Von einer Vortragsveranstaltung mit dem Fachanwalt für Reise...
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Von einer Vortragsveranstaltung mit dem Fachanwalt für Reiserecht Rainer Noll habe ich für mich als Privater Gastgeber mitgen...
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Ich hatte im Thread
„Achtung! AirBnB bewilligt betrügerisches Verhalten / falsche Buchungsangaben von Gästen“
geschrieben:
„Für 50 Euro riskiere ich den Superhost nicht“
Darauf antwortete Mark aus Hanover:
Ich wollte meine Kollegen mal fragen, was sie von dieser Bemerkung halten.
Die "Prostitution", um negative Bewertungen zu vermeiden ist ja nicht nur auf Airbnb ein Problem, sondern auch auf allen anderen Portalen, die Anbieter und Konsumenten zusammenbringen, dafür auch gerne Provisionen kassieren, die Teilnehmer aber allein lassen, wenn manche Leute unfair werden.
Gegenüber ebay hat Airbnb zumindest mal den Vorteil, dass man als Gastgeber den Gast überhaupt noch negativ bewerten kann - auf ebay ist es ja schon seit einigen Jahren nicht mehr möglich, als Verkäufer einem unverschämten Kunden eine negative Bewertung zu geben.
Auch das System, dass Bewertungen erst sichbar sind, wenn beide Teilnehmer ihre Bewertung abgegeben haben, bzw. die Frist für die Abgabe einer Bewertung verstrichen ist, trägt dazu bei, dass man als Gastgeber keine Bedenken haben muss, bezüglich auf den Gast in der Bewertung Tacheles reden zu können, ist positiv zu sehen.
Dass aber auch Gäste, die überhaupt nicht angereist sind, Bewertungen abgeben können, müsste dringend geändert werden
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Hallo @Claudia-Simone0 ,
was Du über ebay vs airbnb schreibst ist völlig richtig.
Was die Frage anbelangt, ob Gäste eine Unterkunft bewerten dürfen wenn sie dort nie waren lautet die Antwort: NEIN, das dürfen sie nicht.
Im letzten Host Q & A am 27.6. sagt dazu Clara Liang, Product Director bei airbnb bei ca. 46 Min. des Videos:
„If a guest cancels before check-in and they HAVEN'T seen
your space they should NOT be able to leave a review."
Ich werde dazu noch ausführlicher schreiben wenn ich dazu komme.
Nun, ich hatte das Problem bislang noch nicht, habe aber hier im Forum schon Beiträge gelesen von Gastgebern, die sich darüber beklagten, dass Gäste nicht angereist sind ohne offiziell storniert zu haben und dann eine Bewertung abgegeben haben für eine Unterkunft, die sie nie betreten haben.
Ich muss nicht überall meine Meinung kundtun.
Deshalb habe ich den Ursprungsthread
von @Mark289 lediglich interessiert verfolgt und ihm wurden ja auch hilfreiche Tipps gegeben.
Von der Frage "Was haltet ihr davon?" fühle ich mich angesprochen.
Ganz einfach deshalb, weil ich mir, während ich den Thread von Mark verfolgt habe,
den einen oder anderen Gedanken zu der Entwicklung des Threads gemacht habe.
Beruflich beschäftige ich mich viel mit Kommunikation.
Und wenn es interessiert, teile ich hier gern meine Gedanken zu diesem Thread und der Kommunikation in diesem.
Die Kommunikation, im Allgemeinen und besonders in Mark's Thread, ist tatsächlich recht spannend. 🙂
Also was halte ich davon?
Ich weiß, @Ute42, du fragst, was wir von diesem Satz mit der Prostitution halten.
Darauf möchte ich hier nicht eingehen. Fand das Thema Prostitution schon im Thread von Mark
deplatziert.
Ich kann mir denken, was Mark mit dieser Aussage meint und was Dich, Ute, an dieser Aussage stört.
Genau wisst ihr Beide es am Besten. Daher sehe ich hier keinen Bedarf sich weiter mit dem
Thema auseinanderzusetzen.
Ich habe das Gefühl der ganze Thread von Mark ist eine Mischung aus sehr vielen Emotionen, Frustabbau und Missverständnissen.
Ich habe oft Emotionen wie Ärger, Wut und Kränkung wahrgenommen.
Ich nehme Mark als tendenziell emotionalen und impulsiven Menschen wahr.
Emotional im Sinne, dass er Einiges (z.B. das Nichthelfen von Airbnb) sehr nah an sich heran lässt.
Ich nehme Mark als Mensch wahr, der handeln will und Änderungen herbeiführen möchte.
Und das sofort. Nicht später.
Woran ich das festmache?
Wenn es keine Host Voice mehr gibt, dann macht sich Mark eben selbst seine Host Voice.
Das darf er auch gerne.
Ich stelle mir dann die Frage, was das Ziel dahinter ist.
Sicher, er möchte, dass Airbnb auf seine (Änderungs-)Vorschläge eingeht. Im Idealfall sie auch umsetzt.
Nur wissen wir alle hier im Forum, dass Airbnb hier nicht mitliest. Es ist eher unwahrscheinlich, dass mit
diesen eigens erstellten Host-Voice-Beiträgen etwas erreicht werden kann.
Und ich kann es verstehen.
Wenn uns Handlungsoptionen genommen werden, suchen wir uns instinktiv neue.
Diese können dann von Frust und Ärger oder von ziel- und lösungsorientiertem Denken getrieben werden.
Bei ersterem haben wir einen Tunnelblick und es stehen eher unsere Emotionen im Vordergrund, weniger das Ziel, welches wir erreichen wollen.
Und dann trifft Mark hier im Forum auf Ute.
Ute nehme ich als sehr analytische, ordentliche, genaue, sehr direkte und auch misstrauische Person wahr.
Sie schaut sich Mark’s Beitrag offensichtlich sehr genau an.
Ute schreibt gerne lange Beiträge. (Da haben wir etwas gemeinsam. Schön! 🙂 )
Und vielleicht ist es so, dass sie lange Beiträge besonders ansprechen. Denn da gibt es viele Informationen. Viel Material zum Analysieren und Hinterfragen also. 🙂
Dann schreibt Ute eine ordentlich, nummerierte und übersichtliche Liste und analysiert Mark’s Beitrag.
In der Analyse verwendet Ute die ihr geläufige analytische und direkte Sprache.
Ich nehme meine Umwelt vorwiegend kinästhetisch (emotional/empathisch) wahr.
Ich übersetze mal ein paar Ausagen in Ute’s Analyse.
So wie ich sie empfunden bzw. verstanden habe.
Ich betone, so wie ich sie gelesen und verstanden habe. Das hat nichts mit Mark’s Wahrnehmung zu tun.
Ich weiß nicht wie er es gelesen und verstanden hat.
„…vermutlich gibt es eine Erklärung…“ | Hast Du eigentlich einen Plan?! Weißt Du, was Du tust?!
„…Und Du schreibst das hier rein??…“ | Boar, bist Du blöd!
„…Naja, manche Leute glauben ja auch an das Christkind…“ | Boar, bist Du naiv!
„…Das riecht nach Steuerhinterziehung…“ | Du bist keine ehrliche Person.
„…Und wegen dieser 15% machst Du so einen Wind?…“ | Komm mal runter! Dein Fall ist nicht der Rede wert.
„…Jeder der in der Lage ist wirtschaftliche Verhältnisse zu beurteilen unternimmt in dieser Situation nichts, absolut nichts.“ | Du bist nicht in der Lage wirtschaftliche Verhältnisse zu beurteilen.
„…Wir haben hier einen Fall wo sich jemand ohne Not selbst wirtschaftlichen Schaden zufügt. “ | Schaut hin! Ist der blöd!
Wenn nur 1 oder 2 dieser Aussagen so oder so ähnlich bei Mark angekommen sind, wundert mich
der folgende „Schlagabtausch“ nicht wirklich.
Wie genau Ute es gemeint hat bzw. was ihr Ziel mit dieser Analyse war, weiß ich nicht.
Muss ich auch nicht wissen. Deshalb bewerte ich die Analyse auch nicht, sondern gebe sie so wieder wie ich sie verstanden habe. Jeder andere Mensch liest und versteht diese Analyse anders.
Ich habe mal gelernt:
„Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft
- nicht aus der Absicht des Senders.“
Mark's Reaktion war umfangreich und hat bis zum Thema Prostitution geführt.
Was genau in ihm vorging, weiß nur er selbst.
An seiner Reaktion ist nichts falsch. Er hat auf Basis seiner Erfahrungen und seines persönlichen Hintergrunds reagiert. Wie wir das alle für gewöhnlich tun. 🙂
Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich Mark’s Ärger wegen dieser Gäste nachempfinden kann.
Es steht mir nicht zu den Umgang mit seinem Ärger zu bewerten.
Ich wünsche Mark, dass er auf seine Weise einige seiner Ziele (Host-Voice-Vorschläge) bei Airbnb erreicht.
Ich danke Ute für ihre direkte und offene Art. Vor allem für ihre interessanten Analysen.
Die Analyse zum Airbnb-Bewertungssystem hat mich sehr beeindruckt.
Ich wünschte Airbnb würde diese Analyse als Grundlage für notwendige Änderungen im Bewertungssystem nehmen.
Schlussendlich sind wir alle sehr unterschiedlich im Umgang mit bestimmten Situationen.
Das soll und darf bitte auch so bleiben! 🙂
Ich liebe dieses Forum!
Ich wünsche Euch allen einen angenehmen Abend und angenehme Gäste.
LG
Markus
Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
@Evi-and-Markus0
re: "ihm wurden ja auch hilfreiche Tipps gegeben."
Tatsächlich?
Ja, hilfreiche Tipps zum "bücken". 😉
Wenn ich das als Lösung ansehen würde, dann bräuchte ich hier allerdings gar nichts zu posten.
So wie das die meisten "um des (Seelen) Friedens Willen" wohl auch machen.
Ich sehe es so:
Ist eine korrekte Lösung mit den bestehenden Möglichkeiten nicht zu erreichen, dann muss seitens AirBnB etwas geändert werden.
Ich poste hier aus lösungsorientiertem Interesse, nicht weil ich den Weg des geringsten Umstands suche.
Eine Lösung habe ich am Ende meines Beitrag präsentiert.
Wenn hier überhaupt niemand von AirBnB mitliest, dann wäre das schon sehr ignorant. Ich glaube aber, dass etwas davon auf irgendwelchen Wegen durchdringt. Zumindest, weil ich mein Fazit, sowie die Links dazu per Feedback gesendet habe, und auch an die Supportmitarbeiterin, die meinen Fall "supportet" hat.
Solange wir aber nicht geschlossen eine Meinung vertreten, sondern solange es noch genug Gastgeber wie Ute gibt, die offensichtlich kein Problem haben die Unfairness des Regelwerks wegzustecken, wird AirBnB auch kaum den Bedarf sehen unbedingt etwas daran ändern zu müssen.
Schade, dass für Dich nichts Hilfreiches dabei war, @Mark289.
Du hast ja Ideen und ich wünsche Dir viel Erfolg diese Airbnb näher zu bringen.
Wie gesagt, ich habe schon oft hier gelesen, dass Airbnb in den Foren nicht mitliest. 100% klären kannst Du das viell. beim Support.
Ich kann es mir nur schwer vorstellen, dass hier MA von Airbnb mitlesen. Ich würde es eher "schlecht praktikabel" als "Ignorant" nennen und verstehe auch, dass Du es so empfindest.
Wie himmlisch wäre es, es wird in eine Idee oder Analyse, wie in die zum Airbnb-Bewertungssystem von @Ute42 zum Beispiel, viel Zeit investiert und dann würde es reichen das hier ins Forum zu schreiben. :)In dem Fall wäre das beendete Host Voice- und das aktuelle Q&A-Format nicht nötig (gewesen).
Ich danke Dir für's Teilen Deiner Ideen und Gedanken.
Eine Frage habe ich noch, die mir beim Lesen Deines letzten Beitrags direkt durch den Kopf ging.
Wie sind denn Gastgeber, die wie Ute sind?
Angenehmes Wochenende wünsche ich.
LG
Markus
Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
re; "Wie sind denn Gastgeber, die wie Ute sind?"
Das erklärte ich bereits auf der ersten Seite dieses Beitrags, wo Ute den Kommentar von "Claudia Simone" kommentiert hat. Ich kommentierte diesbezüglich erklärend.
Ergänzend dazu:
Utes Verhalten in diesem Forum finde ich einfach kontraproduktiv, und teilweise paradox.
Sie rät mir, mich über so etwas (also das, was ich in meinem ursprünglicher Beitrag schrieb, aus dem Ute diesen hier nun abgeleitet hat) zu schlucken, und mir die Zeit und Mühe, die ich für meine Beschwerden aufwende, zu sparen, und den Missstand so hinzunehmen, weil das vernünftiger wäre. OMG.
Solange es genug solche Gastgeberkollegen gibt, die sich mit den Missständen der AirBnB Regeln arrangieren, und sogar noch die anderen Gastgeber als dumm bezeichnen, weil es uneffektiv wäre sich darüber zu beschweren, solange wird es für AirBnB auch keinen Grund geben etwas an den Regeln zu ändern.
Um Verbesserungen zu erwirken ist ihre Darbietung hier also kontraproduktiv.
re: "Wie gesagt, ich habe schon oft hier gelesen, dass Airbnb in den Foren nicht mitliest."
Das wird öfter so behauptet. Sicher ist aber nur, dass hier seitens AirBnB nicht eingegriffen wird. Ich glaube aber schon, dass AirBnB regelmäßig, zumindest Stichprobenartig, die Stimmung hier checkt.
Nicht einzugreifen, und die Gastgeber glauben zu lassen sie wären hier unbeobachtet, ist schließlich das Beste, um einen objektiven Eindruck der Gastgeberstimmung zu erlangen.
Das AirBnB hier nicht mitliest, glauben aber selbst die, die das behaupten, nicht so wirklich …
Z.B. die Leute, die mir unbedingt rieten (wie auch Ute) mein Posting zu löschen, weil ich durch meine ehrliche (dumme) Darstellung meinen Superhoststatus, oder gar meinen Account verlieren könnte, sagen gleichzeitig, es würde nichts bringen hier Beschwerden zu posten, weil AirBnB das nicht mitliest.
Das ist paradox, und macht deutlich, dass sie selber nicht glauben was sie sagen, aber dies selber nicht merken.
Kapierste?
Fazit: Ich glaube schon dass es etwas bringen würde hier Beschwerden zu posten, wenn man sich einiger wäre, statt sich unter den Gastgebern selbst in die Schranken der AirBnB Missstände zu verweisen.
Danke, @Mark289, für die Aufklärung und Deine Mühe mir es erneut zu erklären, nachdem Du es @Claudia-Simone0 schon erklärt hattest.
Mir persönlich sind zu viele Konjunktive, Spekulationen, Unterstellungen und Bewertungen in Deinen Ausführungen.
Möglich, dass Du oder andere dies anders sehen.
Du schreibst:
"...Solange es genug solche Gastgeberkollegen gibt, die sich mit den Missständen der AirBnB Regeln arrangieren, und sogar noch die anderen Gastgeber als dumm bezeichnen..."
Mir ist aktuell kein Fall bekannt in dem irgendein Gastgeber einen anderen hier als dumm bezeichnet hat. Vor allem @Ute42 nicht.
In meiner Ausführung wie ich einige Aussagen in Ute's Analyse wahrgenommen habe, habe ich ein kontextähnliches Wort verwendet, das Wort "blöd".
Dabei ging es darum, ich wiederhole, wie ich es wahrgenommen habe und wie der Text auch gelesen werden kann.
Text, als Kommunikationsmedium, hat grundsätzlich missverständliche Eigenschaften. Wie wir Texte lesen, interpretieren und bewerten hängt auch immer stark von unserer (emotionalen) Stimmung ab, in der wir uns gerade befinden.
Es ging darum Dynamiken in der Kommunikation aufzuzeigen.
Niemand hier im Forum bezeichnet andere als dumm. Es ist unfair Gastgebern wie Ute (wie Du es ausdrückst) zu unterstellen sie würden sich mit den Missständen bei Airbnb arrangieren und andere Gastgeber als dumm bezeichnen.
Wir alle tauschen uns hier regelmäßig über die verschiedensten Themen konstruktiv aus. Manche beteiligen sich mehr, manche weniger. So wie es für jeden passt. Und das funktioniert sehr gut. 🙂
Ich schätze jeden Beitrag hier im Forum und was Deine Bewertung von Ute als kontraproduktiv und paradox angeht, kann ich mich Deiner Meinung/Bewertung klar nicht anschließen.
Ich kenne viele von Ute's Beiträgen und schätze sie. Und wenn ich sie denn bewerten müsste, würde ich sie keinesfalls als kontraproduktiv bewerten. Ganz im Gegenteil.
Ute's Analyse des Airbnb-Bewertungssystems kommt einer Offenbarung gleich.
Sich mit Missständen arrangieren sieht anders aus. 😉
Du schreibst:
"...Das AirBnB hier nicht mitliest, glauben aber selbst die, die das behaupten, nicht so wirklich …"
Woran machst Du fest, dass jene die wissen/behaupten, dass Airbnb hier nicht mitliest, selbst nicht dran glauben?
Du schreibst:
"...Z.B. die Leute, die mir unbedingt rieten (wie auch Ute) mein Posting zu löschen, weil ich durch meine ehrliche (dumme) Darstellung meinen Superhoststatus, oder gar meinen Account verlieren könnte, sagen gleichzeitig, es würde nichts bringen hier Beschwerden zu posten, weil AirBnB das nicht mitliest.
Das ist paradox, und macht deutlich, dass sie selber nicht glauben was sie sagen, aber dies selber nicht merken..."
Ich finde es toll, dass andere Gastgeber sich Gedanken machen und Dir helfen wollen Schaden von Dir abzuwenden. Ich bin diesen Gastgebern stets sehr dankbar.
Es gibt einen Forumsadmin, Dimitri (kann ihn leider nicht taggen), der natürlich hier und da mitliest. Dass er Beschwerden und/oder Änderungswünsche sammelt und weiterleitet, bezweifle ich. Frag ihn am Besten selbst. 🙂
Du schreibst:
"...aber dies selber nicht merken..."
Es ist gewagt und ich empfinde es als vermessen die Reflektionsfähigkeit unbekannter Menschen zu beurteilen.
Ich möchte Dir erneut für den Austausch danken und was für mich persönlich bleibt ist folgendes:
Mir ist noch nicht klar geworden worauf genau Du hinaus willst.
und auf Deine Frage "Kapierste?" möchte ich nicht antworten.
Weil sich diese Art der Kommunikation und die enthaltene Unterstellung, ich würde nicht verstehen was Du schreibst, für mich nicht gut anfühlen.
Deshalb ziehe ich mich aus diesem Thread nun zurück. Es war zweifellos spannend und interessant in diesem Thread und hat auch Spaß gemacht.
Ich widme mich nun wieder etwas anderem was mir viel Spaß macht - dem Gastgeben. 🙂
Ich wünsche Dir ebenfalls weiterhin viel Spaß beim Gastgeben.
LG
Markus
Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
re: "Ich widme mich nun wieder etwas anderem ..."
Yap, recht so.
Würde ich darauf noch antworten, wären meine Erklärungen inhaltlich ohnehin überwiegend nur Widerholungen.
Wir drehen uns also im Kreis, und es spitzt sich nur immer persönlicher, statt sachlicher zu.
Dass mir diese Zeit für meine Tochter und meine Arbeit verloren geht ist nun, zugegebenermaßen, wirklich nicht schlau 😞
In diesem Sinne,
Schönes WE @All0
@Ute42@Evi-and-Markus0
AirBnB liest im CC mit.
Wie ich schon vermutet hatte.
https://community.withairbnb.com/t5/Neuigkeiten-von-Airbnb/Internationales-Gastgeber-Q-amp-A-im-Juni...
Vielen Dank, @Mark289, für die Info.
Viel Erfolg mit Deinen Host Voices.
Airbnb hat sie sicher gelesen, das wissen wir ja jetzt. 🙂
Angenehmen Tag und angenehme Gäste wünsche ich.
LG
Markus
Gute Gespräche sind nur aus der Position
„Ich bin ok, Du bist ok.“ heraus möglich.
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Ich stimme Markus zu, daß es allmählich Zeit wird hier zum Ende zu kommen.
Ich will zum Abschluß Mark aus Hanover nur darauf hinweisen, daß er einem großen Irrtum unterliegt. Er schreibt:
Solange es genug solche Gastgeberkollegen gibt, die sich mit den
Missständen der AirBnB Regeln arrangieren, ….... weil es uneffektiv
wäre sich darüber zu beschweren, solange wird es für AirBnB auch
keinen Grund geben etwas an den Regeln zu ändern.
Ob sich ein Mark aus Hanover oder eine Ute aus Bayern oder 200 oder 500 Vermieter dauernd bei airbnb beschweren, das interessiert die Firma überhaupt nicht. Das was airbnb und alle anderen Firmen dieser Welt interessiert ist:
Geld.
Nur wenn Vermieter in großer Zahl airbnb verlassen oder ihre vermietbaren Termine drastisch kürzen wird man reagieren, weil hier Einnahmen verloren gehen.
Mark aus Hanover hat in seinem Terminkalender im Juli noch 10 Tage zur Vermietung frei, der ganze August und September ist frei und mit Ausnahme Oktober auch der Rest des Jahres. Er beschwert sich also einerseits ständig bei airbnb über die Mißstände, vermietet aber gleichzeitig faktisch alles über die Firma. Da sagt sich airbnb, dieser Mark beschwert sich zwar ständig, vermietet aber alles über uns, also müssen wir nichts ändern.
Anstatt bei airbnb Änderungen zu erwirken, wird die Firma durch diese Vorgehensweise in ihrem Handeln noch bestärkt.
Bei mir ist das anders, ich vermiete in 2018nur 10% der Einnahmen über airbnb, mein gesamter Kalender ist für Vermietungen bis Dezember gesperrt. Diejenige die hier handelt bin ich, während Mark nur ohne Ergebnis herumtelefoniert.
Und diese Vorgehensweise ist kontraproduktiv.
@Ute42 .. absolut. Geld ist der spielende Hebel. Allerdings, wenn airbnb wegen ein paar Mark Gebühren jeweils ix-Supportkosten hat, werden sie sich auch etwas überlegen müssen. Allerdings denke ich, wird es dann einfacher für airbnb sein, 'unliebsame' Hosts abzusägen. Nichtsdestotrotz ist airbnb sicherlich bestrebt ihre Leistunen zu verbessern - um sch im Markt auf Dauer behaupten zu können - und dazu ist Feedback wichtig.