Auf der einen Seite verstehe ich Airbnb. Die wollen die Qualität der Fotos einer Unterkunft steigern.
Auf der anderen Seite haben sie vor einiger Zeit die gratis Fotografen gestriechen und genau das macht es ja auch aus das die Privaten Unterkünfte keine hochglanz Fotografien haben, de es sich um private handeln welche teilweise keine Ahnung haben wie man ein Zimmer/Wohung in Szene zu setzen.
Sie verschen dies über eine Software, welche zwar erkennt das ein Bild zu dunkel, zu hell etc.. ist. Dies auszulesen ist keine grosse Kunst.
Die Kunst wäre es die Fotos zu beurteilen nach deren Inhalt mit Abstimmung auf das Inserat. Z.b. Ganze Wohnung, wuird alsstylish und modern anngepriesen --> Stimmt das? Sehe ich eine Küche ein Wohnzimmer etc. Sind mehr Fotos der Umgebung als von der Unterkunft vorhanden*? Ist alles eher neu oder doch schon in die Jahre gekommen? Das kann zur Zeit nur ein Mensch und daher wird es nicht gemacht. Und man meint hey deinn Foto ist zu dunkel etc... Daher bin ich ganz bei @Anja236 das ist Geld verbrennen ohne an ein vernüftiges Ziel zu gelangen.
*Genau dies habe ich letztens erlebt als ich auf Malta eine unterkunft gesucht habe. Gefühlt 100 Bilder vom Starnd, der Stadt vom Restaurant etc.. Von der Wohnung selber einmal das Wohnzimmer in mieser Qualität.