Kannst du Reisenden die Möglichkeit bieten, besondere Ort...
Kannst du Reisenden die Möglichkeit bieten, besondere Orte zu erkunden und an einzigartigen Aktivitäten teilzunehmen? Erwä...
Brauchen deine Gäste wirklich drei Flaschenöffner? Und den ganzen Kram im Badezimmerregal? Viele der Dinge, die wir aufheben, nehmen einfach nur wertvollen Platz weg und haben sonst kaum einen Nutzen. Und auch wenn eine Entrümpelung zumeist zeitaufwendig und mühsam ist und vielleicht sogar Gefühle wachrütteln könnte, kann sie viel dazu beitragen, dass deine Unterkunft für Gäste angenehmer und für dich überschaubarer wird.
Ganz gleich, ob du ein einzelnes Zimmer oder eine ganze Unterkunft anbietest – lass dich von diesen Tipps für Gastgeber zum Aufräumen inspirieren.
Auch wenn du persönlich eher nicht minimalistisch eingestellt bist, kann es helfen, zumindest als Gastgeber umzudenken. „Je weniger herumsteht, desto sauberer und aufgeräumter sieht die Unterkunft aus“, meint Gastgeberin Kath aus Albany, Australien. Und Gäste legen viel Wert auf Sauberkeit – Daten von Airbnb zeigen, dass mangelnde Sauberkeit einer der Hauptgründe für negative Bewertungen ist. Wenn weniger Dinge herumstehen, wird auch die Reinigung der Unterkunft zwischen Aufenthalten einfacher, weil weniger abgestaubt und umgestellt werden muss.
Die meisten Gäste brauchen Platz für ihre Kleidung, Pflegeprodukte und andere persönliche Gegenstände. Wenn der Schrank im Gästezimmer also schon mit deinen eigenen Sachen gefüllt ist, dann ist es vielleicht an der Zeit, ein paar Dinge auszumisten. „Was ich seit ein oder zwei Jahren nicht gebraucht oder nicht getragen habe, fliegt raus“, erzählt Gastgeberin Sarah aus Sayulita, Mexiko. Vielleicht möchtest du sogar noch mehr Platz schaffen, gerade wenn du Gäste für Langzeitaufenthalte hast, so wie Jessica aus Seoul, Südkorea. „Ich bin sicher, dass Gäste ihre eigenen Bücher, Andenken, Familienfotos und anderen Krimskrams haben und dafür ein bisschen Platz auf dem Nachttisch, dem Schreibtisch oder auf einem Regal brauchen“, sagt sie.
Küchen und Badezimmer müssen besonders funktional sein. Und trotzdem sammeln sich gerade hier häufig besonders viele unnötige Dinge an. „Mir persönlich gefällt es nicht, wenn es so aussieht, als ob alles in der Küche vom Flohmarkt stammt oder anderswo entsorgt wurde“, erklärt Gastgeberin Alexandra aus Lincoln, Kalifornien. Überlege dir, was Gäste in der Küche und im Bad wirklich brauchen, und wirf den Rest raus. Ein Flaschenöffner in der Küche ist praktisch, aber einen Bananenschneider wird wohl kaum jemand vermissen. Wenn im Badezimmer eine Pflegespülung zur Verfügung steht, ist das sehr schön, aber deine Gäste erwarten sicher nicht, vier verschiedene Marken zur Auswahl zu haben.
Manchmal lassen Gäste Dinge in der Unterkunft zurück, die man durchaus noch verwenden kann (zum Beispiel Plastiktüten, Konserven oder Gewürze). Vor allem wenn diese Dinge noch originalverpackt sind, ist man leicht versucht, sie zu behalten. Denk jedoch daran, dass sich solche Hinterlassenschaften schnell anhäufen können und zukünftige Gäste sie vielleicht gar nicht verwenden möchten. Gastgeberin Michelle aus Chicago hebt nur „originalverpackte und verschweißte“ Lebensmittel und Getränke auf, zum Beispiel „Getränkeflaschen, Gewürze und Soßen in Portionspackungen“. Sinnvoll kann es auch sein, bestimmte Dinge zusammenzuräumen: zum Beispiel alle Plastiktüten in einem Tütenspender aufzubewahren oder Salz aus verschiedenen Packungen zusammenzuschütten.
Du möchtest nicht, dass Gäste übersehen, was du ihnen an wunderbarer Ausstattung zur Verfügung stellst, weil sie sie nicht finden. Gastgeberin Kelly aus Austin, Texas, empfiehlt, sich vom vorhandenen Platz leiten zu lassen: „Wenn also im Regal gerade einmal Platz für fünf Handtücher ist, dann solltest du keine sechs Handtücher besitzen.“ Gehe deine Bettwäsche, Handtücher usw. regelmäßig durch und spende oder entsorge alles, was nicht mehr in Schuss ist. Wenn du deine Ausstattung dann optimiert hast, überlege dir, wie du sie am besten präsentieren kannst. Gastgeberin Chantal aus Yvignac-la-Tour, Frankreich, hat einen eigenen Gästeschrank: „Darin ist alles von kleinen Wasserflaschen bis zum Toilettenpapier ... alles ordentlich nach Regal und Kategorie in separaten Körben sortiert.“
„Alles im Zimmer sollte einen Zweck haben, ohne Kram oder unnötigen Schnickschnack“, findet Gastgeberin Kelly aus Austin, Texas. „Das heißt aber nicht, dass das Zimmer nicht stilvoll eingerichtet sein oder nicht schön, einladend und gemütlich sein sollte.“ Natürlich gibt es dafür kein Standardrezept – das richtige Gleichgewicht hängt von deiner Unterkunft, der Unterkunftsart und deinem Stil als Gastgeber ab. Hier sind ein paar allgemeine Hinweise, die du bedenken solltest:
Mit diesen Tipps bist du auf dem besten Weg zu einer ordentlicheren und einladenderen Unterkunft, die deine Gäste begeistert. Viel Spaß beim Ordnungschaffen!
Die Unterkunft ist der Spiegel des persönlichen Geschmackes, des Ordnungssinnes ggf. des Geldbeutels. Für Privatzimmer mit "richtigem" home sharing sind hier viele Informationen zusammengestellt
Tipp 10 von @Till-and-Jutta0 --> https://community.withairbnb.com/t5/Gastgeben/Bietest-du-ein-Privatzimmer-an-was-sind-deine-Tipps/m-...
https://community.withairbnb.com/t5/Neuigkeiten-von-Airbnb/Post-von-Laura-Was-ich-als-Gast-in-Privat...
mit stadt und meeresblick... ausserder auto gegen dieselkostten in verfügung gestellt.
ich kann mit dem auto gegend fahren und sehenswürdigkeiten zeigen...
nun ich empfinde, dass ich mich offenbar im falschen Film befinde. Meine Gäste haben die Chance eine Unterkunft zu besuchen die meine persönliche Note trägt.
"Meine Gäste haben die Chance eine Unterkunft zu besuchen die meine persönliche Note trägt."
@Adrian---Loek-Dimanche0... und wen glaubst du interessiert deine persönliche Note ?
Glaubst du die Gäste buchen deswegen deine Unterkunft ? Wie eingebildet muss man eigentlich sein um so zu denken ?
Unsere Wohnung ist so eigerichtet, wie ich sie gerne auch - bei einer Miete - vorfinden möchte. Alles praktisch und soweit alles vorhanden, was es braucht. Keine Schnörkeleien und dennoch liebevoll und persönlich eingerichtet. Jeder Gast hat mehr als genug Platz für die Kleidung und sonstiges. Unsere persönlichen Sachen haben in der Wohnung nichts verloren. Dies kommt bei den Gästen gut an. Ein Ordner mit Reisezielen in der Region und der Schweiz steht zur Verfügung. Gerne nehme ich Anregungen der Aufenthalter an.
Für mich sind diese Tipps nicht neu sondern Minimalstandard.
Ja, das sehe ich genauso diese Tipps. Es ist nur gesunder Menschenverstand. Einfach zu aufräumen und bequemer für die Gäste.
Mit den Gästen ständig im Kontakt bleiben - und man erfährt schnell, was eventuell fehlt und auf welche Wünsche man noch ausführlicher eingehen sollte. Alle Gäste sind verschieden, da reichen Standards allein nicht aus.
Ordnung ist eine Sache, was jedoch für uns praktisch ist, kann für den Gast total unnötig sein. Deshalb trenne ich mich sicherlich nicht von persönlichen Dingen. Der Gast will doch eigentlich etwas von dem Leben Einheimischer mitbekommen. Das geht nur, wenn ich persönlich Dinge aufbewahre. Ich finde es schade, dass AIRBNB immer mehr auf Konsum aus ist statt der Ursprungsidee Wohnraum zu teilen treu bleibt. Den Anspruch merkt man dann leider auch bei manchen Gästen.
Wir sind kein Hotel und möchten auch keines sein. Was wir möchten ist, Wohnraum zu teilen und nette Menschen dadurch kennen zu lernen. Und das geht doch Bitteschön nur durch Personality!