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wir suchen eine Location für unsere studentische Abschlussproduktion. Gedreht wird die Pilotfolge f...
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Hat jemand im CC mit dem neuen Gebührenmodell Erfahrungen gesammelt ?
Ich konnte leider keine Einstellmöglichkeit finden es in meinem Inserat zu aktivieren...
Das Preismodell von Airbnb hat die Vermieterszene in den vergangenen Jahren polarisiert: Viele erfreuten sich an niedrigen 3% Vermietergebühr. Einige sogar, ohne zu wissen, dass die Gäste zusätzliche Gebühren zahlen müssen. Für die anderen war es ein Ärgernis, da sie durch den variablen Anteil an Gästegebühren oft unglückliche Endpreise in Kauf nehmen mussten, die man zum Beispiel kaum von 101 auf 99 EUR ändern konnte. Damit soll es bald ein Ende haben. Airbnb verkündet eine grundlegende Änderung dieses Modells. Nach der Öffnung für Hotels machen sie damit einen weiteren Schritt der Angleichung an die „klassischen“ Buchungsportale wie Booking.com, Expedia oder Agoda. Auch bei den Ferienhausportalen ist es üblich, dass der Vermieter die kompletten Provisionen übernimmt.....
mehr dazu :
https://www.smoobu.com/airbnb-gebuehrenmodell/
@Gabi37 dann haben wir jetzt wieder etwas Neues dazu gelernt.
Ich bin kein gewerblicher Gastgeber und bei mir ist seit Juni letzten Jahres dieses feature fester Bestandteil meiner Auswahl.
Es könnte aber mit der Anzahl der Inserate zusammenhängen. Beim Gastgebertool ist auch die Anzahl von 6 Inseraten genannt.
Dann hängt es vermutlich nicht davon ab ob man gewerblich oder Privat ist, sondern von einer Mindestanzahl an Inseraten.
@Jörg8 vielen Dank für die Klarstellung! Ich habe noch einmal nachgefragt und die Bestätigung erhalten, dass die gewerblichen Gastgeber, welche sich neu anmelden, jetzt dieses Tool automatisch bekommen.
Du hast Recht, es könnte unter anderem auch mit der Anzahl der Inserate zusammenhängen, ob man dieses bestimmte Gebührenmodell auswählen kann.
@Patricia741 so wie ich das verstehe, geht es hierbei um etwas anderes, vielleicht kann @Jörg8 es besser erklären?
@Anna, @Patricia741 wir reden über diese Funktion, die scheinbar außer mir kein anderer Privater Host hat, und ich sie vermutlich aufgrund der Anzahl meiner Inserate seit Juni letzten Jahres fest im System als Einstellungsmöglichkeit habe.
Also, ich habe es aktiviert. Ich finde, es erlaubt bessere Rreiskontrolle, weil ich dann weiß, welchen GESAMTpreis der Gast letztendlich erhält.
Was ich nu irreführend finde, dass Aribnb jetzt dazu schreib, dass ich die Gebühren übernehme...
Die sind nun aber einfach im Preis inkludiert! Der Gast zahlt es dann so oder so...
@Natalia15 ja, natürlich ist das nur eine Augenwischerei, für den Gast ist es entscheidend was er unterm Strich komplett bezahlt, wer was an Gebühren bezahlt ist doch im Endeffekt unwichtig.
Es ist auch bei uns gesetzlich vorgeschrieben (Preistransparenzgesetz) dass dies so gehandhabt wird.
Airbnb kümmert sich aber nicht um unsere Gesetze und ermöglicht es offenbar nur einem Teil der Gastgeber eine transparente Preisauszeichnung zu ermöglichen...
andere Plattformen können das...
Das stimmt leider mit dem Preisangabenverordnung - ich habe gerade den Topic heute geöffnet wegen Preise ohne UST....
@Natalia15, da kann ich nur sagen selbst Schuld.
Hier habe ich vorgerechnet, dass jeder Gastgeber verliert, und jetzt der Gast denkt du bist teuerer, weil er nicht weiß dass 14% Airbnb kassiert. Und wie ich es bereits dargestellt habe kannst du den Preis gar nicht richtig einpreisen, da es bei den normalen Airbnb Servicegbühren für Gäste große Unterschiede gibt.
Das ist mir sowas egal:) ich bekomme immer an die Tausend eure Rückerstattung aus Umsatzsteuererklärung)))
und der Gast sieht den Gesamtpreis bei der Suche. Ob da extra Gebühr ausgeschrieben ist oder nicht, spielt keine Rolle.
@Natalia15, von deiner Steuererklärung hast du offensichtlich nicht die geringste Ahnung, da du aufgrund der Servicegebühr sicherlich keine Umsatzsteuerrückzahlung bekommst.
ganz einfache Rechnung:
Ich vermiete ein Zimmer für 100.- € und muß davon 7% MwSt (= 7.- €) an das Finanzamt bezahlen.
In deinem Fall zieht Airbnb 14% Gebühren ab (= 14 €) die du als Kosten gelten machen kannst, die deinen Gewinn mindern. Darauf berechnet Dir Airbnb 19% UmSt = 2,66 €. Diese kannst du als Vorsteuer geltend machen.
Wenn du also 7 € Steuern bezahlen musst und 2,66 € Steuern zurück erstattet bekommst, wie da eine Steuerrückzahlung erfolgen müßtest du mir mal erklären.
Von deinen 100 € gehen 14.- € an Airbnb = 86.- € nach Verrechnung der MwSt zahlst du noch 4,34 € Steuer ans Finanzamt bleiben 81,66 € übrig
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Ich vermiete mein Zimmer für 90 € (mit durchschnittlicher Airbnb Gebühr zahlt der Gast 101,61). Airbnb zieht 3% = 2,70 € Gebühr ab, darauf zahle ich 19% MwSt =0,51 €. Die 7% MwSt auf 90.- € = 6,30 € abzüglich der 0,51 € Vorsteuer ich die verrechnen kann abgezogen verbleiben 5,79.
Verbleiben für mich 84,21 €
Verbleiben ca 4 € oder knapp 5% mehr Geld bei mir. Und das bei 6 Zimmern, da kommt pro Jahr ganz schön was zusammen.
Wir reden hier aber nur vom Durchschnittsgast der die 12,9 % Servicegebühr zahlt. Weswegen auch in der Hilfe steht:
Servicegebühr für Gäste
Diese Gebühr beträgt in der Regel weniger als 13 % der Zwischensumme der Buchung (Übernachtungspreis zuzüglich Reinigungsgebühren und Gebühren für zusätzliche Gäste, falls zutreffend, aber ohne Airbnb-Gebühren und Steuern). Die Gebühr hängt von verschiedenen Buchungsfaktoren ab und wird Gästen beim Bezahlvorgang angezeigt, bevor sie eine Buchung durchführen. Gäste, die eine Unterkunft auf dem chinesischen Festland buchen, müssen keine Servicegebühr für Gäste zahlen.
https://www.airbnb.de/help/article/1857/was-ist-die-airbnbservicegeb%C3%BChr
Momentan sind die Hälfte meiner Zimmer an Langzeitgäste vermietet, die zwischen 1 und 3 Monate bleiben. Die zahlen dann nur 9% Servicegebühr. Während du Ihnen 14 % in den Preis einrechnest. Beim Zimmerpreis von 90.- € zahlt dann der Gast bei mir nicht mehr 101,61 € sondern 98,10 €.
Das bedeutet alle Langzeitgäste bekommen bei mir das Zimmer billiger als bei Dir und ich verdiene 5% mehr als du pro Nacht. Was glaubst du wohl wo die Langzeitgäste buchen werden in Regionen mit großer Konkurrenz.
Und glaubst du dass ein Gast der eine Nacht bleibt wegen 1 € die ich mehr verlange bei 100 € lange weiter sucht?
Stand aber alles schon im anderen Text. Habe nur wegen der wirklich unsinnigen Aussage ich bekomme MwSt zurück nochmal belegen möchten, dass du offensichtlich ein Problem mit dem Verständnis deiner Steuererklärung hast.
@Jörg8 deine aggressive und beleidigende Kommunikation kann ich nicht nachvollziehen.
Du weiß nichts über mich und meine Wohnung (besondert deren Kostenstruktur und damit verbundenem Vorsteuer), und leistest dir solche Unterstellungen... *facepalm*
Ich habe jetzt nicht weiter als der ersten Satz gelesen. Tut mir leid für deine verschwendete Zeit für den Rest deines Beitrags, aber vielleicht leist jemand anderer es und findet es dennoch nützlich.