Wie geht ihr mit fragwürdigen Anfragen um?

Anna
Community Manager
Community Manager
London, United Kingdom

Wie geht ihr mit fragwürdigen Anfragen um?

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Hallo zusammen,

 

Heute möchte ich einen der am häufigsten berichteten Fälle zum Thema Kommunikation und Betrug ansprechen. Es gibt manchmal Gäste, die Anfragen stellen, um "Preise außerhalb der Plattform" auszuhandeln oder versuchen, einen Platz für jemand anderen als sich selbst zu buchen. Diese Anfragen nehmen vor allem in der Ferien- und Feiertagszeit zu.

 

Viele von euch haben schon hier in verschiedenen Threads darüber berichtet und ich dachte, dass wir all die Informationen in diesem Thread sammeln könnten 🙂 Was sind eure Tipps für die Beantwortung solcher Nachrichten?

 

Vielen Dank!

Anna 



                             

 

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15 Antworten 15
Birgit123
Level 5
Cologne, Germany

Ich bekomme relativ häufig Anfragen nach Discount.

Das finde ich meist ärgerlich, denn unser Apartment ist überhaupt nicht teuer und wir haben ja auch unsere Kosten.

Naja - wenn ich den Eindruck habe, dass es ein netter und zuverlässiger Mensch ist, erkläre ich freundlich und ausführlich, warum der angebotene Preis a) bereits aufgrund Lanzeitaufenthalt rabattiert ist und b) er nicht niedriger sein kann, weil wir eigene Kosten haben.

Manchmal biete ich einen ganz kleinen Bonus als Entgegenkommen an.

Die meisten springen ab, einige wenige greifen dann dennoch zu.

 

Anfragen für die Anmietung ausserhalb Airbnb hatte ich ca. 3 bisher. Ich habe das immer abgelehnt und dem Airbnb support gemeldet.

 

Zum Thema Anmietung durch Dritte habe ich eine etwas andere Sichtweise.

Bei uns ist es schon mehrmals vorgekommen, dass eine Person angefragt und gebucht hat für eine weitere Person. Die Gründe waren

- es war das eigene Kind, welches z.Bsp. für ein Praktikum nach Köln kommt und das Apartment nicht bezahlen kann und daher auch kein Airbnb Konto hat

- es war ein Arbeitgeber, der für einen seiner Mitarbeiter eine Unterkunft während eines beruflichen Einsatzes bucht - hier hatte ich mal einen Fall, der mir etwas suspekt war, aber am Ende ist doch alles sauber und ehrlich gelaufen. Aber ich kann hier verstehen, dass das für die Suchenden manchmal nicht anders machbar ist. Ich lasse mir in so einem Fall aber bei Check-In den Personalausweis zeigen und ich fotografiere den auch.

- Es bucht z.Bsp. die Tochter für die Eltern, die evtl. im INternet nicht so "fit" sind.

 

Die drei Beispiele sind bei mir schon mehrfach vorgekommen.

 

Hier fände ich es gut, wenn Air bnb diese Lücke schliessen könnte und einen entsprechenden Buchunsvermerk anbietet. Also - Wer bucht und zahlt - und wer zieht ein.

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