@Birgit80, ich bemühe mich, schon vor der Buchung und auch vor der Anreise möglichst viele Informationen über die Gäste zu bekommen, erkläre es ihnen auch wieso und bin immer wieder überrascht, wie offen sie dann sind. Wenn ich ein ungutes Gefühl habe lehne ich auch schon ab und zu einmal Anfragen ab.
Gerade im Privatbereich- so wie bei dir würde ich noch viel mehr darauf achten. Wie hier in der Community schon öfter gesagt wurde. Es geht ums matching. Gastgeber und Gast sollen gut zueinander passen.
Was mir als Gastgeberin besonders wichtig ist: Vorauszudenken. Nicht erst zu warten, ob Gäste nach etwas fragen, sondern möglichst viele Informationen vorab zu geben. Ich war selbst einmal als Gast in einem Privatzimmer und da fand ich es mühsam, die Gastgeberin nach verschiedenen Sachen zu fragen, zumal sie nicht sehr kommunikativ war.
Was wir immer bedenken müssen: Menschen aus anderen Kulturkreisen sind im Verhalten anders. Lauter, lustiger, distanzierter, umständlicher, komplizierter ........... - gerade das macht doch letztlich airbnb aus.
Einen Tipp zu Bewertungen: Wenn eine negative Bewertung kommt, am Besten gar nicht darauf reagieren. Oder nur mit einem Satz wie: Ich bedaure, dass es für dich nicht gepasst hat oder nicht alles zu deiner Zufriedenheit war. Zuviel als Antwort schreiben, macht neugierig.
Abgesehen davon - sie sind auch ein Feedback um uns ständig zu verbessern - das wollen wir doch, oder?