@Corinna7 Das ist Deine persönliche Entscheidung, ob und wie Du Kinder jeglichen Alters berechnest. Meine Erfahrung ist es: Wenn man Kinder kostenlos übernachten lässt, weil man nett sein möchte und man sowieso nur Kinder als zusätzliche Personen zulässt, weil die Unterkunft für drei Erwachsene zu klein ist, wird es einem nicht gedankt. Manche Eltern-Gäste scheinen nicht zu verstehen, dass es Arbeit ist und Geld kostet, die Ausstattung für Kinder im Blick zu halten. Sie sind es gewohnt, dass Kinder in Hotels und bei Flügen nichts zahlen müssen, aber sehen nicht, dass dies Marketing von großen Unternehmen ist, die bei 150 Buchungen täglich eine größere Spanne haben, zwei, drei Gäste umsonst durchzubringen. Es ist eine der älteste Diskussionen unter uns Gastgebern, zu der Du hier im CC auch mehr findest, z. B. bei "Gastgeber unter sich". Raten kann ich Dir nichts.
Doch, eine Sache: Jeder kann Deine Kinder sehen und Du veröffentlichst Deine Adresse im Netz. Keine gute Kombi.
Und noch was: Ist es Absicht, dass meine Deine Unterkunft nur als "Ganze Unterkunft" buchen kann? Seid ihr dann außer Haus bzw. wohnt ihr dort nicht? Ich würde evtl jedes Zimmer einzeln als Privatzimmer-Inserat anlegen und eines für größere Gruppen, sonst kannst Du immer nur eine Buchung über Airbnb bedienen und der Rest des Hauses steht evtl leer.