Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich...
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Liebe Gastgeber,ich bin am verzweifeln. ich möchte rechtlich nämlich alles richtig machen bei der vermietung meines gästezimm...
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Guten Tag zusammen,
eine Kundin von airbnb fragt an, ob sie bei uns (zu fünft) zu Gast sein darf.
Ich bestätige ihr dies und beantworte umfangreich alle Anfrage-Punkte.
Sie hat parallel mehrere solcher Anfragen laufen und entscheidet sich für etwas anderes.
Das teilt sie mir jedoch nicht mit.
Da ich Ihr für das Freihalten ein Wochenfrist eingeräumt habe und diese überschritten wird,
frage ich an, ob der Wunsch noch aktuell ist.
Sie antwortet mir mittels einer neuen Anfrage(!) - aber mit dem Inhalt, sie würde lieber später
zu uns kommen, habe sich jedoch derzeit für etwas anderes mehr interessiert.
So weit - so gut - und ich könnte es vergessen - wären da nicht die Spielregeln der baldigen Antwort.
Und diese sind leider nur uniformiert - und in meinem Fall unzutreffend vorgegeben.
Ich kann KEINEN der angebotenen 3 Punkte nutzen, da ich nicht bestätigen kann, nicht ablehnen will
( es ist ja ohnehin unentschieden ) und ein "Gastgeberangebot" möchte ich auch nicht machen.
Einfach eine Antwort kann ich in diesem Schema nicht geben - und lauf ich Gefahr, völlig unsinnig
sanktioniert zu werden - was macht man da ??
Karl Heinz
PS: Genauso unsinnig ist die Wahl "des boards" vor dieser mail
@Maria-S--and-Karl-H-0, Hallo Karl Heinz,
Nicht sicher ich habe alles richtig verstanden: verfällt die Anfrage nicht nach 24 Stunden? Ist Dein Kalender von den angefragten Terminen blockiert?
Ist er nicht blockiert, würde ich es einfach stehen lassen, denn dann handelt es sich um eine "Anfrage" und nicht "Buchung".
Wenn Du nicht mehr antwortest so verfällt diese in 24 Stunden (US Zeitzone)
Viele Grüsse,
Claudia
Outdoor and Relax in Black Forest
Hallo, Claudia...
Danke erst einmal für Deine Antwort und Rat.
Es handelt sich ja nicht (mehr) um eine Anfrage...
Das Dilemma mit diesen "Anfragen" ist ja, dass die Leute sich
eine ganze Reihe heraussuchen, X Gastgeber mobilisieren und
sich dann für einen entscheiden, ohne die anderen zu benach -
richtigen...
Also fragt man nach "Sagt mal, besteht Euer Interesse noch?"
Anstatt nun einfach zu antworten "Nö, vergiss es..." benutzen
sie diese Anfrage-Funktion erneut - und airbnb ermöglicht dann
nicht eine einfache simple Antwort zu geben und zu registrieren,
dass man als Gastgeber seine Pflicht erfüllt hat, sondern will di-
rekt wieder in eigenem Interesse KANALISIEREN zu "Akzeptanz,
Ablehnung oder Alternative" - einfach "Antwort" war wahrschein-
lich nicht gewünschter traffic.
Da ich mich (noch) nicht so gut mit den Folge-Reaktionen auskennem,
nahm(nehme?) ich an, dass man ein Nichtreagieren auf eine "Anfrage"
( auch wenn es keine ist, sondern vom System nur so erkannt wird )
sanktioniert. Zwar hat der "Anfragende" im Falle einer Buchung dann
kein recht mehr auf freie Kapazität zu hoffen, aber der Gastgeber wird
doch (meines Wissens nach) dann sanktioniert, weil er sich nicht um
diese "Anfrage" gekümemrt hat - oder ?
Karl-Heinz
Lieber @Maria-S--and-Karl-H-0,du hast schon das richtige Board gewählt. 🙂
Beachte den Unterschied zwischen Erkundigung und Buchung.
Bezüglich deiner #Antwortrate zählt m.W. nur die erste Antwort auf die erste Anfrage. Solange weitere Anfragen darunter erscheinen, ist hier die schnelle Reaktion nicht mehr bedeutsam. Dennoch geben wir auf jede Frage (irgendwann) eine Antwort.
Dass Gäste für denselben Termin bei mehreren Unterkünften anfragen, ist völlig normal. Die Entscheidung für eine bestimmte Unterkunft hängt eben auch von der Antwort des potentiellen Gastgebers (und dem sich daraus entwickelnden Bauchgefühl) ab. Viele Gastgeber antworten leider gar nicht, oder sagen (z.B. wegen eines nicht gepflegten Kalenders) ab. Nachfragen haben wir schon längst aufgegeben - das macht das Airbnb-System im übrigen selber alle x Stunden. Grundsätzlich gilt: wer zuerst kommt, mahlt zuerst. #Doppelbuchungen sind ausgeschlossen.
Hallo, Till & Jutta,
zunächst einmal ein "Danke", für den Beitrag zu eienr Hilfestellung.
Ihr habt einerseits vollkommen Recht, würde ich aber "MEIN Bauchgefühl
auf das Antwortverhalten" nun einschalten, dann würde ich diese Zeilen
nicht schreiben.
Obwohl es im Prinzip natürlich so ist, dass die Suchenden eben auch ihren
persönlichen Vorteil suchen - und obwohl es NATÜRLICH so ist, dass die
Nutzer aus dem Osten dies weit(!) intensiver tun, als andere, ist es für mich
keine Frage der "Nettikette", ob man auf ein Angebot antwortet oder nicht,
sondern ebenso, wie die Gastgeber zu Antworten ermahnt werden, sollten
eben auch die Vielfachsucher darauf aufmerksam gemacht werden, dass
sie auch absagen.
Es wäre für airbnb ein Leichtes ( ich bin u.a. Programmierer ) eine Routine
einzupflegen, die es dem Kunden gestattet nacheinander so viele Häuser
anzufragen, wie sie wollen, - nachdem sie den vorherigen eine Antwort ge-
geben haben - aber das liegt nicht im Interesse von airbnb - denn dort will
man nicht den glücklichen Anbieter, sondern den buchenden Kunden, der
das Geld in die Taschen spült.
Ebenso leicht wäre es für airbnb einen Radio-Button anzufügen, der da die
schöne Bezeichnung "Antwort" trägt und zum gleichen Editor verzweigt,
man tut es nur nicht um in ausschliesslich eigenem Interesse zu kanalisieren.
Wenn also airbnb auffordert sich zu anderem zu entscheiden, nämlich zu
einer ZUSAGE oder einer ABSAGE oder einem alternativen Angebot, dann
sehe ich das nicht als Folge-Kommunikation an, sondern als neuen Sachver-
halt, der den gegebenen Grundlagen unterliegt - und diese lauten "Sanktion"
Es ist ja schon ärgerlich genug, dass Microsoft seine Software von Kunden
testen lässt - da braucht das ebenfalls amerikanische Unternehmen airbnb
nicht auch noch die Partner zu zwingen anderen Partnern zu helfen, - anstatt
eine eigene Hilfe in der Sache anzubieten. - Aber da schirmt man sich ab,
das kostet ja Rendite...
Fazit: Trotz des Versuches nach aussen "nett" zu erscheinen, soziale Ansätze
vorzugaukeln bleibt man mit einer relativ einfachen Problemstellung im Regen
stehen und selbst die nettesten Menschen bieten Lösungen nur "irgendwann".
Danke, für den Versuch!
Karl-Heinz
Früher gab's beim Buchungsdialog eine Funktion, die dem Gast vorgeschlagen hat, durch Knopfdruck automatisch den zu kurz gekommenen anderen Gastgebern abzusagen. Leider ist die Funktion wieder verschwunden.
Es gibt auch positive Ausnahmen. Ein potentieller Gast, der sich dann aber für eine andere Unterkunft entschied, schickte uns heute eine nette Absage mit den Gründen, warum er jetzt ein Hostel im Zentrum gewählt hat. Da wir hier im öffentlichen Bereich sind, kann ich sie leider nicht zitieren.