@Till-and-Jutta0 @Anna Ich habe jetzt mal durchgecheckt wieviele Info-Anfragen ich überhaupt hatte seitdem ich 2018 angefangen habe, über Airbnb zu vermieten und die dann nicht zu einer Buchung geführt haben.
Im ganzen waren es 38 Anfragen, davon sind 28 im Sande verlaufen weil wir nicht das bieten könnten, was gefragt war, zum Beispiel:
- hartnäckige Anfragen nach Discount
- schon vergebene Termine
- zu große Besucherzahl
- zu weite Entfernung vom See
oder auch Angebote von Dienstleistungen für unser Haus.
Auf diese Anfragen habe ich nur geantwortet, weder abgelehnt noch angenommen.
10 Anfragen habe ich abgelehnt, davon
- Haus kaufen (1)
- zu kurze Voranmeldung (1)
- Langzeitmiete (3)
- Telefonkontakt (5)
Buchungsanfragen für Dritte habe ich noch nie gehabt, wohl aber Buchungen wo der buchende Gast nicht beim Check-in anwesend war, sondern erst später gekommen ist. In dem Falle werden die Unterlagen (Vertrag, Quittung und Hausordnung) die ich ausstelle, vorher über E-Mail unterschrieben. Das muss ich immer vorher abklären.
Buchungsanfragen habe ich bis jetzt noch nicht abgelehnt. Ich hatte nur einen schwierigen Fall von einer bestätigten Buchungsanfrage. Als ich den vollen Namen des amerikanischen Gastes gesehen habe, habe ich gecheckt, dass er mehrmals wegen „Driving under the Influence“ in seinem Land verhaftet wurde. Ich habe das dann dem Support gemeldet und die haben die Buchung storniert ohne negative Konsequenzen für mich. Ich habe den Gast geblockt.
Seitdem weiß ich, dass ich bei einer Buchungsanfrage immer nach dem vollen Namen und anderen Daten des eventuellen Gastes fragen darf ehe ich bestätige.