Hallo,
ich habe den Eindruck Airbnb kümmert sich nicht ein bischen um seine Gastgeber! In Berlin tritt am 1.5.16 das Zweckentfremdungsverbot in Kraft. Es belegt jeden Ferienwohnungsvermieter, auch Zweitwohnungsbesitzer mit höchsten Strafen, wenn sie weiter vermieten. Agenturen wie AIrbnb und Wimdu sollen die Adressen der Eigentümer herausgeben.
Ich habe neulich an airbnb geschrieben und sinngemäss nur die Antwort erhalten, es werde alles zu meiner Zufriedenheit ausgehen, "der Bürgermeister für Tourismus in Berlin sei schon kontaktiert".. Es gibt keinen Bürgermeister für Tourismus in Berlin muss man wissen.
Die Situation ist so, dass man gegen das Verbot klagen muss, sonst drohen die sTrafen und das auch rückwirkend. Also wenn jemand dann erst in 5 Jahren erwischt wird, darf er 50.000 Euro zahlen. Nur eine Klage kann evtl aufschiebende Wirkung haben.
Warum kommuniziert das Airbnb nicht?
Ich kann alle Betroffenen nur raten, dies Airbnb klarzumachen. Sie verdienen an uns ein Vermögen und kommunizieren: Nichts!
Grüsse Frank