gäste. Ich finde auch eure analoge Semaphore sehr interessant, werden die auch während des Aufenthaltes benutzt oder nur für den Check-out?

                             
Neu in der Community? Stell dich hier vor. Siehe auch Community Hilfe! Richtlinien & Infos findest du in Neuigkeiten.

@Dimitri0: Du meinst die Rot / Gruen-Schalter:

die haben wir fuer ca 10 EUR gekauft.

Und erst seit ca 3 Tagen im Einsatz 🙂

Sie werden bei Check-In (Anfang der Zimmerbelegung von gruen(frei) auf Rot(besetzt) gedreht zusammen mit dem Gast und der gast

wird dabei gebeten, wenn er das Zimmer freigibt (ueblicherweise beim Checkout),

dass er es auf Gruen stellt, damit wir wissen, dass das Zimmer frei ist und

z. B. geputzt werden kann (und das alles ohne dass wir an der Tuer klopfen

muessen und ihn ggf stoeren).

 

Wir sind da auch erst ganz am Anfang der Erfahrungsgewinnung.

Axel31
Level 10
Celle, Germany

@Dimitri0.....  Gäste werden immer mit einem warmen,  freundlichen Lächeln empfangen.... das bricht schon mal das 'Eis'....

Julia372
Level 9
KN, Germany

In meinem Inserat steht "Check In ab 17 Uhr" - aber die meisten Gäste kommen früher an!

Und da stehe ich dann mit Putzlappen in der Hand, verschwitzt (was für ein Sommer!) und in Putzklamotten, nicht gerade ideal. Abweisen will ich niemanden und so zeige und erkläre ich alles und dann gehen die Gäste erstmal spazieren oder einkaufen. Echt nicht optimal, ich versuche nicht nervös zu werden und das durch Freundlichkeit wett zu machen ...

Nachdem ich schon einen Punktabzug deswegen bekam, weise ich vorher extra auf die Uhrzeit hin und wer doch früher kommen will, darf das, wird aber auf das "lausige Check In" hingewiesen. Jetzt klappt das wenigstens. Aber hektisch ist doch meistens!

Mika8
Level 10
Zürich, Switzerland

 

@Julia372 .. zu früh ankommende Gäste kenne ich leider auch .. das beste ist ohne Vorankündigung ix Stunden vor der verabredeten Check-in Zeit aufzutauchen, gar vor der generell möglichen Check-in Zeit und dann in der Bewertung zu schreiben: Gastgeber was late .. nur weil man den Gast erst noch für 5 Minuten in die Küche mit Tee gesetzt hat, während man den Feinschliff vornahm .. ja, danke .. hätte ich das gewusst, hätte ich dich 4 Stunden draussen warten lassen, bis Check-in Zeit ist. 

Martin27
Level 10
Berlin, Germany

@Mika8

 

Das Problem kenne ich leider auch. Gäste waren um 9 Uhr morgens da. Die abreisenden Gäste gingen gegen 11 Uhr und somit konnten die neuen Gäste um 11 Uhr die Koffer abstellen und die Stadt erkunden gehen. Abgesprochen und angekündigt war Check-in ab 13 Uhr. Die 11 Uhr-Abstellmöglichkeit habe ich spontan ermöglichen können. 

 

Ergebnis: 2* für Check-In. Begründung war dafür, dass ich flexible Check-In-Zeit anbiete und deshalb schon um 9 alles bezugsfertig hätte sein sollen ... Jetzt hat Kirsten (die Gästin) einen Platz auf meiner Blacklist gewonnen und kommt hier net mehr rein. 🙂

 

Beste Grüße 

 

Martin

Mika8
Level 10
Zürich, Switzerland

 

Ich hab ne Dachwohnung .. daher müssen meine Gäste erstmal 4 Stockwerke erklimmen (nicht für alle ganz einfach, obwohl es im Inserat steht) .. ich geh nicht entgegen (übern Summer teile ich mit 'top floor'), aber rufe dann schon mal 'Hallo' runter, damit sie wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind .. jaja, als ob so ein Treppenhaus in einem hundertjährigen Haus ix Verzweigungen hätte .. dennoch sind die Gäste jeweils sehr froh drum 🙂 .

 

Sobald sie nur noch ein paar Stufen haben, gibts meistens die ersten Worte von mir in denen man sich vorstellt (denn meine Gäste haben ja auch kein Bild von mir 😉 ) sowie ist meist meine erste Frage, ob sie zum ersten mal in Zürich bzw. in der CH seien. Dies ist eine total unverfängliche Frage, die eigentlich jeder ohne persönlich betupft zu sein, beantworten kann. Somit ist schon mal das Eis gebrochen und man ist in einem lockeren, unverfänglichen Gespräch. Zudem habe ich bereits die Info, auf was ich in etwa einzugehen habe, bei 'Tipps'.  Dann wird das Zimmer gezeigt (sofern es das kleine Zimmer ist, mit dem Hinweis, dass es - wie im Inserat beschrieben - sehr klein sei und nur einen Vorhang habe .. dies verhindert Sterneabzüge bei 'Korrektheit der Angaben' .. weil Gäste nicht mal die ersten 3 Sätze lesen und dies auch nicht tun, wenn sie diese Kategorie schlecht bewerten). Ebenso frage ich, ob ein Kaffee, Tee oder Wasser gewünscht sei .. falls ich merke, dass der Gast eher Ruhe hätte, verweise ich auf die frisch gefüllte Wasserflasche im Zimmer .. ansonsten bereite ich wasauchimmer zu und während in der Küche dann getrunken wird, erkläre ich gleich die City und was man unternehmen kann (mit Hilfe einer Karte, auf welcher die für den jeweiligen Gast relevanten Dinge direkt eingezeichnet werden) .. und in der Regel bietet sich während dieser lockeren Diskussion auch Gelegenheit ein paar Dinge und Eigenheiten über den Gast/dessen Land zu erfahren (ein wenig lästig ist, dass währendessen bzw. zu Beginn auch noch der Meldeschein ausgefüllt werden muss). Der Aufenthalt in der Küche bietet sogleich auch Gelegenheit auf die Selbstversorgung mit Tee/Kaffee hinzuweisen (inkl. Bedienung der Maschinen) sowie Frühstück. Badezimmer sind auch in der Nähe und können somit gleich mit abgehackt werden. 

 

Bei manchen Gästen beschränkt sich das Gespräch fast nur aufs Tipp geben, bei andern gehen die Tipps völlig unter, weil sonst so viel spannendes aufkommt. 

 

Auch wenn mir zweiteres natürlich lieber ist, so ist auch ersteres völlig i.O. und die Gäste sind in der Regel völlig happy, dass sie gut ausgerüstet Zürich erkunden können (die meisten bleiben nur einen Tag, von daher wichtig, diesen optimal zu gestalten .. und als Einheimischer kennt man natürlich noch so ein zwei Tricks, die in keinem Reiseführer stehen, wie zum Beispiel die kleine Seilbahn direkt neben meinem Haus, von welcher man einen super Blick über Zürich hat, und die im Ticket inbegriffen ist .. oder in welchen Restaurants man Fondue essen kann, ohne sich in China zu fühlen .. oder allgemein gut essen kann .. manchmal denke ich, ich sollte von solch Lokalitäten Provision erhalten, was ich denen schon alles für Leute zugeschanzt habe).

 

Auch wichtig .. meine Gäste sind in der Regel zu höflich, als dass sie ein Gespräch frühzeitig beenden würden, daher ist es wichtig auf Signale zu achten und dem Gast gegebenenfalls die Möglichkeit zu geben, das Gespräch zu beenden, ohne dass er das Gefühl hat unhöflich zu sein bzw. es selbst zu beenden. Dafür auch bewährt hat sich, den Tee nicht zu heiss zu kochen 😉 

 

 

Durchstöbere die Artikel im Info-Center

Mach deine Unterkunft für Gäste bereit
Tipps von Gastgeber:innen auf Airbnb-Plus: So fügst du durchdachte Details hinzu
Unterstütze Gäste während ihres Aufenthalts