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Hallo Airbnb-Gastgeber,
wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hallo zusammen,
Im Anschluss an das Feedback, das viele von euch zum Thema Superhost-Kriterien hier im Community Center und während der Forschungsarbeiten gegeben haben, evaluiert das Superhost-Team derzeit die Superhost-Stornierungskriterien.
Das Team erwägt, die Stornierungskriterien von 0 Stornierungen im vergangenen Jahr auf:
Stornierungen unter besonderen Umständen werden weiterhin nicht auf diese Kriterien angerechnet, da sie außerhalb deiner Kontrolle liegen.
Das Superhost-Team würde gerne eure Meinungen über diese möglichen Änderungen hören:
Ich werde das Feedback, das ihr zu DIESEM Thema abgebt, an das Superhost-Team weitergeben. Das sind nicht die einzigen Themen, die das Team derzeit untersucht, aber sie wollten zuerst euer Feedback zu diesem Thema hören.
Vielen Dank und ich freue mich darauf, eure Kommentare zu lesen.
Kirstie
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Interessanter Ansatz, zumindest kommt jetzt Bewegung in die Sache.
Nur die Zahlen passen für uns nicht: Wir sind zwar immer gut ausgebucht, dennoch kommen wir nie auf 100 Buchungen im Jahr.
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Um die Buchung eines Gastes zu stornieren gibt es bereits die Stornierungsmöglichkeiten aufgrund außergewöhnlicher Umstände.
Was airbnb hier anbietet ist, daß ein ein Gastgeber auch dann strafffrei stornieren kann wenn keine außergewöhnlichen Umstände vorliegen. Aufgrund welcher Umstände will er denn dann stornieren?
Ich vermiete mein Haus jetzt seit 15 Jahren und habe noch nie storniert. Hier im Forum sind manchmal Geschichten zu lesen wo ein Gastgeber einem Gast 1 oder 2 Tage vor check-in storniert. Ich finde das ziemlich rüde und es ist mir peinlich so etwas zu lesen. Wenn ein Gastgeber nicht geltend machen kann daß sein Haus abgebrannt ist oder ein ähnlich schwerer Grund vorliegt, dann ist meiner Meinung nach der Verlust des Superhost Status und eine Strafzahlung von 100 Euro noch zu milde.
Ich möchte daß sich meine Gäste und auch airbnb an die von mir gewählten strengen Stornobedingungen halten und das bedeutet daß der Gast, wenn er storniert, zur Kasse gebeten wird. Ich umgekehrt halte mich natürlich auch an den Mietvertrag und beabsichtige auch in Zukunft keinem Gast zu stornieren, es sei denn mein Haus brennt ab.
@Ute42 schrieb:Aufgrund welcher Umstände will er denn dann stornieren?
Schusseligkeit, in der Regel einfach ein ungepflegter Kalender. Äußerst ärgerlich für den Gast.
Ist mir nur einmal passiert, und dann habe ich die Gäste auf meine Kosten im Hotel untergebracht.
100 Buchungen im Jahr - da könnte ich nie straffrei stornieren. So trifft es wieder einmal die
"kleinen airbnb -ler ) und die mit mehreren Unterkünften oder fast täglichem Wechsel profitieren von so einer Regelung.
Was mir wichtiger erscheint: Die besonderen Umstände klar zu definieren und nicht warten zu müssen, ob der gerade im Support vorhandende Mitarbeiter von airbnb den Stornierungsgrund als "Besonderen" anerkennt.
Mein Gott, was macht sich ABB das Leben schwer.
Sagt doch einfach das ihr eure Privatvermieter los werden wollt.
Ohne das ABB uns jede 2te Woche ein neues Ei ins Nest legt wäre ja das Leben auch öde und fad. 100 Buchungen ohne Stornierungen? Wie soll das ein Privatier schaffen?
Was bedeuet das? Das bedeutet, man muß mehr als 1 Raum vermieten und man muß möglichst nur kurze Zeit vermieten, ideal wäre immer ein Gast eine Nacht.
Das werden allerdings viele Ferienwohnungsvermieter nicht mitmachen. Das ist dann was für Berliner und Münchener, die sowas professionell aufziehen und einige Wohnungen am laufen haben wo dann ne Grundreinigung in einer Stunde durchlaufen wurde.
Letztes Jahr lag hier in der Gegend das Angebot bei 160 Einheiten. Nun, ein Jahr später, auf den gleichen Gebiet 300 Angebote. Hier werden Übernachtungen ab 10 € die Nacht angeboten. Ok, auf der Couch, in der Wohnung von einer arbeitslosen Sufftante, aber das weis der Bucher ja nicht.
ABB hat die Übernachtungspreise ruiniert, gleichzeitig ein "gehts nicht noch billicher" Publikum angelockt, das nicht zwischen preiswert und billig unterscheiden kann, und lässt es den Host ausbaden, das man an die Börse will.
Ok, kann mir egal sein, ich bin gut ausgebucht dank anderer Portale. Aber Heidewitzka die Waldfee, was bin ich froh das AAB nicht mein One and Only Portal ist. So kann ich mich den ruinösen Geschäftsgebaren entziehen und mir das Schauspiel in Ruhe ansehen.
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Hallo @Till-and-Jutta0 ,
ich glaube auch daß Schlamperei der Hauptgrund für Stornierungen von seiten der Gastgeber ist. Das ist auch meine größte Angst, daß es mal aufgrund von Schlamperei bei mir zu einer Doppelbuchung kommt. Deshalb habe ich mir aus Excel einen eigenen Buchungskalender gebastelt mit dem ich Buchungen von verschiedenen Vertriebskanälen verwalten kann.
In den Spalten „Gebucht“, dort wo die roten Balken sind, sehe ich meine fixen Vermietungen von denen ich schon Anzahlungen auf dem Konto habe.
In den Spalten "Terminwunsch" sehe ich die Buchungsanfragen aus denen keine Vermietung geworden ist. Die beiden grauen Balken sind Anfragen zu denen ich ein Angebot verschickt habe, und die Gäste haben abgesagt. Die cyan-farbenen Balken sind Anfragen zu denen ich ein Angebot verschickt habe, sich die Gäste aber nicht mehr gemeldet haben. Interessant, nicht wahr. Wir werden von airbnb dazu verdonnert innerhalb von 24 Stunden zu antworten, Gäste antworten jedoch in der Regel überhaupt nicht.
Das System das ich hier habe ist eigentlich idiotensicher und Doppelbuchung sind ausgeschlossen wenn, ja wenn, man den Kalender tagesaktuell pflegt. Wenn ich da eine Woche lang keine Eintragungen mache geht sofort das Chaos los und ich habe keinen Überblick mehr.
Ich bin übrigens wie @Jarg0 sehr gut ausgebucht, aber in 2019 habe ich bisher keine einzige Buchung über airbnb. Gründe dafür gibt es viele, der wesentliche Grund ist daß bei mir ein Mietvertrag einen durchschnittlichen Wert von 1000 Euro hat und Gäste können kostenlos stornieren wenn die Oma gestorben ist. Sorry, aber so kann ich nicht arbeiten. Für mich gilt: airbnb = Resterampe.
Durch eine Langzeitbuchung in Etappen werde ich 2019 nicht auf 100 Reservierungen kommen.
Bei 365 Tagen im Jahr müsste ich jeden 3. Tag einen neuen Gast haben , wie soll das gehen ??
HH&HG PW
@Patricia741 schrieb:Bei 365 Tagen im Jahr müsste ich jeden 3. Tag einen neuen Gast haben
Oder 10 Inserate - sind wir also so oder so außen vor, weil wir als Klein-Unternehmer
War denn das Thema Stornierungen wirklich so im Fokus bei den Diskussionen um die Superhost Kriterien?
Ich erinnere mich an Themen, die den Gastgebern mehr zu schaffen machen, z. B. die neuen Berechnungen zum Erreichen der 4,8 oder die Streichung von Ausreisserbewertungen, Profilbilder der Gäste wieder sichtbar machen etc. Warum wird nicht erst ein Thema bearbeitet und gelöst, anstatt ein weiteres Faß aufzumachen?
Wieviele Gastgeber würden überhaupt in den "Genuß" dieser Regelung kommen? Zahlen?
Um auf die gestellten Fragen einzugehen:
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Ich bin auch der Meinung daß es wichtigere Themen gibt. Würde man eine Liste der 10 wichtigsten Änderungswünsche im airbnb-System erstellen, dann wäre diese Sache nicht dabei. airbnb bietet uns hier ein feature an das auf breiter Front nie gefordert wurde.
Die Geschäftspartner einer Firma fordern verschiedene Änderungen die alle abgelehnt werden, statt dessen bekommen sie etwas das niemand braucht.
Wie nennt man sowas – Landschaftspflege?
@Kirstie, ich finde dass sich ein Ansatz in dieser Richtung schon lohnen würde. Momentan ist es so wie oben schon geschrieben wurde , dass eigentlich kein Gastgeber storniert wenn er nicht wirklich zwingende Gründe hat (z.B Wasserschaden, Toilette defekt und andere technische Vorkommnisse die eine Unterbringung unmöglich machen).
Für solche "Katastrophenfälle) muss es natürlich die Möglichkeit der straffreien Stornierung geben, die eventuell auch noch etwas ausgebaut werden sollte.
Eine Stornierung aus Lust und Laune wird vermutlich sehr sehr selten vorkommen und wenn z.B. ein Superhost storniert hat er bestimmt sehr gute Gründe.... da sollte Airbnb seinen Gastgebern einfach mehr Vertrauen entgegen bringen und nicht gleich eine Sanktion vom Zaun brechen.
Kurzum, ich würde diesen Punkt komplett abschaffen und lieber in der Begründung und Anzahl der Wiederholungen einer Stornierung ansetzen.
Wenn also z.B. jemand jeden Monat eine Stornierung macht , muss er sich vielleicht fragen ob er mal seine Unterkunft renovieren sollte oder anders herum ein Gast sich seine Buchungen besser überlegen sollte.
@KirstieIch bin seit August 2016 als Gastgeberin bei Airbnb. Meine Bewertungsrate liegt irgendwo bei 80%, im Moment habe ich 60 Bewertungen. Ich habe oft Buchungen von 3-7 Tagen. In den Ferien und am Wochenende benutzen wir das Haus selber. Sprich, ich werde ca. gegen Mitte bis Ende 2020, also nach rund 4 Jahren meine 100 Bewertungen zusammenhaben.
Wie @Gabi37 schon geschrieben hat
1. ist für mich nicht relevant
2. es gibt ganz andere dringendere Themen
Vielleicht müsste analog zum SH Status bei dem Gastgeber mit Langzeitbuchungen nun seit Kurzem besser gestellt sind die Kriterien der Stornierung überdacht werden.
Z.B. nach 100 gebuchten Nächten. So kommen die Professionellen zum Zug, weil Durchlauferhitzer, jede Nacht eine andere Buchung, die Langzeitvermieter kommen zum Zug, weil bei wenigen Buchungen relativ viele Nächte gebucht werden. Die die etwas auf der Strecke bleiben sind die wie ich, am Ende der Welt ohne touristische Attraktionen, die froh sind dass überhaupt jemand bucht.
In der ganzen Zeit wäre ich einmal froh gewesen ich hätte stornieren können:, nein, mein Haus ist nicht abgebrannt.
Ich war krank mit hohem Fieber und habe meine "Ausflüge" aus dem Bett auf ein paar wenige Minuten pro Tag beschränkt. Mann geschäftlich unterwegs und nicht erreichbar, Putzfrau in den Ferien, Schwiegereltern in den Ferien und einfach niemand der mir hätte helfen können. Zum Glück haben die Gäste 3 Tage vorher selber storniert....ppuuhhh...aber von dem kann man nicht ausgehen. Ich hätte die ganze Wohnung nicht sauber und ordentlich hingekriegt da Gäste am gleichen Tag erst ausgecheckt sind, also kein zeitlicher Spielraum à la, ich fange heute an und den Rest mache ich morgen.
Vielleicht sollte man wie in der Pädagogik das ganze nicht via Strafen sondern via Belohnen aufziehen. Nicht der der Storniert wird bestraft, sondern der der nicht storniert wird belohnt. Aber wahrscheinlich funktioniert das auf Geschäftsebene nicht weil andere Gesetzte wie Wirtschaftlichkeit und höchstmöglicher Gewinn zählen und Airbnb mehr und mehr von professionellen Anbietern statt den alten Cheskys mit der Couch gefloatet werden. Schlussendlich muss der Cash fliessen, ergo strafen.
@Nika23, wurde der Gast bestraft dass er storniert hat ? .... Da geht es eigentlich los, es ist eine Ungleichbehandlung und eine Ungerechtigkeit gegenüber den Hosts die sonst alles geben damit die Gäste zufrieden sind.
Dieses Thema hat @Ute42 schon einmal sehr fundiert erläutert... es ist eben ein grosser Unterschied ob ein Hotel Zimmer vermietet oder ein privater Gastgeber der auf sich alleine gestellt ist !
Da muss man eben mal stornieren können, ausser man ist 365 Tage im Jahr Gesund und Pannenlos.
Liebe Sabine, eine einem gebe ich dir recht, es ist unterschiedlich ob ich als Privatperson eine Unterkunft anbiete oder ob ich als professioneller Anbieter die Plattform nutze. Die Neuerung "Teams" zeigt ja in welche Richtung es seid längerem geht, ein weiterer Schritt in die Richtung. Ich und meine Puzte brauchen dieses Tool bestimmt nicht 😉
Ich muss dir aber in dem Punkt wiedersprechen in welchem Ute meint, als Privater hätte man quasi keinen Grund, ausser das Haus sei abgebrannt, bzw. mit einer Unterkunft hätte man den Kalender im Griff zu haben. Aber ja, Ute hat auch an anderer Stelle andere Dinge ins Feld geworfen.