Hallo zusammen, jetzt versuche ich seit geraumer Zeit einen ...
Hallo zusammen, jetzt versuche ich seit geraumer Zeit einen Reiseführer anzulegen. Bisher hatte ich den nur in Papierform in ...
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Eigentlich war ich immer ein Fan der Sofortbuchungs-Option: Gäste die wissen was sie wollen, buchen einfach, und einen Vorteil in der Suchlistenplatzierung soll es angeblich auch bringen.
Aber bei dem bestehenden Verbot touristischer Beherbergungen (ihr erinnert euch an meinen hartnäckigen Fall) wäre es töricht, ohne weitere Nachfrage Buchungen zuzulassen.
Und ich muss sagen: es kommen doch Buchungsanfragen und Erkundigungen rein! Und zwar nicht nur ignorante, sondern v.a. zulässige, z.B. Künstler, Praktikanten, Studenten. Erst gestern wieder – und heute erfolgreich eine 6-Wochen-Buchung abgeschlossen.
Dennoch schreibe ich alle Buchungen grundsätzlich nur noch mit dem Airbnb-Kuli in den Kalender. Im Gegensatz zu den früheren Tintenkillern kann man nämlich die gekillerten Stellen problemlos wieder mit dem Tintenroller überschreiben.
@Till-and-Jutta0, ich praktiziere ja schon immer das genaue Gegenteil davon, ich habe von Anfang an keine sofort Buchung akzeptiert, und war dennoch immer fast vollständig ausgebucht.
Auch ohne sofort Buchung stehen unsere Inserate immer ganz vorne auf Seite 1.
Wie bei Dir auch nehmen die Buchungen wieder Fahrt auf. Seit diese Woche haben wir 2 von 6 Zimmer jetzt für längere Zeit an Geschäftsreisende vermietet was jetzt schon eine Auslastung von 30% für Februar bedeutet, nächstes Wochenende haben wir sogar schon wieder 50% Auslastung .
Bei uns funktioniert das mit dem Kalender genauso wie bei euch, aber wir benutzen den altgedienten Bleistift und Radiergummi.
Ohne sofort Buchung aber mit der Möglichkeit bis 24 Stunden vor Ankunft zu stornieren, kommen auch wieder Buchungsanfragen rein, neuerdings sind es Gäste die an den Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim an medizinischen Studien zu Corona teilnehmen. Wer hätte das gedacht, dass Corona Übernachtungsgäste kreiert.