@Cora46 wrote:
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Wenn euch einmal so etwas passieren sollte, hier das Vorgehen in Kürze.
1. Nur über Airbnb kommunizieren!
2. Screenshots von Kommunikation und Stornierungsaufforderung an den Support schicken.
3. Auf keinen Fall selber stornieren oder die Buchung aufrecht erhalten, sprich keinen der Auswahlbutton drücken. Dies war im Übrigen auch die erste Anweisung vom Support.
4. Penetrant beim Support nachfragen, um umgehende Klärung durch Support bitten und immer wieder auf die Unfähigkeit des Gastes hinweisen klar formulierte Buchungseinschränkungen zu lesen und zu respektieren! Du als Gastgeber hast absolut nichts falsch gemacht!!!!
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obwohl sich @Cora46 schon ausgeklinkt hat, doch noch meinen Senf dazu
- zuallererst und WICHTIG, die Anweisung/Aussage des Supports keinen der Auswahlbuttons zu drücken ist gefährlich, wenn nicht gar falsch. Fakt ist, wenn man keinen der Auswahlbuttons innerhalb von 24 h drückt, wird die Buchung automatisch storniert und zwar, als ob man als Gastgeber storniert hätte, inkl. Vermerk in den reviews, dass der Gastgeber die Buchung XX Tage vor blabla storniert hätte. Dies war zumindest vor rund einem halben Jahr noch so, denke nicht, dass sich dies geändert hat ... und da wir wissen, wie lange eine Klärung mittels airbnb-Support dauern kann, rate ich dringendst vor Ablauf der 24 h auf 'Buchung bestehen lassen' zu klicken und nochmals im Chat hervorzuheben, zu welchen Konditionen denn wirklich gebucht wurden, denn diese kann weder Gast noch Gastgeber nach Buchung ohne Einverständnis des anderen ändern.
Dann weiter .. wie @Jörg8 glaube ich auch, dass man bei airbnb Kinder nicht 'wegbedingen' kann. Die Einstellung 'nicht für Kinder geeignet' bedeutet nicht, dass man nicht dennoch mit Kindern anreisen darf (natürlich müsste man dies dennoch, bei Buchung in die Eingabemaske einpflegen).
Dass der Gast anfragte, dass der Gastgeber stornieren solle, liegt unter Umständen nicht an der Dreistigkeit des Gastes, sondern einfach an dieser absolut unsinnigen Funktion per se. Wenn der Gast möchte, dass der Gastgeber stornieren solle, kann er dies im Chat erfragen, genauso wie Gastgeber es auch tun müssen, für was diese Funktion? .. und wenn es sie schon geben soll, wieso dann nicht auch für Gastgeber? .. jedenfalls, für den Gast ist es nicht ersichtlich, wenn er diese Funktion nutzt, dass er damit dem Gastgeber Sanktionen auferlegt. In diesem Falle, hat der Gastgeber ja den Gast gebeten, die Buchung zu stornieren (via Chat), der Gast ist diesem Wunsch nachgekommen und dabei über diese Option gestossen, die in seinen Augen Sinn machte (würde sie auch tun, wenn dem Gastgeber keine Sanktionen aufgebrummt würden, quasi, dass der Gastgeber so die Option hätte, die Buchung zu einem full refund zu stornieren, ohne Sanktionen für beide Seiten). Ich denke, es hätte in diesem Falle evtl. genügt, den Gast zu informieren, dass man Sanktionen erhält und daher der Gast selbst stornieren müsse, sowie nochmals darauf hinzuweisen, dass er einen full refund erhält, wenn er dies innerhalb der 48 h macht.
Eine der 3 straffreien Stornierungen bei SB würde ich nicht für solch einen Fall nutzen, sondern eben darauf hinarbeiten, dass der Gast innerhalb der 48 h storniert, ansonsten kann er gerne ohne Kind anreisen, denn dies hatte er bei Buchung nicht angegeben. Hätte er es angegeben, könnte er auch mit Kind anreisen, denn wie gesagt, der Passus 'für Kinder nicht geeignet' bedeutet nicht, dass man nicht mit ihnen anreisen darf (gemäss airbnb, die dann natürlich keinerlei Haftung für irgendwas übernehmen) .. der Rabatt hingegen .. naja, träumen darf man ja
@Cora46.. falls du doch noch mittliest .. was war denn so schlimm an der bisherigen Unterhaltung? .. und Community bedeutet ja nicht, dass wir uns alle den Bauch kraulen müssen, auch wenn wir nicht deren Meinung sind .. ich fand den Austausch in diesem Thread konstruktiv.